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Thema: 4. Wiederholung - Lektionen 141-150  (Gelesen 11791 mal)

Offline karin

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Re: 4. Wiederholung - Lektionen 141-150
« Antwort #15 am: 24. Mai, 2018 01:39:25 »

 herz Der Text zu Lektion 143 DAS AUFTAUCHEN DER WIRKLICHEN WELT beschreibt ganz genau woher meine Panik kommt.
Auch Heute wieder bevor ich dass Haus verlies  immer diese Angst und der Kampf bis ich es endlich schaffe Raus zu gehen.
Dass Ego greift wirklich an und ich hab bis Jetzt nicht so genau gewusst warum doch wird es immer klarer. Es  passt nicht in sein Konzept dass ich auf den Hl.Geist höre und auf keinen Fall mit dem Kurs aufhören will  Gruss Cloè  herz

Bevor wir die Angst nicht an ihrer Wurzel packen, kann sie uns hinter jeder Ecke in einem anderen Gewand überraschen.

Wenn du dich mit dem Körper/Ego identifizierst, ist es für dich wichtig, dass du das Haus verlassen kannst. Es zu können, erscheint dir bedeutungsvoll. Doch es ist bedeutungslos.

Will ich mit IHM SEHEN, dass ich GOTTES SOHN BIN und die Angst keine Macht über mich haben kann, weil es sie nicht gibt?

Für UNS ist es nicht wichtig, dass WIR nicht existierende Häuser in nicht vorhandener Zeit und nicht vorhandenem Raum verlassen oder nicht verlassen können.
Nur so kehrt Ruhe ein, die keine kleine Gabe ist.

Nur wenn wir die Unwirklichkeit nicht mehr mit UNS - dem GOTTESSOHN - in eine unheilige Beziehung setzen, können wir bemerken, dass Angst die Liebe nicht besiegen kann.
 
Dann scheine ich zu entscheiden, nicht aus dem Haus zu gehen.
Oder ich scheine zu entscheiden, aus dem Haus zu gehen.

So, wie wir es scheinbar vereinbart haben.






 herz

Offline karin

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Re: 4. Wiederholung - Lektionen 141-150
« Antwort #16 am: 21. Mai, 2019 09:59:59 »
Der zentrale Gedanke, der diese Wiederholung begleitet, erinnert mich an die Ausrichtung, die ich lernen will:

Mein Geist birgt nur, was ich mit GOTT denke.

So bereite ich mich auf den zweiten Teil des Lernens vor: Wie die Wahrheit angewendet werden kann!


Zitat von: KURS: 4. Wiederholung - Lektionen 141-150

Lektion 141 *) (121) Vergebung ist der Schlüssel zum Glück.
                      (122) Vergebung bietet alles, was ich will.

Lektion 142 *) (123) Ich danke meinem VATER für SEINE Gaben an mich.
                      (124) Ich will mich daran erinnern, dass ich eins mit GOTT bin.

Lektion 143 *) (125) In der Stille empfange ich heute GOTTES WORT.
                      (126) Alles, was ich gebe, wird mir selbst gegeben.

Lektion 144 *) (127) Es gibt keine Liebe außer der LIEBE GOTTES.
                      (128) Die Welt, die ich sehe, birgt nichts, was ich will.

Lektion 145 *) (129) Jenseits dieser Welt ist eine Welt, die ich will.
                      (130) Es ist unmöglich, zwei Welten zu sehen.

Lektion 146 *) (131) Niemand kann scheitern, der die Wahrheit zu erreichen sucht.
                      (132) Ich mache die Welt von allem los, wofür ich sie hielt.

Lektion 147 *) (133) Ich will dem Wertlosen keinen Wert beimessen.
                      (134) Lass mich die Vergebung wahrnehmen, wie sie ist.

Lektion 148 *) (135) Wenn ich mich verteidige, werde ich angegriffen.
                      (136) Krankheit ist eine Abwehr gegen die Wahrheit.

Lektion 149 *) (137) Wenn ich geheilt bin, bin ich nicht allein geheilt.
                      (138) Der HIMMEL ist die Entscheidung, die ich treffen muss.

Lektion 150 *) (139) Ich will die SÜHNE für mich akzeptieren.
                      (140) Nur von der Erlösung kann man sagen, dass sie heilt.


*) Wenn du auf die Lektionen klickst, kommst du jeweils zum Kommentar dieser Lektionen!



Zitat von: Den Kurs lernen 4, 30. Der Kurs zum Glück
Wahrscheinlich wirst du zu Beginn der Arbeit mit dem Kurs viele Fragen haben, und du wirst glauben, dass es auf jede deiner Fragen eine andere Antwort gibt. Doch mit der Zeit erlebst du, wie die meisten Fragen sich auflösen – und nur diese übrig bleiben:

Wozu ist dies da? Wozu dient dies? Was soll ich damit tun?

Johannes‘ Empfehlung für die heutige Lektion 141.



 :danke:  :lieben:



Offline Melanie

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Re: 4. Wiederholung - Lektionen 141-150
« Antwort #17 am: 21. Mai, 2019 10:33:49 »
Ich will keine Gedanken zulassen außer Gedanken, die GOTT nicht widersprechen.
Jeden anderen Gedanken will ich vergeben.
Darin liegt mein Glück.
Das ist alles was ich will.

herz herz herz

Offline karin

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Re: 4. Wiederholung - Lektionen 141-150
« Antwort #18 am: 22. Mai, 2019 09:03:53 »
Zitat von: Den Kurs lernen 2, 5. Der Quantensprung
Zuerst meinst du, dass die Welt, die du siehst, irgendeinen Sinn haben muss, und bemühst dich, diesen zu finden.
Wenn du belehrt wirst, dass die Welt anders gesehen werden muss, bemühst du dich, sie anders zu sehen.
Wenn du lernst, dass deine Vergebung notwendig ist, um sie anders zu sehen, bemühst du dich zu vergeben.

Doch dein ganzes Bemühen muss vergeblich sein, solange der Wahrnehmende derselbe bleibt. Du bist immer noch auf dich allein gestellt – immer noch getrennt. Und solange dieser Glaube intakt ist, scheint sich nichts zu ändern.

Diesen Text empfiehlt Johannes u.a. zu Lektion 142.

Hier Johannes‘ Kommentar zu Lektion 142:

(123) Ich danke meinem VATER für SEINE Gaben an mich.
(124) Ich will mich daran erinnern, dass ich eins mit GOTT bin.




 :kuschl:

Offline Melanie

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Re: 4. Wiederholung - Lektionen 141-150
« Antwort #19 am: 22. Mai, 2019 21:51:24 »
Und noch einmal erinnre ich mich daran, dass mein Geist nur birgt, was ich mit GOTT denke.
Und noch einmal will ich meinem VATER für SEINE Gaben danken.
Und noch einmal will ich mich daran erinnern, dass ich eins mit GOTT bin.

Dann lasse ich den letzten Vorhang noch einmal fallen und verbeuge mich mit allen Schauspielern vor dem Publikum.
Es war wieder großes Kino, die heutige Darbietung.
:brill: :alle: :hey: :ZZZ:

herz herz herz

Offline Melanie

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Re: 4. Wiederholung - Lektionen 141-150
« Antwort #20 am: 23. Mai, 2019 09:25:29 »
Zitat von: KURS-Lektion 143
Lektion 143 *)
Mein Geist birgt nur, was ich mit GOTT denke.
 (125) In der Stille empfange ich heute GOTTES WORT.
 (126) Alles, was ich gebe, wird mir selbst gegeben.

*) Wenn du auf die Lektion klickst, kommst du zum Kommentar dieser Lektion!

Nun wiederhole ich schon den 3. Tag diesen Satz:
Mein Geist birgt nur, was ich mit GOTT denke.
Es fällt mir immer noch schwer mich an den Wortlaut zu erinnern.
Dabei liegt darin der ganze Frieden, wenn ich ihn als wirklich anerkenne.
Für das Ego ist dieser Satz aber besonders wild, denn es wird gesagt, dass es nicht existiert.
Nur GOTTES GEDANKEN existieren.
Jeder andere Gedanke ist absolut sinnlos.
Daher will ich still sein, damit mir gegeben wird, was ich gebe.
Ich will nur GOTTES Gaben empfangen.

herz herz herz

Offline Melanie

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Re: 4. Wiederholung - Lektionen 141-150
« Antwort #21 am: 24. Mai, 2019 08:51:18 »
Zitat von: KURS-Lektion 144
Lektion 144 *)
Mein Geist birgt nur, was ich mit GOTT denke.
 (127) Es gibt keine Liebe außer der LIEBE GOTTES.   
 (128) Die Welt, die ich sehe, birgt nichts, was ich will.

*) Wenn du auf die Lektion klickst, kommst du zum Kommentar dieser Lektion!

Ich lasse das Wasser fließen und alle Gedanken, die ich nicht mit GOTT denke, wegspülen.
Ich sehe sie mir noch ein letztes Mal an und dann sehe ich dabei zu wie sie wegfließen.
Ganz klar ist mein Geist jetzt und ruhig.
Nichts hält mich noch in dieser Welt.
Alles was ich als wertvoll erachtete ist jetzt entlarvt.
Ich sehe es mir noch ein letztes Mal an und dann lasse ich es wegspülen.
Vom Wasser der Vergebung.
Dann bleibt nur die LIEBE.
Und die Welt ist nicht mehr.

herz herz herz

Offline karin

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Re: 4. Wiederholung - Lektionen 141-150
« Antwort #22 am: 24. Mai, 2019 09:11:47 »

Zitat von: Gedanken, Liebe
Was bedeutet es, zu lieben?

Zu lieben bedeutet,
keine Schuldigen zu sehen.

Noch mehr über die Liebe – von Johannes.


 :herzi100:


Offline leslie1

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Re: 4. Wiederholung - Lektionen 141-150
« Antwort #23 am: 24. Mai, 2019 12:14:10 »
Zitat von: KURS-Lektion 144
Lektion 144 *)
Mein Geist birgt nur, was ich mit GOTT denke.
 (127) Es gibt keine Liebe außer der LIEBE GOTTES.   
 (128) Die Welt, die ich sehe, birgt nichts, was ich will.

*) Wenn du auf die Lektion klickst, kommst du zum Kommentar dieser Lektion!

Ich lasse das Wasser fließen und alle Gedanken, die ich nicht mit GOTT denke, wegspülen.
Ich sehe sie mir noch ein letztes Mal an und dann sehe ich dabei zu wie sie wegfließen.
Ganz klar ist mein Geist jetzt und ruhig.
Nichts hält mich noch in dieser Welt.
Alles was ich als wertvoll erachtete ist jetzt entlarvt.
Ich sehe es mir noch ein letztes Mal an und dann lasse ich es wegspülen.
Vom Wasser der Vergebung.
Dann bleibt nur die LIEBE.
Und die Welt ist nicht mehr.

herz herz herz

 herz Yes! Wunderbar Melanie  herz  :fahne:

Offline toni

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Re: 4. Wiederholung - Lektionen 141-150
« Antwort #24 am: 25. Mai, 2019 11:33:40 »
Der zentrale Gedanke, der diese Wiederholung begleitet, erinnert mich an die Ausrichtung, die ich lernen will:

Mein Geist birgt nur, was ich mit GOTT denke.

So bereite ich mich auf den zweiten Teil des Lernens vor: Wie die Wahrheit angewendet werden kann!


Zitat von: KURS: 4. Wiederholung - Lektionen 141-150

Lektion 145 *) (129) Jenseits dieser Welt ist eine Welt, die ich will.
                      (130) Es ist unmöglich, zwei Welten zu sehen.


*) Wenn du auf die Lektion klickst, kommst du zum Kommentar dieser Lektion!
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
(aus "Der kleine Prinz" von Antoine de Saint-Exupéry)

Offline Melanie

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Re: 4. Wiederholung - Lektionen 141-150
« Antwort #25 am: 26. Mai, 2019 08:53:40 »
Zitat von: KURS-Lektion 146
Lektion 146 *)
Mein Geist birgt nur, was ich mit GOTT denke.
  (131) Niemand kann scheitern, der die Wahrheit zu erreichen sucht.
  (132) Ich mache die Welt von allem los, wofür ich sie hielt.

*) Wenn du auf die Lektion klickst, kommst du zum Kommentar dieser Lektion!

Ich kann nicht scheitern, wenn ich die Wahrheit zu erreichen suche.
Aber ich scheitere unentwegt bei all meinen Vorhaben. Ich scheitere auch beim Kurslernen.
Denn wer möchte den Kurs lernen?
Wer möchte verstehen?
Wer möchte recht haben?

In der Welt müssen wir lernen und verstehen.
In der Welt möchten wir recht haben.
In der Welt können wir scheitern, weil wir nicht gelernt haben oder weil wir nicht verstehen.
Wir scheitern, weil wir unrecht haben.
 
Ich mache die Welt davon los.
Von meinem Urteil.
Ich scheitere.

herz herz herz

Offline karin

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Re: 4. Wiederholung - Lektionen 141-150
« Antwort #26 am: 26. Mai, 2019 09:11:44 »

Zitat von: Den Kurs lernen 4, 7. Die universelle Erfahrung

Eine universelle Theologie ist unmöglich, aber eine universelle Erfahrung ist nicht nur möglich, sondern nötig. Diese Erfahrung ist es, auf die dieser Kurs abzielt …
Suche nur diese, und lass dich nicht von der Theologie aufhalten. (B-Einl.2:5 und ebd. 4:5)

Schüler des Kurses stellen gerne die Frage, ob denn jemand diese Erfahrung schon gemacht habe, und wenn ja, ob man sie beschreiben könne. Diese Erfahrung kann zwar nicht beschrieben werden, trotzdem kann das, was wir darüber sagen können, dir vielleicht Hinweise auf deine eigene Erfahrung geben:

Wie der Begriff „universell“ bereits andeutet, ist diese Erfahrung eine, die jederzeit und überall gemacht werden kann. Das bedeutet, sie ist jedem zu jeder Zeit und an jedem Ort, in jeder Situation und unter allen Umständen potentiell zugänglich und verfügbar.

Hier geht es weiter in Johannes‘ Text.



 :fahne:



Offline karin

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Re: 4. Wiederholung - Lektionen 141-150
« Antwort #27 am: 27. Mai, 2019 09:17:27 »

Lektion 147 *) (133) Ich will dem Wertlosen keinen Wert beimessen.
                      (134) Lass mich die Vergebung wahrnehmen, wie sie ist.


*) Wenn du auf die Lektion klickst, kommst du zu Johannes‘ Kommentar.



 :les:


Zitat von: Mit GOTT leben, 2. Wie es ist, mit GOTT zu leben
Und auf einmal – vielleicht heute – wird es vollkommen klar:
Wenn wir wirklich ernst nehmen, was wir im Kurs gelernt haben, dann ist unser einziges Ziel hier, so wie der HEILIGE GEIST denken und sehen zu lernen. Denn dies wird uns ununterbrochen an IHN erinnern, und wir werden IHN immer besser kennenlernen können.
Und wir haben ja schon gelernt, wie ER denkt und sieht:

ER schaut auf alles – uns selbst eingeschlossen – völlig ohne jedes Urteil.
ER weiß nur, WAS WIR SIND: Der heilige, unschuldige SOHN GOTTES!
Nichts anderes kümmert IHN.


Und so beginnen wir ein völlig neues Leben – das Leben mit GOTT, welches der Kurs den „glücklichen Traum“ nennt:

Wo immer wir auch hingehen – wir urteilen nicht mehr über das, was wir sehen. Alles ist in vollkommener Ordnung. Nichts muss sich ändern. Alles ist für uns nur mehr so, wie GOTT es erschaffen hat.
Unser „Leben ohne Gott“, als wir versucht haben, uns unser eigenes Urteil über alles zu bilden, was wir sehen und erleben, ist für uns völlig wertlos und sinnlos geworden. Denn was wir dafür eingetauscht haben, ist so weit jenseits dessen, dass wir gar nicht mehr glauben können, jemals so gedacht oder gesehen zu haben.

Welch eine Freude, völlig ohne jedes Urteil auf die Welt zu schauen.
Welch eine Freude – zu SEHEN statt zu beurteilen.
Welch eine Freude – mit dem HEILIGEN GEIST zu denken und zu schauen!


Und wie mühelos – nur voll Vertrauen in IHN.


Diesen Text empfiehlt Johannes zur heutigen Lektion.



 :perf: herz




Offline toni

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Re: 4. Wiederholung - Lektionen 141-150
« Antwort #28 am: 28. Mai, 2019 09:51:45 »
Der zentrale Gedanke, der diese Wiederholung begleitet, erinnert mich an die Ausrichtung, die ich lernen will:


Mein Geist birgt nur, was ich mit GOTT denke.


So bereite ich mich auf den zweiten Teil des Lernens vor: Wie die Wahrheit angewendet werden kann!


Zitat von: KURS: 4. Wiederholung - Lektionen 141-150

Lektion 148 *) (135) Wenn ich mich verteidige, werde ich angegriffen.
                      (136) Krankheit ist eine Abwehr gegen die Wahrheit.



*) Wenn du auf die Lektion klickst, kommst du zum Kommentar dieser Lektion!
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
(aus "Der kleine Prinz" von Antoine de Saint-Exupéry)

Offline Melanie

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Re: 4. Wiederholung - Lektionen 141-150
« Antwort #29 am: 28. Mai, 2019 10:38:42 »
Zitat von: Änderung im Denken, 9. Falsche Hoffnung
Du unsterbliches, ewiges KIND GOTTES – du kannst nicht in der Welt des Schmerzes und Todes leben und glücklich sein! Da du die ewige Glückseligkeit kennst, leidest du hier.
Hier auf Glück, Freude und Frieden zu hoffen, ist wahrlich sinnlos. Dies ist die Hölle – und solange du glaubst, dies sei der Himmel, muss deine Hoffnung vergeblich sein.

Hier geht es zum ganzen Text "Falsche Hoffnung" von Johannes, den er als Unterstützung zur heutigen Lektion empfiehlt.

Ich werde angegriffen.
Ich verteidige mich.
Ich greife an.

Ich glaube ich kann angegriffen werden.
Ich glaube ich bin ein Körper.
Ich glaube ich kann verletzt werden.

Ich bin krank.
Ich wehre die Wahrheit ab, wenn ich mich verteidige, nicht den Angriff einer weltlichen Gefahr.

Ich entscheide mich gegen die Abwehr.
Ich empfange die Wahrheit.

herz herz herz