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Thema: Die spirituelle Dimension  (Gelesen 15864 mal)

Gast MM

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Die spirituelle Dimension
« Antwort #15 am: 23. September, 2012 10:38:57 »
Guten Morgen, das mit dem Drama ist mir wohl bekannt. Von daher kann ich Leslies Beschreibung  nachempfinden. Bei allem Respekt, - doch der Kurs benutzt ja auch dramatische Worte (im positiven und im negativen, - von daher resonieren in mir auch häufig die 'dramatischen' Gedanken- und Emotionsmuster.
Ich ertappte mich dabei, als ich deinen Hinweis auf den Workshop las, Johannes, wie plötzlich eine Art Panik-Gedanken auftauchten: ohja, da muss ich unbedingt dabei sein, denn ich will doch keine Angst mehr haben und wenn ich den workshop nicht mitmache, dann bleibt sie erhalten.
Dann wurde ich ganz ruhig und dachte: nein, du bist seit über zwei Jahren dabei, das vernünftige Gedankensystem zu lernen. Und die ad-hoc Methoden (hinter denen das Egodenksystem steckt) hast du immer wieder versucht.

[KURS] Daher lassen wir uns auf ein wohlorganisiertes, gut strukturiertes und sorgfältig geplants Programm ein, das darauf abzielt, zu lernen, wie du dem HEILIGEN GEIST alles anbieten kannst, was du nicht haben willst. ER erkennt, was ER damit tun soll. Du verstehst nicht, das zu nutzen, was ER erkennt. Alles, was du IHM gibst, was nicht von GOTT ist, ist fort. Doch musst du es mit vollkommener Bereitwilligkeit ansehen, sonst bleibt SEINE Erkenntnis für dich nutzlos. ER wird gewiss nicht versäumen dir zu helfen, da Hilfe SEIN einziger Sinn und Zweck ist. Hast du nicht mehr Grund, vor der Welt, wie du sie wahrnimmst, Angst zu haben, als dir die Ursache der Angst anzusehen und sie für immer loszulassen?[/KURS]
Kapitel 12; der Lehrplan des Heiligen Geistes, II Wie man sich an GOTT erinnert, Absatz 10
Und die Desindentifikation vom Egodenksystem ist ein Prozess.
Ich schreibe das, weil ich es so gern hätte, dass alles hoppigallopi geht und wenn ich einen Heiligen Augenblick erfahre, so bin ich immer noch jedesmal heftig erschrocken, wenn ich die hasserfüllten Gedanken der Trennung anschaue. Und wann ich IMMER lächelnd durch die dunklen Wolken durchgehe und der Frieden ständig da, - das KANN möglicherweise durch oder auf einem workshop passieren, doch da ich mittlerweile bemerke, wie das Egodenksystem mich am Wickel kriegt, bin ich da - für mich - vorsichtig.

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Offline Johannes

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Die spirituelle Dimension
« Antwort #16 am: 23. September, 2012 11:31:52 »
Zitat von: Gast MM;4043
als ich deinen Hinweis auf den Workshop las...ohja, da muss ich unbedingt dabei sein, denn ich will doch keine Angst  mehr haben und wenn ich den workshop nicht mitmache, dann bleibt sie  erhalten.
In diesem Fall war der Hinweis auf den Workshop für Simon gedacht, da er an diesem Workshop teilnehmen wird.
Erwartungen sind immer hinderlich, deshalb verlassen wir uns auf die innere Führung in jedem, der zu unseren Workshops kommt.
Wenn du in dir spürst - "Da will ich hin. Da möchte ich dabei sein! Das ist etwas für mich" - dann schau einmal, ob du diesem Impuls folgen möchtest.
Eine offene Geisteshaltung statt "dramatische" Erwartungen und eine Bereitschaft, eigene eingefahrene Denkmuster nicht unbedingt behalten zu wollen, sind eine gute Voraussetzung, dass z.B. ein Workshop optimalen Nutzen bringt. 

Zitat von: Gast MM;4043
...die Desindentifikation vom Egodenksystem ist ein Prozess...
Da hast du völlig Recht. Es ist ein sehr sanfter Prozess - in sanften Schritten.
Und bei unseren Workshops üben wir diese sanfte, spielerische Weise, mit Kursinhalten umzugehen.

Zitat von: GastMM
Und wann ich IMMER lächelnd durch die dunklen Wolken durchgehe und der Frieden ständig da, - das KANN möglicherweise durch oder auf einem workshop passieren, doch da ich mittlerweile bemerke, wie das Egodenksystem mich am Wickel kriegt, bin ich da - für mich - vorsichtig.
Ganz genau!
Du weißt am besten, wie du "mit dir" umgehen musst. Und mittlerweile hast du ja schon viele Erfahrungen "mit dir" gemacht...

 herz Johannes




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Offline Angelika

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Die spirituelle Dimension
« Antwort #17 am: 23. September, 2012 11:43:08 »
Ich hatte heute Nacht einen Traum den ich euch erzählen möchte, auf einem Tisch stand eine schöne rote Tasse mit kleinen Blumen gemalt und Gold verziert und wie ich sie so ansah veränderte sie sich, ihre Umrisse wurden immer weicher, beweglicher, lebendiger. Ich wollte sie berühren aber sie wurde immer durchscheinender, für mich nicht mehr greifbar. Ich sah nur noch eine "Essenz" (so will ich es mal nennen, ähnlich einer kleinen, süßen Leuchtqualle), etwas liebliches, weiches, das sich rythmisch ausdehnte und zusammenzog, mit einem leuchtenden Kern. Und als ich diesen ansah und berührte, war ich selber diese Essenz, ich konnte aus dieser Essenz alle Formen entstehen lassen. Ich sah meine Freundin entstehen, einen großen Bus, einfach alles um mich herum ist aus dieser Essenz entstanden, alles was mir in dem Traum in den Sinn kam, ich hatte eine enorme Kraft, hatte keine Grenzen mehr, war an diesem Ort und gleich wieder an einem anderen Ort. Mir wurde noch im Traum meine Macht aber auch mein Wille bewußt, der alles was ich sehe entstehen läßt, aus dieser einen "Essenz".
Ich erwachte und als ich meine Augen noch nicht geöffnet hatte, wußte ich das ich alles was ich ab jetzt erblicken werde oder was ich erleben werde so ist, weil ich es so sehen will. Ich erkenne die Macht die in meinen Gedanken liegt und sehe alles um mich herum anders, von mir erschaffen.
Die "Essenz"  der Dinge, die Liebe, ist für immer unveränderlich, ich bin diese Liebe selber und habe jetzt gerade das Gefühl wo ich das jetzt aufschreibe, dass da noch mehr ist, was sich mir irgend wann erschließen wird.
Angelika herz             Mein Selbst, so nah bei mir und nah bei Gott, weit jenseits dieser Welt.

Offline Johannes

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Die spirituelle Dimension
« Antwort #18 am: 23. September, 2012 11:53:45 »
Wundervoll - "GOTT ist in allem, was ich sehe" in die Praxis gebracht.

Danke, dass du dies mit uns teilst!


Zitat
...ich bin diese Liebe selber und habe jetzt gerade das Gefühl wo ich das  jetzt aufschreibe, dass da noch mehr ist, was sich mir irgendwann erschließen wird.       
So ist es. Du bist gerade dabei, die GANZE WIRKLICHKEIT wieder zu entdecken.

 herz  Johannes

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Offline Dieter

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Die spirituelle Dimension
« Antwort #19 am: 23. September, 2012 17:32:25 »
Möglich, dass es nach dem Tod weitergeht, wenn nicht, dann eben nicht, damit kann ich leben (kleines Wortspiel)
Aber eins habe ich gelernt: Mit dem Wissen hier, mit den Weißheiten dieser Gesellschaft, Schule, Eltern, da habe ich nie Frieden gefunden. Mit den Botschaften des Kurses, habe ich das erste mal dieses Aha-Erlebnis erlebt, und kann nun erahnen was ewiger Friede sein könnte. Ich lebe mein Leben hier und jetzt und da ist die neue Ausrichtung meines Geistes so unendlich wertvoll, dass ich keine Worte finden kann für die Dankbarkeit die ich empfinde. Jetzt und Hier, in mir immer der Friede, das macht die Sorgen des Alltags so lächerlich...  und das Leben so unendlich leichter. Lieben Wochenendgruß, Dieter :herz:

nebenbei: freu mich aufs Kennelernen beim workshop :umarmen:

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Gast MM

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Die spirituelle Dimension
« Antwort #20 am: 23. September, 2012 18:34:37 »
nicht nur überirdisch 'schön', sondern ermutigend. Danke Angelika.

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Offline Anne

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Re: Die spirituelle Dimension
« Antwort #21 am: 03. Januar, 2015 14:55:14 »
Vorweg erst ein Dankeschön für all die Beiträge und das Video  :smile: in diesem wertvollen Thread hier - so viele Schätze, so viele passende Antwortpuzzleteilchen für noch nicht gestellte Fragen  herz  herz  herz

Ich habe da eine Unsicherheit bezüglich der Aussage von Jesus:

"Der Körper sollte gar nicht fühlen"

Liege ich falsch, wenn ich eine Unterscheidung zu sehen/fühlen meine von dem Fühlen von "Welt" ( Kälte, Wärme, Nass, Angst etc.)
und dem Fühlen von feineren Energien (Gänsehaut oder brennendes Herz) ?

Oder kommt da noch "eine Stufe" wo sogar noch die feinen Energien wegfallen (schmilzt  zwink ) ?

 schn
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Offline Johannes

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Re: Die spirituelle Dimension
« Antwort #22 am: 03. Januar, 2015 17:18:20 »
Ich habe da eine Unsicherheit bezüglich der Aussage von Jesus:
"Der Körper sollte gar nicht fühlen"
Liege ich falsch, wenn ich eine Unterscheidung zu sehen/fühlen meine von dem Fühlen von "Welt" ( Kälte, Wärme, Nass, Angst etc.) und dem Fühlen von feineren Energien (Gänsehaut oder brennendes Herz) ?
Oder kommt da noch "eine Stufe" wo sogar noch die feinen Energien wegfallen (schmilzt  zwink )?
Diese Aussage hat natürlich nichts mit den in der Esoterik gerne erwähnten "Energien" zu tun, weder mit "gröberen", noch mit "feineren". Denn all diese "Energien" gehören zur Ebene des Körpers.
Jesus weist uns nur darauf hin, dass wir den Körper als Geist nicht brauchen. Die Gefühle, die wir dem Körper zuschreiben, sind nicht von ihm.*)
Wir leben als Geist - ohne Körper. Und wir lernen mit dem Kurs, den Körper im Sinne des Geistes - des HG - zu verwenden, statt ihn als Instrument des Ego einzusetzen.

 herz Johannes


*) Siehe dazu auch den Text: Der Körper sollte gar nicht fühlen


Offline Anne

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Re: Die spirituelle Dimension
« Antwort #23 am: 03. Januar, 2015 17:34:08 »

Diese Aussage hat natürlich nichts mit den in der Esoterik gerne erwähnten "Energien" zu tun, weder mit "gröberen", noch mit "feineren". Denn all diese "Energien" gehören zur Ebene des Körpers.


Vielen Dank, das beantwortet meine Frage.
Alles Weitere ist halt momentan nicht vorstellbar.
Jedoch bemerke ich beim Lesen im Forum oder im Kurs sofort ein Gefühl der Erinnerung, auch wenn ich gerade mal wieder nichts verstehe. Macht aber gar nichts. Ich vertraue auf Jesus, auf den Kurs und... auf dieses Gefühl.

 herz
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Offline karin

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Re: Die spirituelle Dimension
« Antwort #24 am: 03. Januar, 2015 18:33:53 »
Vorweg erst ein Dankeschön für all die Beiträge und das Video  :smile: in diesem wertvollen Thread hier - so viele Schätze, so viele passende Antwortpuzzleteilchen für noch nicht gestellte Fragen  herz  herz  herz

Ich habe da eine Unsicherheit bezüglich der Aussage von Jesus:

"Der Körper sollte gar nicht fühlen"

Liege ich falsch, wenn ich eine Unterscheidung zu sehen/fühlen meine von dem Fühlen von "Welt" ( Kälte, Wärme, Nass, Angst etc.)
und dem Fühlen von feineren Energien (Gänsehaut oder brennendes Herz) ?

Oder kommt da noch "eine Stufe" wo sogar noch die feinen Energien wegfallen (schmilzt  zwink )?


Aus der Lektion 136:

Zitat von: KURS
17. Jetzt ist der Körper geheilt, weil die Quelle der Krankheit der Linderung geöffnet wurde. Und du wirst aus dem Folgenden ersehen, dass du richtig geübt hast: Der Körper sollte gar nicht fühlen. Wenn du erfolgreich warst, dann wird keine Empfindung dasein, dich schlecht oder dich wohl zu fühlen, von Schmerz oder von Lust. Im Geist ist überhaupt keine Reaktion auf das, was der Körper tut. Seine Nützlichkeit bleibt übrig, sonst nichts.

19. Doch dieser Schutz muss durch sorgsame Wachsamkeit erhalten werden. Wenn du zulässt, dass dein Geist Angriffsgedanken hegt, dem Urteilen nach gibt oder Pläne gegen zukünftige Ungewissheiten schmiedet, dann hast du dich wieder falsch eingeordnet und eine körperliche Identität gemacht, die den Körper angreift, denn der Geist ist krank.

Der Körper kann nicht fühlen. Er muss vom Geist, der glaubt ein Körper zu sein, mit unwirklichen Gefühlen belegt werden.

Die einzige Möglichkeit sich wieder vom Körper und diesen Gefühlen zu befreien, besteht für den Geist in diesem Fall darin, diese angenommene Identität einen HEILIGEN AUGENBLICK lang wieder fallen zu lassen.

In dieser STILLE können wir erleben, dass nichts von dem wir glaubten es existiere, in unserem Geist in WAHRHEIT vorhanden ist. DORT FÜHLEN wir LIEBE, SICHERHEIT und FRIEDEN.

Wenn wir uns wieder dem weltlichen Treiben und unserer unwirklichen Identität zuwenden, sieht es für uns wieder so aus, als ob der Körper fühlen könnte. Dieser Irrglaube wird im KURS als Krankheit bezeichnet. Doch die Gewissheit über unsere WAHRE IDENTITÄT bleibt in unserem Gewahrsein erhalten. Das genügt, denn dadurch wird unser Geist ruhig.

Wenn wir uns öfter am Tag in der STILLE vergewissern, dass der Körper gar nicht fühlt, können wir ruhig sein, weil uns dann die Erinnerung begleitet, dass wir immer nur GESUND SIND, einerlei wie alles uns erscheint.

 herz



Elke

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Re: Die spirituelle Dimension
« Antwort #25 am: 04. Januar, 2015 11:55:56 »
Lieber Johannes
Ich wollte zu diesem Thema gerne was sagen , oder eher Fragen ? !
Ich habe so oft  nicht nur den Gedanken ich will dahin  , ich habe eine Sehnsucht danach so groß das ich in bestimmt jedem Seminar oder Workshop teilnehmen werde
Aber dafür fehlt mir die finanzielle Möglichkeit  ( absolut nicht möglich ) und zwar nur wegen finanziellen !
Ich habe kleine Verdienst so dass ich jeden Monat Schaun muss wie es weitergeht .
Lebe allein ohne Partner bin 57 Jahre   ( nach Krankheit und vielen vielen Tiefpunkten)
Mein großes Thema ,, Existenzangst " vom finanziellen Standpunkt aus gesehen . ( könnte ich nun etliche Seiten hierüber schreiben aber ich lass das mal lieber ,.)
Ich bitte auch den HG mit mir sich das anzuschauen  , komme aber nicht weiter damit .
Es ist schon soviel besser geworden seid ich den Kurs studiere , aber es ist augenscheinlich noch ein Problem , es ist kein Geld da , und deshalb kann ich nicht da teilnehmen wo ich möchte .
Vielleicht hast du lieber Johannes da ein paar Worte für mich , wie ich damit besser klar komme ,
Oder evtl auch andere  aus unserem lieben Forum hier .


Offline Michael

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Re: Die spirituelle Dimension
« Antwort #26 am: 04. Januar, 2015 12:07:34 »
Vielleicht hilft dir dieser Text weiter.

Michael
Happiness is peace in motion, Peace is happiness at rest.

Offline Angelika

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Re: Die spirituelle Dimension
« Antwort #27 am: 04. Januar, 2015 19:30:49 »
Lieber Michael,

Existenzangst, wie sie in Johannes Text beschrieben ist, hat eine andere Bedeutung, wie das was Elke beschrieben hat.
Wenn wir uns mit dem Körper identifizieren taucht diese Angst auf, es ist die Angst vor dem Tod, das es uns irgend wann nicht mehr gibt.

Ich denke das Elke etwas anderes mit Existenzangst meinte, eher in die Richtung, wovon man leben soll, wenn das verdiente Geld nicht ausreicht. Falls ich da falsch liege, dann bitte ich Elke um Berichtigung. 
Dies kenne ich nur zu gut  :ooch:

Ich kann mir die hier angebotenen Seminare, Workshops finanziell auch nicht leisten, bin mir aber sicher, dass dies auch zu meinem Besten ist. Das heißt nicht das ich nie körperlich daran teilnehmen werde, irgendwann wird es gehen.
Bis dahin freue ich mich, wenn die Brüder hier im Forum über ihre Erfahrungen in den Treffen berichten.

Diese Sehnsucht, unbedingt an einem Seminar teilnehmen zu wollen, obwohl es finanziell nicht geht, macht nicht glücklich, deswegen haben wir den HG und können mit IHM schauen und vergeben.

Liebe Elke, wir sind schon zwei hier in Trier und wenn du magst, würde ich mich über ein Treffen mit dir sehr freuen  herz
Angelika herz             Mein Selbst, so nah bei mir und nah bei Gott, weit jenseits dieser Welt.

Danke von:


Offline Jalila

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Re: Die spirituelle Dimension
« Antwort #28 am: 04. Januar, 2015 20:37:18 »
Vielleicht gibt es ja hier KURS-Schüler, die eine Freiplatzspende für ein Seminar geben möchten?
Jalila
Die Liebe Gottes in dir zu fühlen heißt, die Welt neu zu sehen, vor Unschuld leuchtend, lebendig vor Hoffnung und gesegnet mit vollkommener Barmherzigkeit und Liebe.

Danke von:


Offline Johannes

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Re: Die spirituelle Dimension
« Antwort #29 am: 04. Januar, 2015 23:07:43 »
Ich wollte zu diesem Thema gerne was sagen , oder eher Fragen ? !
Ich habe so oft  nicht nur den Gedanken ich will dahin  , ich habe eine Sehnsucht danach so groß das ich in bestimmt jedem Seminar oder Workshop teilnehmen werde
Aber dafür fehlt mir die finanzielle Möglichkeit  ( absolut nicht möglich ) und zwar nur wegen finanziellen...
...Vielleicht hast du lieber Johannes da ein paar Worte für mich , wie ich damit besser klar komme,
Oder evtl auch andere  aus unserem lieben Forum hier.
Ich kann dir nur vorab versichern, dass bisher noch niemand aus finanziellen Gründen nicht an einem unserer Workshops teilnehmen konnte. Es hat sich immer noch eine Lösung gefunden.... Jalila hat da z.B. schon eine Möglichkeit angesprochen... :denk1:

Wir haben schon mit vielen Kursschülern, die an dem gleichen Problem wie du litten, eine grundsätzliche Änderung der Einstellung erarbeitet.*) Ganz kurz gefasst können wir diese Einstellung so beschreiben:
Geld ist nie der Grund, dass wir etwas nicht machen können, was uns wirklich sehr wichtig ist. Es gibt immer einen Weg.
Deshalb lautet die erste Frage nicht: "Habe ich genug Geld, um .... zu machen?" sondern "Will ich ... wirklich machen?"
Also das Ziel muss an den Anfang kommen - der Weg findet sich dann.

Diese Änderung der Einstellung verändert sehr viel: Damit verlässt du dein Opferdasein, dein Gefühl, dass dir etwas fehlt, dass es dir an etwas Wichtigem und Notwendigem mangelt. Und das ist gleichzeitig ein wichtiger Schritt in Richtung Vergebung.
Wegen dieses Gefühls, Opfer zu sein und Mangel zu leiden, brauchst du Vergebung. Denn diese Gefühle scheinen etwas zu bestätigen, was nicht wahr ist.   

 herz Johannes

*) Siehe dazu auch die NACHLESE zu folgendem Workshop: Geld, Sex und der WILLE GOTTES