Kapitel VII : Der Körper als Mittel oder Zweck
Kapitel VII : Der Körper als Mittel oder Zweck
Hallo, all ihr Lieben,
unter Punkt 6 habe ich das gefunden : Krankheit ist eine Art, aufzuzeigen, dass du verletzt werden kannst. Sie bezeugt deine Zerbrechlichkeit, deine Verletzlichkeit und dein extremes Bedürfnis, dich auf äussere Führung zu stützen.
Dies, so sage ich mal, bestärkt mich doch wieder in meinem Geist, dass, wenn ich schon so lange ohne irgend eine Krankheit bin, dass ich doch auf dem richtigen Weg bin.:-)
Liebe Grüße, Leopold
unter Punkt 6 habe ich das gefunden : Krankheit ist eine Art, aufzuzeigen, dass du verletzt werden kannst. Sie bezeugt deine Zerbrechlichkeit, deine Verletzlichkeit und dein extremes Bedürfnis, dich auf äussere Führung zu stützen.
Dies, so sage ich mal, bestärkt mich doch wieder in meinem Geist, dass, wenn ich schon so lange ohne irgend eine Krankheit bin, dass ich doch auf dem richtigen Weg bin.:-)
Liebe Grüße, Leopold
- Johannes
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Re: Kapitel VII : Der Körper als Mittel oder Zweck
Es scheint dir äußerst wichtig zu sein, wie dein körperlicher Zustand ist. Dieser hat jedoch überhaupt nichts mit dem zu tun, wovon der Kurs spricht:Leopold;3827 hat geschrieben:Dies, so sage ich mal, bestärkt mich doch wieder in meinem Geist, dass, wenn ich schon so lange ohne irgend eine Krankheit bin, dass ich doch auf dem richtigen Weg bin.
Im Kurs geht es nur um den Geist. Denn die Botschaft des Kurses ist ganz eindeutig:
Du bist kein Körper.
Insofern ist auch der scheinbare Zustand deines Körpers völlig belanglos. Denn du lernst mit dem Kurs, über den Körper hinauszusehen auf DAS, was du wirklich bist - auf den CHRISTUS in dir.
Im Kurs können einige Zitate gefunden werden, die - aus dem Zusammenhang genommen - deine Überzeugung zu bestätigen scheinen, dass du ein Körper wärest. Doch wirst du mit dieser Bestätigung nur solange zufrieden sein, als du die Grundaussagen des Kurses völlig außer Acht lässt.
Ein Satz, der sehr deutlich macht, was Jesus unter "Krankheit" versteht, ist z.B.:
Wenn du aus deiner körperlichen Gesundheit folgerst, dass du auf dem "richtigen Weg" bist, benützt du den Körper in der falschen Weise. Du benützt ihn dafür, den Geist zu bestätigen - statt ihn nur als Mittel zu verwenden, Vergebung zu kommunizieren, wie du in dem Kapitel, aus dem du zitierst, angeleitet wirst.KURS T-II.1.5:10+11 hat geschrieben:Krankheit ist eine Form der äußeren Suche. Gesundheit ist innerer Frieden.
Johannes
Re: Kapitel VII : Der Körper als Mittel oder Zweck
Grüß dich Leo
ja, du bist auf jeden Fall Gottes geliebtes Kind, auch wenn du pumperl gesund bist. Ja, trotzdem, stimmt.
ja, du bist auf jeden Fall Gottes geliebtes Kind, auch wenn du pumperl gesund bist. Ja, trotzdem, stimmt.
- Johannes
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Re: Kapitel VII : Der Körper als Mittel oder Zweck
Genau, liebe MM! Leopold ist ebenso ein geliebtes Kind GOTTES wie auch alle anderen, ganz gleich ob sie hier krank und leidend oder gesund und vital erscheinen.Gast MM;3829 hat geschrieben:du bist auf jeden Fall Gottes geliebtes Kind, auch wenn du pumperl gesund bist. Ja, trotzdem, stimmt.
Denn der Zustand des Körpers ist kein Hinweis auf den Zustand des Geistes.
Das äußere Erscheinungsbild kann deine Sicht auf die Wahrheit nur solange behindern, bis du gelernt hast, dass es dir nicht die Wahrheit zeigt.
Der Kurs ist in dieser Hinsicht völlig kompromisslos. Dieser Satz aus dem Kapitel 18 des Textbuches z.B. hebt jede falsche Identifikation auf:
KURS T-18.VI.9:1 hat geschrieben:Der Körper ist außerhalb von dir.
Johannes
Re: Kapitel VII : Der Körper als Mittel oder Zweck
Lieber Leopold,
Du hast - in " dieser " Welt, gar keine andere Wahl, als Deinen Weg zu gehen, gemäß dem Drehbuch. Und in " dieser " Welt kannst Du sehr wohl krank werden. Hier ist Krankheit eine Form der Bedrohung. Wenn Du jedoch die Welt der Illusionen vergibst, vergibst Du auch Deine " Krankheiten ", denn: Nichts Wirkliches kann bedroht werden....
Liebe Grüsse von Ulli
Du hast - in " dieser " Welt, gar keine andere Wahl, als Deinen Weg zu gehen, gemäß dem Drehbuch. Und in " dieser " Welt kannst Du sehr wohl krank werden. Hier ist Krankheit eine Form der Bedrohung. Wenn Du jedoch die Welt der Illusionen vergibst, vergibst Du auch Deine " Krankheiten ", denn: Nichts Wirkliches kann bedroht werden....
Liebe Grüsse von Ulli
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Re: Kapitel VII : Der Körper als Mittel oder Zweck
Das wär ja gruselig ... . Wenn ich krank werde, bin ich nicht mehr auf dem richtigen Weg ... . Wo steht der nächste Altpapiercontainer?
Aber es bedarf schon der minütlichen Erinnerung, dass der ganze Scheiß hier nicht ist und damit nichts ist. Dass ich als 99-jähriger Krüppel genauso glücklich sein kann wie sich ein 25-jähriger, kerngesunder Millionärserbe vor Unglück von der Brücke stürzt. Nur eine kleine Entscheidung, der Bruchteil einer Millisekunde. Unabhängig von Körper, Mitmenschen und Umständen. Abhängig nur von meiner Sicht. Bäh, ist das eklig, wenn keiner schuld ist. Und wenn nichts außer meinem Frieden mir bezeugt, dass ich nicht völlig im Dunkeln tappe.
Aber es bedarf schon der minütlichen Erinnerung, dass der ganze Scheiß hier nicht ist und damit nichts ist. Dass ich als 99-jähriger Krüppel genauso glücklich sein kann wie sich ein 25-jähriger, kerngesunder Millionärserbe vor Unglück von der Brücke stürzt. Nur eine kleine Entscheidung, der Bruchteil einer Millisekunde. Unabhängig von Körper, Mitmenschen und Umständen. Abhängig nur von meiner Sicht. Bäh, ist das eklig, wenn keiner schuld ist. Und wenn nichts außer meinem Frieden mir bezeugt, dass ich nicht völlig im Dunkeln tappe.
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Re: Kapitel VII : Der Körper als Mittel oder Zweck
Lieber Leopold,
ich habe gemerkt, dass dieser Frieden sehr zerbrechlich ist. Keine Rückschlüsse aus meiner oder der scheinbaren körperlichen Befindlichkeit von anderen zu ziehen, schenkt eine große Freiheit.
Lieben Gruß
Susanne
ich habe gemerkt, dass dieser Frieden sehr zerbrechlich ist. Keine Rückschlüsse aus meiner oder der scheinbaren körperlichen Befindlichkeit von anderen zu ziehen, schenkt eine große Freiheit.
Lieben Gruß
Susanne
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Re: Kapitel VII : Der Körper als Mittel oder Zweck
Es fällt mir noch sehr schwer diese Rede anzuwenden, obwohl ich erkenne und es auch sehe das es wahr ist.Johannes;3831 hat geschrieben:Denn der Zustand des Körpers ist kein Hinweis auf den Zustand des Geistes.
Ich beobachte sehr oft, wie ich mit meinem "Körpergefühl" einfach nicht zufrieden bin. Dauernd tut mir irgendwo etwas weh oder ich bin müde, es ist eher etwas besonderes, wenn mir mal nichts weh tut.
Es fällt mir schwer meinem Körper keine Beachtung zu schenken, gerade glücklich bin ich darüber nicht.
Und trotz das ich mich nicht gesund fühle, möchte ich mich immer wieder daran erinnern, dass ich die Liebe und in der Liebe bin, für immer. Danke
Angelika Mein Selbst, so nah bei mir und nah bei Gott, weit jenseits dieser Welt.
Re: Kapitel VII : Der Körper als Mittel oder Zweck
Liebe Angelika,
das Wichtigste hast Du mit dem letzten Wort ausgedrückt: Danke ! Dank, der sich an IHN richtet, wird immer gehört. Ich sage oft danke, gerade, wenn mir meine illusionäre Welt sagen möchte, daß es mir schlecht geht. Wenn die " Relationen " sich gegen mich verschworen haben, sage ich: Danke, Vater. Danke, daß ich Dein Sohn bin.
Liebe grüsse von Ulli
das Wichtigste hast Du mit dem letzten Wort ausgedrückt: Danke ! Dank, der sich an IHN richtet, wird immer gehört. Ich sage oft danke, gerade, wenn mir meine illusionäre Welt sagen möchte, daß es mir schlecht geht. Wenn die " Relationen " sich gegen mich verschworen haben, sage ich: Danke, Vater. Danke, daß ich Dein Sohn bin.
Liebe grüsse von Ulli
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Re: Kapitel VII : Der Körper als Mittel oder Zweck
Seit ich den Kurs mache und übe, dass ich nicht der Körper bin und gelesen habe, dass mein Körper solange als Werkzeug und Fahrzeug dient, wie ich meine Aufgabe hier zu erfüllen habe, gehe ich nicht mehr jedem Schmerz nach, was das jetzt wieder für eine schreckliche Krankheit ist, die sich da anbahnt und recherchiere auch nicht mehr im Internet darüber, denn da bin ich gleich todkrank, was da alles drin steht sondern ich wende meine Aufmerksamkeit viel mehr meiner Kraft zu, GOTT ist meine Stärke, und das fühlt sich sehr gesund an. Meine Müdigkeit, über die ich sooft hier schon geschrieben habe, ist nicht mehr "meine" Müdigkeit, es sind nur noch müde Gedanken, die ich loslasse. Und ich staune immer wieder, wie sich das alles verändert, wenn ich mich mit dem HG verbinde und meine Gedanken ändern lasse - Heilung geschieht - DANKE! :herz:
Ja, und auch, was Susanne geschrieben hat, wende ich jetzt an und ziehe keine Rückschlüsse mehr aus dem körperlichen Zustand eines Menschen, beurteile das nicht mehr, das befreit, ja! :geschenk:
Ja, und auch, was Susanne geschrieben hat, wende ich jetzt an und ziehe keine Rückschlüsse mehr aus dem körperlichen Zustand eines Menschen, beurteile das nicht mehr, das befreit, ja! :geschenk:
Jalila
Die Liebe Gottes in dir zu fühlen heißt, die Welt neu zu sehen, vor Unschuld leuchtend, lebendig vor Hoffnung und gesegnet mit vollkommener Barmherzigkeit und Liebe.
Die Liebe Gottes in dir zu fühlen heißt, die Welt neu zu sehen, vor Unschuld leuchtend, lebendig vor Hoffnung und gesegnet mit vollkommener Barmherzigkeit und Liebe.
Re: Kapitel VII : Der Körper als Mittel oder Zweck
Lieber Johannes,
Krankheit, so sehe ich es, hat so wie alles, unser ganzes Leben, mit dem Kurs zu tun, .. und weill der Körper nur Mittel zum Zweck ist, so hat er keine Macht über Gesundheit und Krankheit. Nur eine kranke Seele, ein kranker Geist kann krank werden, weil er vergesen hat, das er göttlich und vollkommen ist, so , wie Gott ihn schuf.
Gesundheit ist innerer Frieden, also ein gesunder Geist !!!!!! Krankheit ist vom Ego, weil es uns verletzlich macht und zeigen will, dass es ohne Ego scheinbar nicht geht.
Unter Punkt 3 in diesem Kapitel seht auch : Das Ego hat eine grosse Investition in Krankheit. Denn wenn du krank bist, wie kannst du dann dem festen Glauben des Ego widersprechen, dass du nicht unverletzlich bist ?
Oder Punkt 4 : Es ist schwierig, Krankheit als falschen Zeugen wahrzunehmen, weil du nicht merkst, dass sie dem, was du willst, überhaupt nicht entspricht.
Also, wenn ich mir dieses Kapitel durchlese, da scheint es mir nahezu unmöglich nicht zu sehen, wie sehr das EGO unserer Krankheit will, und schützen will !!!
Liebe Grüße, Leopold
Johannes;3828 hat geschrieben:Es scheint dir äußerst wichtig zu sein, wie dein körperlicher Zustand ist. Dieser hat jedoch überhaupt nichts mit dem zu tun, wovon der Kurs spricht:
Im Kurs geht es nur um den Geist. Denn die Botschaft des Kurses ist ganz eindeutig:
Krankheit, so sehe ich es, hat so wie alles, unser ganzes Leben, mit dem Kurs zu tun, .. und weill der Körper nur Mittel zum Zweck ist, so hat er keine Macht über Gesundheit und Krankheit. Nur eine kranke Seele, ein kranker Geist kann krank werden, weil er vergesen hat, das er göttlich und vollkommen ist, so , wie Gott ihn schuf.
Johannes;3828 hat geschrieben:Ein Satz, der sehr deutlich macht, was Jesus unter "Krankheit" versteht, ist z.B.:
(T-II.1.5:10+11) Krankheit ist eine Form der äußeren Suche. Gesundheit ist innerer Frieden.
Gesundheit ist innerer Frieden, also ein gesunder Geist !!!!!! Krankheit ist vom Ego, weil es uns verletzlich macht und zeigen will, dass es ohne Ego scheinbar nicht geht.
Unter Punkt 3 in diesem Kapitel seht auch : Das Ego hat eine grosse Investition in Krankheit. Denn wenn du krank bist, wie kannst du dann dem festen Glauben des Ego widersprechen, dass du nicht unverletzlich bist ?
Oder Punkt 4 : Es ist schwierig, Krankheit als falschen Zeugen wahrzunehmen, weil du nicht merkst, dass sie dem, was du willst, überhaupt nicht entspricht.
Also, wenn ich mir dieses Kapitel durchlese, da scheint es mir nahezu unmöglich nicht zu sehen, wie sehr das EGO unserer Krankheit will, und schützen will !!!
Liebe Grüße, Leopold
Re: Kapitel VII : Der Körper als Mittel oder Zweck
Liebe Jalila,
Auch ich beurteile es nicht, wenn jemand krank ist...., aber für mich persönlich schaue ich es mir an, und erkenne mein falsches Denken, denke um, und alle ist wieder heil.
Liebe Grüße, Leopold
da sieht man mal wieder, die richtigen Gedanken, und das Heil ist gewiss.Jalila;3840 hat geschrieben:Und ich staune immer wieder, wie sich das alles verändert, wenn ich mich mit dem HG verbinde und meine Gedanken ändern lasse - Heilung geschieht - DANKE!
Jalila;3840 hat geschrieben:Ja, und auch, was Susanne geschrieben hat, wende ich jetzt an und ziehe keine Rückschlüsse mehr aus dem körperlichen Zustand eines Menschen, beurteile das nicht mehr, das befreit, ja!
Auch ich beurteile es nicht, wenn jemand krank ist...., aber für mich persönlich schaue ich es mir an, und erkenne mein falsches Denken, denke um, und alle ist wieder heil.
Liebe Grüße, Leopold
Re: Kapitel VII : Der Körper als Mittel oder Zweck
Lieber Ulli,
wenn wir so gar keine Wahl haben, wieso steht dann im Textbuch, bei Kapitel 8, Die Reise zurück : unter IX. Heilung als berichtigte Wahrnehmung , unter 3 : Ganzheit heilt , weil sie vom Geist ist. Alle Formen der Krankheit, sogar bis zum Tod hin, sind körperliche Äusserungen der Angst vor dem Erwachen. Sie sind ein Versuch, den Schlaf aus Angst vor dem Erwachen zu verstärken. das ist ein kläglicher Versuch, nicht zu sehen, indem man die Sehfähigkeitn unwirksam macht. " Ruhe in Frieden " ist ein Segen für die Lebenden, nicht für die Toden, weil Ruhe vom Wachsein kommt, nicht vom Schlafen. Schlaf ist Rückzug, Wachsein ist Verbindung. Träume sind Illusionen der Verbindung, weil sie die verzerrten Auffassungen des Ego über das widerspiegeln, was Verbindung ist. Doch auch der Heilige Geist hat eine Verwendung für den schlaf und kann Träume für das wachsein nutzen, wenn du ihn lässt.
Oder unter Punkt 8 : Doch Krankheit stammt nicht von Körper, sondern von Geist. Alle Formen der Krankheit stammen nicht vom Körper, sondern vom Geist. Alle Formen von Krankheit sind Zeichen dafür, dass der Geist gespalten ist und keinen einheitlichen Zweck akzeptiert.
Liebe Grüße, Leopold
Ulli;3834 hat geschrieben:Du hast - in " dieser " Welt, gar keine andere Wahl, als Deinen Weg zu gehen, gemäß dem Drehbuch.
wenn wir so gar keine Wahl haben, wieso steht dann im Textbuch, bei Kapitel 8, Die Reise zurück : unter IX. Heilung als berichtigte Wahrnehmung , unter 3 : Ganzheit heilt , weil sie vom Geist ist. Alle Formen der Krankheit, sogar bis zum Tod hin, sind körperliche Äusserungen der Angst vor dem Erwachen. Sie sind ein Versuch, den Schlaf aus Angst vor dem Erwachen zu verstärken. das ist ein kläglicher Versuch, nicht zu sehen, indem man die Sehfähigkeitn unwirksam macht. " Ruhe in Frieden " ist ein Segen für die Lebenden, nicht für die Toden, weil Ruhe vom Wachsein kommt, nicht vom Schlafen. Schlaf ist Rückzug, Wachsein ist Verbindung. Träume sind Illusionen der Verbindung, weil sie die verzerrten Auffassungen des Ego über das widerspiegeln, was Verbindung ist. Doch auch der Heilige Geist hat eine Verwendung für den schlaf und kann Träume für das wachsein nutzen, wenn du ihn lässt.
Oder unter Punkt 8 : Doch Krankheit stammt nicht von Körper, sondern von Geist. Alle Formen der Krankheit stammen nicht vom Körper, sondern vom Geist. Alle Formen von Krankheit sind Zeichen dafür, dass der Geist gespalten ist und keinen einheitlichen Zweck akzeptiert.
Liebe Grüße, Leopold
Re: Kapitel VII : Der Körper als Mittel oder Zweck
Lieber Gast MM,
bei Seite 158 im Textbuch habe ich da noch was entdeckt, bei Punkt 7 : Die Bibel ermahnt dich, vollkommen zu sein, alle Irrtümer zu heilen, keinen Gedanken zu hegen, dass der Körper separat sei, und alle Dinge in meinem Namen zu vollbringen. Es ist nicht nur der mane , denn gemeinsam teilen wir uns die gleiche Identifikation. Der Name von Gottes SOhn ist eine, und du wirst ermahnt, die Werke der Liebe zu tun, weil EINSSEIN miteinander teilt. unser geist ist ganz, weil er eins ist. Wenn du krank bist, ziehst du dich von mir zurück. Doch du kannst dich nicht von mir zurückziehen. Du kannst dich nur von dir selbst und mir zurückziehen.
Liebe Grüße, Leopold
danke, dass weiss ich natürlich.....Gast MM;3829 hat geschrieben:ja, du bist auf jeden Fall Gottes geliebtes Kind,
bei Seite 158 im Textbuch habe ich da noch was entdeckt, bei Punkt 7 : Die Bibel ermahnt dich, vollkommen zu sein, alle Irrtümer zu heilen, keinen Gedanken zu hegen, dass der Körper separat sei, und alle Dinge in meinem Namen zu vollbringen. Es ist nicht nur der mane , denn gemeinsam teilen wir uns die gleiche Identifikation. Der Name von Gottes SOhn ist eine, und du wirst ermahnt, die Werke der Liebe zu tun, weil EINSSEIN miteinander teilt. unser geist ist ganz, weil er eins ist. Wenn du krank bist, ziehst du dich von mir zurück. Doch du kannst dich nicht von mir zurückziehen. Du kannst dich nur von dir selbst und mir zurückziehen.
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Re: Kapitel VII : Der Körper als Mittel oder Zweck
Ja, das ist eine wirklich gute Information für Kursschüler!Leopold;3841 hat geschrieben:Also, wenn ich mir dieses Kapitel durchlese, da scheint es mir nahezu unmöglich nicht zu sehen, wie sehr das EGO unserer Krankheit will, und schützen will !!! Liebe Grüße, Leopold
Jetzt bleibt nur die Frage:
Wenn ich die Absichten des Egos kenne, welche Bedeutung verleihe ich dann dem Körper weiterhin?
Und welche Bedeutung hat körperliche Krankheit und körperliche Gesundheit dann für mich weiterhin?
Für Kursschüler verliert jedes illusionäre Thema im Laufe des Lernens an Bedeutung. Es gibt daher auch keine Rangordnung mehr von ohnehin illusionären Inhalten.
Ob ich jetzt scheinbar am Kreuz hänge oder putzmunter durch die Gegend laufe ist nicht mehr relevant. Ich weiß - als Kursschüler - dass ich nicht mehr hier lebe.
Dass ich während meines Kurslernens über das Ego und wie es den Körper und Krankheit nützt informiert werde, ist sehr hilfreich und nützt mir, das Thema hinter mir zu lassen.
Dadurch werde ich mich durch körperliche Krankheit oder körperliche Gesundheit nicht mehr davon abhalten lassen, vom Körper frei zu sein - als GEIST zu leben. Das kann ich scheinbar vom Kreuz aus tun, vom Krankenbett aus oder völlig gesund über eine wundervolle Wiese laufend.
Meinen Körper und seinen Zustand wahrzunehmen, ist nicht mehr mein Ziel. Mein Ziel ist, alles, was ich zu sehen meine, zu vergeben - einerlei in welchem Zustand sich etwas zu befinden scheint.
Meine Ziel ist, meine wahre Funktion zu erfüllen und deshalb glücklich zu sein.
Viele herzliche Grüße :herz:
Karin