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Thema: Kapitel VII : Der Körper als Mittel oder Zweck  (Gelesen 33607 mal)

Offline karin

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Re: Kapitel VII : Der Körper als Mittel oder Zweck
« Antwort #60 am: 31. März, 2017 17:34:10 »
Wenn wir glauben, Körper in einer Welt zu sein, streben wir unweigerlich nach körperlicher, egozentrischer Gesundheit und weltlichem, egozentrischem Glück. Doch welchen Wert haben diese Gesundheit und dieses Glück, wenn sie unberechenbar sind? Was haben wir gewonnen, wenn wir vorübergehend gesund und vielleicht auch glücklich sind, andere jedoch weiter dahinsiechen und sterben?

Mit EKIW lernen wir, dass körperliche Gesundheit und weltliches Glück nicht unser Ziel sind, weil es unwirkliche Zustände sind, die uns nicht erlösen können.

Die Sehnsucht nach UNS SELBST hat uns nicht verlassen.

Sobald wir glauben, in der Welt zu leben, suchen wir - wenn auch unbewusst - sofort nach dem HIMMEL. Wir suchen in der Welt nach IHM, nach UNS. Alles, was wir wahrnehmen, sollte uns von unserer Drehbuchrolle/unserem Schicksal erlösen können. Unbewusst erwarten wir Erlösung von allem und jeden und ahnen nicht, dass WIR SELBST die Erlöser der Welt sind.

Wenn es in unserem unwirklichen Drehbuch vorgesehen ist, werden wir versuchen, körperliche Gesundheit anzustreben, weltliches Glück zu konstruieren und zu genießen und werden dieses Verhalten gemeinsam mit IHM vergeben und erkennen, dass es nicht wirklich ist. Wir werden nicht mehr fordern und hoffen, dass es uns in den HIMMEL zurückbringt. Es muss uns nicht mehr erlösen.

Wir brauchen unser Schicksal nicht zu akzeptieren, wir brauchen es nicht anzunehmen, weil es nicht wirklich ist. Wir vergeben es und erhoffen keinen weltlichen Ausnahmestatus mehr:
gesund und glücklich.

GESUNDHEIT und GLÜCK können wir ausschließlich von UNSERER QUELLE beziehen.
Diese BEZIEHUNG ist heilig.




 herz


Liebe Anneke, mir geht es wahrscheinlich ähnlich wie dir. Liebe Grüße  herz

Michael F.

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Re: Kapitel VII : Der Körper als Mittel oder Zweck
« Antwort #61 am: 01. April, 2017 17:53:27 »
 
Mich hat euer Gespräch über die Heilung sehr angerührt, v.a. Annekes ruhiges, vertrauensvolles Sich-Versammeln um das Thema. Ich bin als alter Kurs-Hase seit einiger Zeit selbst in einer Situation, in der mein Körper mit zeigt, mit wieviel kreativer Energie er in der Lage ist, zwischen mich und mein Wohlbefinden zu grätschen. Erlaubt mir deshalb, als Gast hier ein paar Worte aus meiner Sicht zu diesem Thema zu sagen.

Der Wunsch nach köperlicher Heilung, wenn ich Schmerzen habe oder mich auf irgend eine Weise bedroht fühle von einer Krankheit, ist mehr als verständlich. Als Kursler lernen wir, die volle Verantwortung für unsere Gedanken zu übernehmen. Ihr habt ja alle schon ausgeführt, dass das bedeutet, als Ziel der Heilung ausschließlich den eigenen Geist zu akzeptieren. Und das bedeutet wiederum, als Voraussetzung für diese Akzeptanz, dass ich mir eingestehe, die Möglichkeit einer Krankheit als Ausdruck meiner Angst vor und meines Zweifels an der Anwesenheit der LIEBE und damit meines Festhaltens am Getrenntheitsglauben und gleichzeitig als Form der Bitte um Vergebung und Liebe selbst gewählt zu haben.

Das Ziel der Heilung kann also nur mein Geist sein, der über die Vergebung aller Schuld- und Aggressionsgedanken, die mit der Krankheit in Zusammenhang stehen, "noch einmal wählt" und das Wunder der GEGENWART der LIEBE zulässt.
Der Körper kann nicht das Ziel spiritueller Heilung sein, weil er selbst Ausdruck des Getrenntheitsdenkens ist. Aber ich kann ihn von diesen Gedanken entlasten, indem ich sie IHM zur ANTWORT öffne.
Das heilt meinen Geist, und aus meinen Erfahrungen damit würde ich gern hinzufügen, dass ich diese "Entlastung" des Körpers, als Austragungsort meines fragenden und bittenden "Nein" zu GOTT dienen zu müssen, sehr oft auch in einer körperlichen Linderung erfahren habe, die allerdings selten meinen Wunschträumen von  "körperlicher Gesundheit" und des "Wie" und "Wann" entsprochen hat, sondern ganz offensichtlich nach dem PLAN DER LIEBE eingetreten ist.

Aber mal Hand aufs Herz: Ist nicht jeder Moment, in dem wir tatsächlich SEINE BEGLEITUNG lebendig spüren, schon die ganze Heilung? Wir sind im Herzen der LIEBE geborgen und heil, und jeder kleinste Schritt, den wir hier mit Hilfe der Vergebung unserer trennenden Gedanken auf diese Erkenntnis zumachen, spricht davon, dass ich schon IM ZIEL BIN, mit Dir gemeinsam.

Danke euch für dieses offene Gespräch über ein heikles Thema, alles Gute euch,

Michael



Offline Johannes

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Re: Kapitel VII : Der Körper als Mittel oder Zweck
« Antwort #62 am: 02. April, 2017 14:51:07 »
Aber mal Hand aufs Herz: Ist nicht jeder Moment, in dem wir tatsächlich SEINE BEGLEITUNG lebendig spüren, schon die ganze Heilung?
Genau das ist es, was dieser Kurs uns vermitteln möchte:
Dass wir lernen und üben, SEINE GEGENWART immer mehr zu erinnern und damit immer mehr zu spüren.

 herz Johannes

Offline karin

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Re: Kapitel VII : Der Körper als Mittel oder Zweck
« Antwort #63 am: 03. April, 2017 11:09:47 »
Es bewegt mich noch immer ........  normalo1

Welchem Glauben entspringt unser Verlangen nach körperlichem Wohlbefinden?

Kann der Wunsch nach körperlichem Wohlbefinden eine Blockade vor der LIEBE sein?

Kann körperliches Wohlbefinden eine Belohnung für Vergebung im Sinne von EKIW sein?

Wenn wir körperliches Wohlbefinden erreichen, sind wir dann erlöst?

Wollen wir den Körper heilen?

Kann ein kranker Körper eine Blockade vor der LIEBE sein?

Kann ein gesunder Körper eine Blockade vor der LIEBE sein?

Wollen wir an den Körper glauben?

Sind wir Körper oder sind wir frei?

Gibt es eine Kommunikation zwischen Körper und Geist?

Wofür verwenden wir den Körper vor der Vergebung?

Wofür können wir den Körper nach der Vergebung verwenden?

Was ist die Botschaft von EKIW?




 herz

Offline Johannes

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Re: Kapitel VII : Der Körper als Mittel oder Zweck
« Antwort #64 am: 03. April, 2017 16:32:38 »
Der Körper kann nicht das Ziel spiritueller Heilung sein, weil er selbst Ausdruck des Getrenntheitsdenkens ist. Aber ich kann ihn von diesen Gedanken entlasten, indem ich sie IHM zur ANTWORT öffne...
... aus meinen Erfahrungen damit würde ich gern hinzufügen, dass ich diese "Entlastung" des Körpers, als Austragungsort meines fragenden und bittenden "Nein" zu GOTT dienen zu müssen, sehr oft auch in einer körperlichen Linderung erfahren habe...
Klingt theoretisch sehr plausibel. Dennoch vermittelt dieser Gedanke immer noch, dass der Körper "etwas vom Denken Getrenntes" sei. Denn wie könnte ich sonst auf die Idee kommen, dass er an meinen sonstigen Gedanken (die ausnahmslos Trennungsgedanken sind) leidet? Und dass ich ihn "entlasten" müsste, könnte oder sollte?
Tatsächlich existiert er nicht - außer als Ausdruck und "Beweis" des Trennungsgedankens. Das ist sein Zweck - vor der Vergebung.

Er kann nur - nach der Vergebung - einem anderen Zweck dienen: nämlich als vollkommen neutral und nur der Kommunikation dienlich.
In keinster Weise verwende ich ihn mehr dazu, ihn für mein Wohlbefinden oder mein Leiden verantwortlich zu machen.

 herz Johannes



Offline karin

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Re: Kapitel VII : Der Körper als Mittel oder Zweck
« Antwort #65 am: 07. April, 2017 17:57:29 »
Geheilt in der Unwirklichkeit zu leben ist nicht möglich.
Wenn wir durch EKIW geheilt sind, wissen wir, dass wir nicht in der Unwirklichkeit leben können.

Wenn wir mit EKIW beginnen, ahnen wir noch nicht, dass wir ein Leben in Verbindung mit dem Ego führen und suchen wahrscheinlich nach einem Weg, der uns Schmerzen und Leid ersparen kann. Wir hoffen auf ein gutes Leben: körperlich und psychisch gut funktionierend und geschmeidig interagierend.

Wir sind glücklich mit einer Nische, in der wir zufrieden in unserer Vorstellungswelt bleiben und weiterleben können - erfolgreich im Hier und Jetzt und mit geistiger Klarheit, wie wir glauben.

Noch wissen wir nicht, dass wir immer in Angst leben, wenn wir glauben, Körper zu sein  - auch wenn alles wie geschmiert zu laufen scheint.

Erst wenn wir von der Funktion des HG erfahren und eine bewusste Verbindung mit IHM eingehen, wächst unser Mut und wir beginnen zu erkennen, dass wir im Unglück feststecken, wenn wir nicht in allem und jeden UNSERE HEILIGKEIT SEHEN.

Gemeinsam mit IHM erkennen wir Schmerzen, Probleme, Traumata usw., genauso wie freudige Ereignisse als unwirklich und nehmen Abstand von ihnen.

Durch IHN erfahren wir, dass wir von emotionalen Konflikten zurücktreten können, weil es sie nicht gibt. Wir können sie demnach auch nicht auf den Körper übertragen und sind frei von Schuld. Wir brauchen ihn von dieser nicht stattfindenden Übertragung auch nicht zu heilen. Darin liegt nicht unsere Erlösung.

Der Körper kann weder krank noch gesund sein - er ist ein ganz und gar neutrales, nicht existierendes Ding, das wir noch für eine kleine Weile zu verwenden scheinen, um diese Tatsache zu kommunizieren.





 herz

Offline Jalila

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Re: Kapitel VII : Der Körper als Mittel oder Zweck
« Antwort #66 am: 08. April, 2017 09:17:18 »
"Durch IHN erfahren wir, dass wir von emotionalen Konflikten zurücktreten können, weil es sie nicht gibt."

Wow, danke für dieses Thema und Eure sehr hilfreichen Beiträge!

Gestern bin ich in eine Konfliktsituation zwischen Mutter und Tochter geraten und fühlte mich emotional sehr involviert. Als ich merkte, dass meine Hilfsangebote nicht erwünscht waren, bin ich nach einer Weile in mein stilles Kämmerlein gegangen, und bat den HEILIGEN GEIST um Hilfe, denn ich fühlte unerträglichen Schmerz. verursacht durch das laute Weinen des Kindes und meinem Urteil, dass der Streit seelischen Schaden verursachen könnte. Der HEILIGE GEIST sagte: Es ist nicht so. Um Abstand zu gewinnen, also damit ich das Weinen nicht mehr hören musste, setzte ich den Kopfhörer auf und schaute mir ein Kabarettvideo an - völlig in Frieden.  Nach 10 Minuten war im Außen der Sturm vorbei und es herrschte auch dort wieder Frieden.

Da ist dann die Frage aufgetaucht: Ist das jetzt ein Zurücktreten gewesen, so wie Du es beschreibst, liebe Karin, oder ist das Rückzug und Verdrängung, wenn ich mich einfach nicht mehr um die Konfliktsituation zwischen den beiden anderen kümmere?

Ich meine, ich dürfte nicht verdrängen.  :frage:

Diesen Unterschied zwischen Zurücktreten und Rückzug/Verdrängen habe ich noch nicht ganz verstanden und bitte um Antwort!
Jalila
Die Liebe Gottes in dir zu fühlen heißt, die Welt neu zu sehen, vor Unschuld leuchtend, lebendig vor Hoffnung und gesegnet mit vollkommener Barmherzigkeit und Liebe.

Offline karin

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Re: Kapitel VII : Der Körper als Mittel oder Zweck
« Antwort #67 am: 08. April, 2017 12:00:17 »
Wenn wir uns deine Situation von gestern mit dem HG ansehen - Mutter und Tochter in einer Konfliktsituation und du hast dich mit den Kopfhörern zurückgezogen - treten wir von unserer falschgesinnten, mit dem Ego urteilenden Wahrnehmung, zurück. Wir SEHEN EIN, dass keiner von euch diese Situation erleben kann, dass alle im HIMMEL SIND.

Ein Zurücktreten ist es, wenn du dich mit IHM verbindest. Wenn du beim Ego bleibst, ist das Resultat immer ein Angstzustand, und Schuldgefühle und Zweifel treten auf.

Manchmal werden wir von anderen eingeladen in Konfliktsituationen zu helfen, manchmal auch nicht. Gemeinsam mit IHM sind wir sicher, dass niemand zu Schaden kommen kann.

Der Drehbuchgedanke, kann hier auch hilfreich sein.

Du hast es gut gemacht!



 herz

Offline Johannes

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Re: Kapitel VII : Der Körper als Mittel oder Zweck
« Antwort #68 am: 08. April, 2017 12:13:13 »
Gestern bin ich in eine Konfliktsituation zwischen Mutter und Tochter geraten und fühlte mich emotional sehr involviert. Als ich merkte, dass meine Hilfsangebote nicht erwünscht waren, bin ich nach einer Weile in mein stilles Kämmerlein gegangen, und bat den HEILIGEN GEIST um Hilfe, denn ich fühlte unerträglichen Schmerz. verursacht durch das laute Weinen des Kindes und meinem Urteil, dass der Streit seelischen Schaden verursachen könnte. Der HEILIGE GEIST sagte: Es ist nicht so. Um Abstand zu gewinnen, also damit ich das Weinen nicht mehr hören musste, setzte ich den Kopfhörer auf und schaute mir ein Kabarettvideo an - völlig in Frieden.  Nach 10 Minuten war im Außen der Sturm vorbei und es herrschte auch dort wieder Frieden.

Da ist dann die Frage aufgetaucht: Ist das jetzt ein Zurücktreten gewesen, so wie Du es beschreibst, liebe Karin, oder ist das Rückzug und Verdrängung, wenn ich mich einfach nicht mehr um die Konfliktsituation zwischen den beiden anderen kümmere?
Du hast hier ein praktisches Beispiel beschrieben, das deutlich zeigt, was im Kurs mit Zurücktreten gemeint ist:
Du (allein) hast Konflikt erlebt und hast außerdem bemerkt, dass deine Hilfsangebote nicht erwünscht sind.
Nun bist du zurückgetreten - in dein stilles Kämmerlein gegangen - und hast dort zuerst beobachtet, was in dir so vorgeht. Du hast den Schmerz bemerkt, den dieser Konflikt im Außen in dir ausgelöst hat. Du hast sogar bemerkt, dass das Schreien des Kindes nicht der Grund für deinen Schmerz war, sondern dein Urteil, dass dieser Konflikt Schaden verursachen könnte.
Da du allein nicht weiter wusstest, hast du nun den HG um Hilfe gebeten - und damit die Verbindung zu IHM wiederhergestellt. Und SEINE Antwort kam unmittelbar: "Es ist nicht so!"
Du konntest SEINE Antwort sofort annehmen und hast nun deinerseits alles getan, um von der ganzen Situation Abstand zu gewinnen.
Soweit absolut perfekte Vergebung.

Verdrängung wäre gewesen, wenn du dir einzureden versucht hättest, dass es hier in der Welt der Körper, der Welt von Zeit und Raum, keinen Konflikt gibt und nur Frieden da ist. Wenn du den Schmerz in dir nicht bemerkt hättest, sondern die äußere Situation für deine Gefühle und Gedanken verantwortlich gemacht hättest.
Verdrängung wäre auch gewesen, wenn du versucht hättest, dich einzumischen, obwohl deine Hilfe gar nicht erwünscht war. Denn damit hättest du dich auch aufs Schlachtfeld begeben, statt davon zurückzutreten.

Soweit der Unterschied zwischen Zurücktreten bzw. Rückzug und Verdrängung.

Doch möchte ich noch zu folgendem Satz etwas ergänzend sagen,
Zitat
...Nach 10 Minuten war im Außen der Sturm vorbei und es herrschte auch dort wieder Frieden.
denn wenn dies falsch verstanden wird, ist das ganze Verständnis von Vergebung buchstäblich beim Teufel:  :biggrin:

Das einzig Wichtige ist das, was du bisher gemacht hast. Denn Vergebung hat nicht den Sinn, die äußere Situation zu verbessern.
Sie dient nur dazu, jede äußere Situation als Illusion zu enttarnen.
Wir haben deshalb für all das, was "außen passiert" eine Antwort gesucht und gefunden, die nicht in die Irre führt: "Weil es so im Drehbuch steht."

Warum war also nach 10 Minuten im Außen der Sturm vorbei? - Nicht weil du vergeben hast, sondern weil es so im Drehbuch steht.

Vergebung ist eine "innere" Angelegenheit, oder mit anderen Worten eine "geistige" Tat.
Was außen zu geschehen scheint, ist eine "äußere" Angelegenheit oder mit anderen Worten eine "körperliche" Tat.
Wenn wir "innen" und "außen" vermischen, verfälschen wir die Botschaft von EKIW. 

Die alte Weisheit "wie außen - so innen" kann erst dann richtig verstanden werden, wenn wir sie als Aussage über die Wirklichkeit verstehen und sie nicht auf die Illusion anwenden.

Das Wunder in EKIW ist nicht, wenn sich meine Vergebung auf die äußere Welt auswirkt. Das Wunder in EKIW bin ich, so wie ich wirklich bin. Der reine Geist, der völlig frei ist von allem Körperlichen.
Das Wunder ist meine Vergebung, da sie mich und die Welt von allen scheinbaren Auswirkungen der Illusion befreit.

 herz Johannes