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Thema: Kapitel VII : Der Körper als Mittel oder Zweck  (Gelesen 34562 mal)

Offline Hannes

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Re: Kapitel VII : Der Körper als Mittel oder Zweck
« Antwort #30 am: 06. September, 2012 16:47:39 »
Es fällt halt sauschwer, all das hier als "Teil der Krankheit", als Teil des Films, den ich für wahr halte, ständig zu akzeptieren und im Blick zu halten. Ich will mich (selbst mit Hilfe des Kurses) gegen meine Rolle stemmen und dran herum modeln. Wenn was gut läuft, ist es "dank Kurs", wenns nicht klappt, dann machts mich nachdenklich, denn "mit Kurs" sollte es doch eigentlich funktionieren.
Gabs das nicht schon mal irgendwo, dass Reichtum und Gesundheit als Zeichen für göttliches Wohlgefallen ausgelegt wurden? Gestorben sind die aber dennoch, oder?

Danke von:


simi

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Re: Kapitel VII : Der Körper als Mittel oder Zweck
« Antwort #31 am: 06. September, 2012 17:15:21 »
Zitat von: Hannes;3891
Gabs das nicht schon mal irgendwo, dass Reichtum und Gesundheit als Zeichen für göttliches Wohlgefallen ausgelegt wurden? Gestorben sind die aber dennoch, oder?


Es gibt nur 1 Leben und das ist unveränderbar.( Ich bin nach wie vor, wie Gott mich schuf.) Alle Zusätze, wie reiches Leben, gesundes Leben, glückliches Leben,zufriedenes Leben etc. kommt vom Ego und macht das Leben veränderbar erscheinend...
Darum ist es so verwirrend, wenn Jemand die Betonung auf Gesundheit, Glück, etc.  legt...
Klar sind alle gestorben aber nicht tot...Das eine Leben kann ja nicht sterben.....

Ich bin Leopold dankbar, man kann wunderbar aus falschen oder falsch verstandenen Aussagen lernen....

Simone :umarmen:

PS: Ich freu mich, wenn Andere und dann ich eine falsche Denkweise entdecken. Dann kann ich sagen ; Ich hoffe, daß ich unrecht hatte :herz:

Danke von:


Offline Erika

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Re: Kapitel VII : Der Körper als Mittel oder Zweck
« Antwort #32 am: 06. September, 2012 18:22:30 »
Zitat von: simi;3893
Es gibt nur 1 Leben und das ist unveränderbar.( Ich bin nach wie vor, wie Gott mich schuf.) Alle Zusätze, wie reiches Leben, gesundes Leben, glückliches Leben,zufriedenes Leben etc. kommt vom Ego und macht das Leben veränderbar erscheinend...
Darum ist es so verwirrend, wenn Jemand die Betonung auf Gesundheit, Glück, etc.  legt...
Klar sind alle gestorben aber nicht tot...Das eine Leben kann ja nicht sterben.....

Ich bin Leopold dankbar, man kann wunderbar aus falschen oder falsch verstandenen Aussagen lernen....

Simone :umarmen:


Das Wissen um die Kräfte des Geistes wurde in vergangenen Zeiten im Geheimen gehalten und weitergegeben. Heute muss niemand mehr fürchten, wegen Hexerei angeklagt zu werden, wenn er Geistheilung betreibt.

Es ist schon ein großer Schritt in die richtige Richtung, wenn der Geist als Ursache jedweder Form von Krankheit erkannt wird, denn erst mit dieser Einsicht kann die Heilung des Geistes beginnen.

Der Kurs sagt allerdings ziemlich deutlich, dass es dem Ego bestens dient, wenn das Interesse an Gesundheit sich auf die Verbesserung des Körpers richtet.
Solange ich noch nicht weiß, dass ich kein Körper bin, kümmere ich mich ganz selbstverständlich und ohne jedes schlechte Gewissen um die Fehlermeldungen des Körpers. Habe ich aber einmal den Gedanken eingelassen, dass ich kein Körper bin, kann das Thema Körper und Krankheit zu einer "Dauerprüfung in Vergebung" werden.

Der Kurs geht mit uns den Weg der Vergebung so weit, wie wir bereit sind zu gehen. Wir bekommen Gelegenheit, alle Illusionen zu vergeben, alle Beziehungen zu heilen und Mitgefühl zu lernen.

:herz: Erika

Danke von:


Leopold

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Re: Kapitel VII : Der Körper als Mittel oder Zweck
« Antwort #33 am: 06. September, 2012 21:02:13 »
Lieber Ulli, ihr lieben Alle,

Zitat von: Ulli;3877
Erst wenn Du vergibst, kann Gott SEINEN ALTAR in Dir wieder in Besitz nehmen.



wem sollte ich noch vergeben, wenn ich den alle Menschen schon bedingungslos liebe, und auch mich selbst... ja , ich liebe die ganze Welt, auch wenn es nur die scheinbare Wirklichkeit ist, doch ich weiss aber auch genau, dass ich reiner Geist bin, vollkomen und auf immer und ewig geliebt..... genau so, so wie Gott mich schuf.

(Und somit will ich euch allen vergeben und euch von euren Illusionen befreien, weil ich es war der sie dort hingetan hat.....)

das wollte ich jetzt schreiben, da wurde mir klar, dass ich das schon getan habe, weil ich euch ja alle bedingungslos liebe.....

Liebe Grüße, Leopold

Leopold

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Re: Kapitel VII : Der Körper als Mittel oder Zweck
« Antwort #34 am: 06. September, 2012 21:12:29 »
Liebe Simi,

ich bin doch der beste Beweiss, lächel.....

doch heilen kann ich niemanden, denn dass kann jeder nur selbst...... auch Jesus sagte doch : Dein Glaube hat dich geheilt !!!!

Liebe Grüße, Leopold

Leopold

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Re: Kapitel VII : Der Körper als Mittel oder Zweck
« Antwort #35 am: 06. September, 2012 21:27:09 »
Liebe Veronika,

Zitat von: veronika;3890
Ich würd sogar weit rennen, damit jemand meinen "Geist" heilt.


 du kannst dich nur selbst heilen, und der Kurs ist ein Weg dazu, nicht der einzige Weg, dass teilt uns der Kurs ja selbst mit.

Mein einziger kleiner Vorteil warum ich meinen Geist im Griff habe ist der, dass ich es über 30 Jahre hinweg gelernt und festgestellt habe, dass man es kann !!!!! Für mich ist es ganz natürlich vollkommen gesund zu sein, ohne irgend ein Medikament zu nehmen. Die Geistigen Gesetze waren dabei eine grosse Hilfe....  aber es geht nur, es klappt nur, wenn man dazu bereit ist, wenn man sagt, ja ich will...... eben Bereitwilligkeit für Gott.....

Du bist ebenso wie wir alle ein Kind Gottes, du darfst gelassen und glücklich sein, weil du bist nicht anders wie ich, wie wir alle !!!!!

Liebe Grüße, Leopold

Leopold

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Re: Kapitel VII : Der Körper als Mittel oder Zweck
« Antwort #36 am: 06. September, 2012 21:29:23 »
Liebe Cloe,

so wie du deinen Bruder siehst, so siehst du dich selbst......

Liebe Grüße, Leopold

Offline Johannes

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Re: Kapitel VII : Der Körper als Mittel oder Zweck
« Antwort #37 am: 06. September, 2012 22:15:26 »
Zitat von: Leopold;3900
Mein einziger kleiner Vorteil warum ich meinen Geist im Griff habe ist der, dass ich es über 30 Jahre hinweg gelernt und festgestellt habe, dass man es kann !!!!! Für mich ist es ganz natürlich vollkommen gesund zu sein, ohne irgend ein Medikament zu nehmen. Die Geistigen Gesetze waren dabei eine grosse Hilfe.... aber es geht nur, es klappt nur, wenn man dazu bereit ist, wenn man sagt, ja ich will...... eben Bereitwilligkeit für Gott.....
Der Kurs hat mit dem, was du als "geistige Gesetze" bezeichnest, nichts zu tun.
Deine körperliche Gesundheit mit "geistigen Gesetzen" in Verbindung zu bringen, ist ein grundlegendes Missverständnis, welches das Ego immer und immer wieder mit aller Vehemenz fördert.
Die "geistigen Gesetze" zeigen dir, dass der Körper und der Geist nicht in Verbindung sind. Einfach deshalb, weil nur der Geist wirklich - der Körper jedoch nur eine Illusion ist.

Körperliche Gesundheit ist - wie ich schon wiederholt betont habe, einfach nur deine Rolle im Drehbuch. Es ist nichts anderes wie körperliche Gebrechen zu haben, reich oder schön zu sein bzw. arm oder hässlich. Es ist jedenfalls keine Errungenschaft der Figur im Film, mit der du dich nach wie vor identifizierst.
Nur die Hybris des Ego bringt es zustande, solche Folgerungen zu ziehen.

Die Illusion so zu behandeln wie die Wirklichkeit, ist der Trick des Ego, mit dem es die Wirklichkeit unwirklich und dafür die Illusion wirklich machen möchte.

In Wahrheit ist es vollkommen natürlich, ohne Grenzen zu sein, frei und in Frieden, absolut glücklich und liebend.
Jedoch hat all dies nichts mit den Erscheinungen zu tun, welche die Körperaugen dir zeigen.

:herz: Johannes

P.S.
Weitere Beiträge von dir, lieber Leopold, in denen du deine persönlichen Überzeugungen mit dem Kurs in Zusammenhang zu bringen versuchst, werden in Zukunft nicht mehr freigeschalten.



Danke von:


Ulli

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Re: Kapitel VII : Der Körper als Mittel oder Zweck
« Antwort #38 am: 07. September, 2012 02:53:09 »
Danke, Johannes
Zitat von: Johannes;3883
Im Prozess des Lernens der Vergebung nimmt der HEILIGEN AUGENBLICK eine zentrale Stellung ein.
Du wirst wahrscheinlich sehr oft einen HEILIGEN AUGENBLICK erleben - und dann wieder deinen weltlichen Geschäften nachgehen.
ER zeigt dir nur den Weg - doch jedes Mal, wenn du auch nur einen Augenblick mit IHM verbringst, bringst du einen Hauch davon in diese Welt mit.

Siehe zu diesen Thema auch folgenden Text:
Was niemand verstehen kann

Aus den Worten, die jemand verwendet, zu schließen, wie er sich tatsächlich fühlt oder was er sieht, führt unweigerlich zu einem Urteil.
Ich möchte Leopold nicht unterstellen, dass er nicht genau so empfindet, wie er es beschreibt. Das kann nur er allein wissen.
Nur die Rückschlüsse und Bestätigungen, die er sich aus dem Kurs zusammenbastelt, kann ich nicht so stehen lassen, weil sie - so wie du es ganz richtig bemerkt hast - einfach falsch sind.

Danke, Johannes.

Zitat von: Leopold;3898
Lieber Ulli, ihr lieben Alle,
wem sollte ich noch vergeben, wenn ich den alle Menschen schon bedingungslos liebe, und auch mich selbst... ja , ich liebe die ganze Welt, auch wenn es nur die scheinbare Wirklichkeit ist, doch ich weiss aber auch genau, dass ich reiner Geist bin, vollkomen und auf immer und ewig geliebt..... genau so, so wie Gott mich schuf.

(Und somit will ich euch allen vergeben und euch von euren Illusionen befreien, weil ich es war der sie dort hingetan hat.....)

das wollte ich jetzt schreiben, da wurde mir klar, dass ich das schon getan habe, weil ich euch ja alle bedingungslos liebe.....

Liebe Grüße, Leopold

Lieber Leopold,

danke für die Liebe, die Du uns schenkst - sie ist das Einzige, was zählt, nicht Deine Polemik.

Liebe Grüsse von Ulli

Danke von:


Offline Hannes

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Re: Kapitel VII : Der Körper als Mittel oder Zweck
« Antwort #39 am: 07. September, 2012 06:39:14 »
Die Grammatik kommt mir mitunter hilfreich vor zur Unterscheidung der beiden "Vergebungsarten". Dativ für das herkömmliche Vergeben (jemandem), Akkusativ für das "kursische" (jemanden). Und Aktiv für herkömmlich (ich tus), Passiv für das andere (da ist jemand, dem ich es übergebe, damit er es tut).

Und einen ganz lieben Dank an dich, Leopold. Deine "Fragen" (lesen sich nicht so, sind wohl auch nicht so gemeint) haben viele Antworten ans Licht gefördert, die grad höchst gelegen kamen.
Hannes

Danke von:


Offline Susanne

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Re: Kapitel VII : Der Körper als Mittel oder Zweck
« Antwort #40 am: 07. September, 2012 06:53:47 »
Beim zweiten Mal lesen hat´s geschnackelt, das mit der Grammatik.

lieben Gruß

Susanne

Danke von:


Offline Sissyy

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Re: Kapitel VII : Der Körper als Mittel oder Zweck
« Antwort #41 am: 07. September, 2012 15:41:08 »
Zitat von: Leopold;3900
Für mich ist es ganz natürlich vollkommen gesund zu sein, ohne irgend ein Medikament zu nehmen.


Ich bin auch keine die ein großes Engagement mit Krankheit wählt. Das heißt aber nicht, daß ich dies wertschätzen muß. Dadurch kann meine "Arbeit", mich frei von meinem Körper zu fühlen, eher schwieriger werden.
Wenn körperlich alles so funktioniert und ich kann tun was ich will, ist es viel leichter diese Welt zu schätzen.
Durch dein Wertschätzen erschaffst du Angst und bringt den Glauben an deinen Tod.

Es ist die Frage, wenn die Freude deiner Gesundheit abhängig von der Erde ist in der du dich wähnst, dann ist dies deine Krankheit die du schätzt und dich zum Schmerz führt.

:herz: Sissy

Danke von:


Ulli

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Re: Kapitel VII : Der Körper als Mittel oder Zweck
« Antwort #42 am: 07. September, 2012 16:02:36 »
Zitat von: Sissyy;3911
Ich bin auch keine die ein großes Engagement mit Krankheit wählt. Das heißt aber nicht, daß ich dies wertschätzen muß. Dadurch kann meine "Arbeit", mich frei von meinem Körper zu fühlen, eher schwieriger werden.
Wenn körperlich alles so funktioniert und ich kann tun was ich will, ist es viel leichter diese Welt zu schätzen.
Durch dein Wertschätzen erschaffst du Angst und bringt den Glauben an deinen Tod.

Es ist die Frage, wenn die Freude deiner Gesundheit abhängig von der Erde ist in der du dich wähnst, dann ist dies deine Krankheit die du schätzt und dich zum Schmerz führt.


:herz: Sissy

Man könnte es auch so ausdrücken:
Die Wertschätzung, die Du Deiner " Gesundheit " entgegenbringst, besagt gleichzeitig, daß Du die Angst vor " Krankheit " miteinkalkulierst. Und so ist es mit der gesamten dualen Welt. Sie ist voller Gegensätze. So funktioniert das Mangelprinzip. Krankheit wird als Mangel an Gesundheit wahrgenommen, Wenn man dann wieder " genesen " ist, glaubt man, daß das der Zustand ist, der erstrebenswert ist.
Dabei ist Gesundheit auch nur ein Mangel an Krankheit !! Erst wenn wir aufgeben, diesen Gegensätzen irgendeine Bedeutung beizumessen, werden wir auch erkennen, daß Dunkelheit Nichts anderes als eine Illusion ist und wir in Wirklichkeit in SEINEM Licht stehen.

Liebe Grüsse von Ulli

Danke von:


Leopold

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Re: Kapitel VII : Der Körper als Mittel oder Zweck
« Antwort #43 am: 07. September, 2012 18:47:00 »
Ihr Lieben,

obwohl es mir bisher einiger Massen gefallen hat, werde ich hier wohl nicht mehr schreiben, obwohl ich euch alle schätze und liebe, aber es ist eben, wie es ist.....

und Johannes weiss, was ich meine , und warum, lächel....

Ein Sohn Gottes, ein Lehrer Gottes ist für mich anders..... was keine Beurteilung oder Verurteilung ist... doch das Ego ist sehr mächtig, weil es nicht erkannt wird.

Liebe Grüße, Leopold


Offline Johannes

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Re: Kapitel VII : Der Körper als Mittel oder Zweck
« Antwort #44 am: 08. September, 2012 11:20:29 »
Zitat von: Leopold;3915
obwohl es mir bisher einiger Massen gefallen hat, werde ich hier wohl nicht mehr schreiben, obwohl ich euch alle schätze und liebe, aber es ist eben, wie es ist.....und Johannes weiss, was ich meine, und warum, lächel....
Deine Beiträge waren insofern hilfreich, dass sie aufgezeigt haben, wie leicht der Kurs missverstanden und zur Bestätigung der eigenen Überzeugungen verwendet werden kann.
Jedoch können solche Beiträge auch Verwirrung stiften - besonders für Kursschüler, die in ihrem Lernen erst am Anfang stehen und  vielleicht denken, dass alles, was hier geschrieben wird, von relativ erfahrenen Kursschülern stammt.

Deshalb habe ich dich wiederholt gebeten, hier nicht deine eigenen Überzeugungen anzubringen und diese mit dem Kurs in Verbindung zu bringen. Da du überhaupt nicht auf diese Bitten reagiert hast, finde ich es besser, wenn du hier nicht mehr schreibst.


Jesus macht auf diese Phase, in der im Kurs Bestätigung für seine eigenen Überzeugungen gesucht wird, und die wohl die meisten Kursschüler einmal durchmachen, mehrere Male aufmerksam. Im Übungsbuch in der Lektion 9 sagt er z.B.:

Zitat von: kurs
Du brauchst nicht zu üben, was du bereits verstehst. Es wäre in der Tat ein Zirkelschluss, Verstehen anzustreben und davon auszugehen, dass du es schon besitzt.

Zuerst muss die Einsicht da sein, dass du etwas nicht verstehst, bevor der Geist für etwas offen ist, das er noch nicht versteht.

Zitat von: Leopold;3915
Ein Sohn Gottes, ein Lehrer Gottes ist für mich anders..... was keine Beurteilung oder Verurteilung ist...
Du verstehst es hervorragend, Urteile einmal auszusprechen - und dann sofort zu betonen, dass es keine sind... :smile:

Dass du deine ganz eigenen persönlichen Auslegungen und dein eigenes Verständnis von allem, was im Kurs steht, hast und vehement verteidigst, ist ja genau der Grund, warum deine Beiträge hier auf die Dauer nicht hilfreich sind.
Da du so überzeugt von dir und deinem Verständnis bist, kannst du nicht lernen.

Vielleicht ist es so, dass du nichts mehr zu lernen brauchst.
Nur wozu beschäftigst du dich dann mit einem "Kurs"?
Und was motiviert dich dazu, in einem Forum zu schreiben, das sich mit Ein Kurs in Wundern beschäftigt?

Hier noch 2 Texte zum Thema "Lehrer GOTTES" für all jene, die Klärung suchen:
Der Unterschied zwischen Schüler und Lehrer
Dein Lehrer und du

Danke von: