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Thema: Vertrauen  (Gelesen 33970 mal)

simi

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Vertrauen
« Antwort #30 am: 29. Mai, 2012 16:15:47 »
Zitat von: Gast MM;3196
Jetzt bin ich noch mehr durcheinander.
Ich bin einfach nicht in der Lage, diesem thread  logisch zu folgen.
ich versuche die Krückstöcke zu verstehen bzw. auseinander zu bauen. (und krieg sie dann hinterher, wenn ich in die Diskussion einsteige, nicht mehr zusammen) Ich bleibe nicht konzentriert beim Zweck und Ziel, sondern lasse mich unentwegt von den Mitteln ablenken.

:biggrin:
Reiß die Seite raus kann ich ja nicht vorschlagen...Aber diesem tread einfach stehenzulassen und keine " Lösung" zu haben finde ich manchmal sehr erleichternd...

Mein Ego will auch immer alles verstehen-analysieren,logisch haben....um dann dagegen zu sein....
Wenn ich den Ego Sender auf Gott umstelle bin ich doch genau da, wo Du auch schon bist...ist doch egal, auf welchen Weg mein Geist ruhig wird...
Durch verstehen und zerpflücken wird der Ego Sender doch nur auf scharf gestellt und laut dazu....
Du brauchst nicht jedes Verkehrsschild zu verstehen um zu fahren oder ??
 herz  herz  herz

Offline maschka

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Vertrauen
« Antwort #31 am: 14. Juni, 2012 06:39:38 »
Zitat von: Gast MM;3196
Jetzt bin ich noch mehr durcheinander.
Ich bin einfach nicht in der Lage, diesem thread  logisch zu folgen.
Ich bleib sozusagen immer wieder hängen.
Ich weiß gar nicht, wie ich das erkären soll.
Mir wird schwindelig, wenn ich versuche, einen roten Faden zu finden.....
Ich bin so weit, dass ich (einmal mehr) zweifle, ob ich weitermachen soll. - Und ich lenke mich ab, mit den Gedanken vom Ziel... - Es plappert und mit hoher Wahrscheinlichkeit mache ich weiter. Eigentlich klar - Was sollte ich sonst?
Dann merke ich, dass die "Stolpersteine" eigentlich gar nicht sind..., kann über mich selber lachen, fühle auch schwierige Gefühle (Fleischwolf?). - So gehe ich durch die Mühle, die eigentlich gar nicht da ist und finde es irre - und lache schon wieder.

In dem Ganzen drin, merke ich, dass ich freier reagiere auch in der Welt, obwohl da immer wieder viele Gefühle sind, die schmerzen. Und die werden (noch immer - *grummel und lach*) mehr!

Ich könnte heulen, denn das Radio scheint sich nicht einstellen zu können auf die Frequenz des HG. Und die Frage "Wer entscheidet denn, welche Frequenz ich wähle?" oder "Wer braucht das Quentchen Bereitwilligkeit?" - Mein Verstand findet keine Lösung. (Eigentlich klar.)

Da gehe ich möglichst offen in den Tag, um möglichst offen wahrzunehmen, was ich sehe und höre. Und es hinzugeben. Ich erlebe es als sehr verwirrend, dass ich soooooo viel Widerstand in mir finde und soviele scheinbar verschiedene Formen von Angst. Und eine Angst ist, in die Irre zu gehen.

Allen einen wunderbaren Tag, maschka

Offline maschka

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Vertrauen
« Antwort #32 am: 14. Juni, 2012 19:34:04 »
Heute beim Heimfahren von der Arbeit und bei der Arbeit ist mir plötzlich bewusst geworden, wie sehr mir das Aufschreiben dessen, was in mir vorgeht heute Morgen geholfen hat. Es hat ich den ganzen Tag nicht bedrängt.

Deshalb bedanke ich mich bei euch von Herzen für die Unterstützung, die ich einfach so "durch den Äther" bekommen habe und ich wünsche euch eine wunderbare Nacht!

Liebe Grüsse, maschka

Offline maschka

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Vertrauen
« Antwort #33 am: 14. Juni, 2012 22:09:04 »
Ich glaube durch das Aufschreiben merke ich, dass es "nur" Gedanken sind. Und Gedanken haben keine Bedeutung. - Wenn ich sie aufschreiben kann, merkt etwas in mir, dass "nur" Gedanken sind, dass heisst, ich werde tatsächlich dahin geführt, dass ich sie aufschreibe - und erkenne, dass das nichts ist. Dieses Erkennen geschieht so, dass ich nichts Besonderes mache. Es passiert und plötzlich spüre ich es. Irgendwie seltsam, was ich da wahrnehme, aber schön und irgendwie Vertrauen stärkend. Kann's nicht recht sagen oder schreiben. Aber ich gehe davon aus, dass es trotzdem verstanden wird.

Offline Sissyy

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Vertrauen
« Antwort #34 am: 14. Juni, 2012 23:52:24 »
Zitat von: maschka;3264
Dieses Erkennen geschieht so, dass ich nichts Besonderes mache.

Es ist als würde jemand den Vorhang vom Fenster schieben um das Licht rein zulassen und es wird häufiger das wir den Vorhang bedienen können um zum Licht zu sehen.
:herz:Sissy

Leopold

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Vertrauen
« Antwort #35 am: 20. Juli, 2012 16:41:11 »
Ihr Lieben,

das Vertrauen in Gottes Führung ist für mich zur Gewissheit geworden, weil es keinen Kummer und keinen Schmerz mehr gibt für mich. Obwohl das Leben mich gerade auf eine wunderbare Probe stellt, ob ich in der Liebe bin und bleibe, auch wenn es scheint, als könnte alles einstürzen wie ein Kartenhaus, alles was ich so sehr liebe und gewohnt bin, lächel....

Es gibt aber keinen Zweifel für mich, kein Leid, keine Sorge, weil ich ganz genau weiss, es kommt immer so, wie es kommen muss. Ich vertraue IHM ganz und gar... es ist so schön und so sorgenlos zu leben, wenn er mich führt.

Es ist so schön zu spüren, wie der Schüler ein Lehrer wird.... der er schon immer war.

Liebe und herzliche Grüße euch allen.

Leopold

Offline maschka

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Vertrauen
« Antwort #36 am: 18. August, 2012 10:03:29 »
Diese Vertrauen ist eine grosse Herausforderung für mich. - Es ist so extrem paradox mit dem Kurs. Und genau, weil ich ihn als so paradox erlebe, als grossen Koan, deshalb überzeugt er mich.

Jedesmal, wenn ich merke, ich bin in Frieden, falle ich bald aus dem Frieden raus. Die Wahrnehmung ändert sich, Zweifelgedanken bekommen die Aufmerksamkeit.

Wenn ich dann merke, ich bin in Frieden - und bewusst weiter gucke, was kommt, kann ich diesen Zweifelgedanken zuschauen - in Frieden bleiben.... - und falle irgendwann trotzdem wieder raus. - Für das Rausfallen habe ich spezielle Gedanken wie "Nein, das geht jetzt aber wirklich zu weit." (Also mache ich Ausnahmen.) - Nur, wenn ich die Ausnahme mache, scheint es mir die Wirklichkeit zu sein. -

Jetzt, wenn ich das hier aufschreibe, finde ich das witzig. Oft erlebe ich meine Welt als absurden universellen Witz. Völlig irre, was da abgeht. - Wenn ich dem zuschauen kann, geht es. Aber es geht für mich nicht immer dem zuzuschauen. Wenn ich dem zuschaue, dass ich nicht zuschauen kann, wird es in meinem Erleben völlig absurd... - Oft wende ich mich dann einer einfachen Pflicht in meinem "Körperleben" zu und  versuche die ganz bewusst zu machen. - Da habe ich grosse Angst. Die nicht zu bekämpfen, sondern zuschauen, bringt mich an Grenzen.

Für das, was ich da erlebe, habe ich keine Worte. - Und es hat für mich trotzdem sehr mit Vertrauen zu tun. Ich komme aber an Grenzen der Wahrnehmung und des Ausdrückens. - Wenn ich das dem HG übergebe - und ihn wählen lasse, fühlt es sich wieder so absurd an. Da bremse ich noch.

Offline Johannes

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Vertrauen
« Antwort #37 am: 18. August, 2012 12:03:29 »
Zitat von: maschka;3702
Diese Vertrauen ist eine grosse Herausforderung für mich...Da bremse ich noch.
Im Handbuch für Lehrer sind einige Seiten dem Thema "Vertrauen" gewidmet (S.9-16)
Und wenn du diesen Thread hier noch einmal von vorne durchgehst, kannst du beobachten, wie sich dein Vertrauen "entwickelt".

Lass es geschehen, dass es sich entwickelt. In Wahrheit kannst du weder "bremsen" noch etwas "beschleunigen".
Die Zeitersparnis, von der der Kurs spricht, ist nicht dein Verdienst. Sich daran zu erinnern, entlastet ungemein.

Alles läuft perfekt! Und du bemerkst, dass es so ist, wenn du es nicht besser zu wissen meinst.


:herz: Johannes

Ulli

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Vertrauen
« Antwort #38 am: 18. August, 2012 13:23:31 »
Zitat von: maschka;3702
Diese Vertrauen ist eine grosse Herausforderung für mich. - Es ist so extrem paradox mit dem Kurs. Und genau, weil ich ihn als so paradox erlebe, als grossen Koan, deshalb überzeugt er mich.

Jedesmal, wenn ich merke, ich bin in Frieden, falle ich bald aus dem Frieden raus. Die Wahrnehmung ändert sich, Zweifelgedanken bekommen die Aufmerksamkeit.


Liebe ( lieber ? ) maschka,

es ist so wie mit Zenons Pfeil, der - einmal abgeschossen - immer nur die Hälfte seines Weges bis zum Ziel zurücklegt und somit nie an seinem Ziel ankommt. Glauben wir das, glauben wir an etwas, das uns unserer Verstand aufgrund unserer Erfahrung ablehnt - der Pfeil kommt eben doch an. Genau so ist es auch mit dem Kurs. Der Kurs ist viel mehr als nur der geschriebene Text, der im Augenblick gelesen wird. Mir geht es so, daß ich viele Textstellen des Textbuches gar nicht " begreifen " kann, aber irgendwann, vielleicht Monate später, bekommen sie durch meine Erfahrungen einen Sinn, ich erinnere mich und alles ist gut. Der KURS wirkt !
Bleibe - gerade in solchen Situationen - in Verbindung mit dem HEILIGEN GEIST, lasse die LIEBE durch Dich fliessen, und das Koan und die Angst werden sich auflösen.

Offline Hannes

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Vertrauen
« Antwort #39 am: 18. August, 2012 14:13:04 »
Zitat von: maschka;3702
Da bremse ich noch.


Hi du!

Bei uns war grad mal wieder Kirmes. Und selbst zwischen Kirmes und Kurs gibts Parallelen (naja, fängt beides mit K an).
Wenn ich da drüber gehe und mir die Fahrgeräte anschaue, kann ich was entscheiden. Mich in so ein Ding hinein zu setzen oder nicht. Sitze ich mal drin, bin festgezurrt und hör das Signal, kann ich nix mehr. Schon gar nicht bremsen.
In den Kurs bin ich sozusagen auch eingestiegen. Jetzt fährt er. Selbst wenn mir zwischendurch kotzschlecht werden sollte ... er fährt und fährt und außer schreien oder lachen hab ich keine Optionen. Warum soll ich mir den Kopf zerbrechen, wie das Teil den nächsten Looping schafft?
Einfach genießen. Wobei mir schleierhaft ist, wie irgendwer eine Achterbahn genießen kann.

Lieben Gruß von Hannes

Offline maschka

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Vertrauen
« Antwort #40 am: 18. August, 2012 15:49:10 »
Vielleicht wäre es richtig gewesen zu schreiben: Da meine ich noch zu bremsen...

Leopold

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« Antwort #41 am: 18. August, 2012 21:44:18 »
Liebe Maschka,

glaube mir, du musst dir keine Sorgen machen, es ist alles gut, so wie es ist.

Aus einen gewissen Grund soll es halt noch so sein, dass du nicht bedingungslos ja sagst, sondern noch ja, aber.....  und wann immer wir nicht bedingungslos ja sagen, dann leiden wir.

Liebe Grüße, Leopold

Offline maschka

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Vertrauen
« Antwort #42 am: 18. August, 2012 23:22:43 »
Lieber Leopold
Zitat von: Leopold;3715
Liebe Maschka,

glaube mir, du musst dir keine Sorgen machen, es ist alles gut, so wie es ist.


*staun* Wie kommst du darauf, dass ich mir Sorgen mache?

- Wenn da sowas wie Sorgen bei mir zu dir rüber gekommen ist, dann war das ein  Missverständnis.

Zitat von: Leopold;3715
Aus einen gewissen Grund soll es halt noch so sein, dass du nicht bedingungslos ja sagst, sondern noch ja, aber.....  und wann immer wir nicht bedingungslos ja sagen, dann leiden wir.

Liebe Grüße, Leopold


??? Was soll das für ein Grund sein. Von so einem Grund habe ich in keiner Lektion gelesen, auch nicht im Textbuch oder im Handbuch für Lehrer.

Nur weil ich den Kurs als Koan erlebe, und ich manchmal das Gefühl habe, noch zu bremsen, leide ich nicht - und ich habe auch keine Angst deswegen. Es fühlt sich nur absurd an. Das ist nichts Schlimmes. Ich erlebe es nur so. Das ist eigentlich ok. - nur halt etwas absurd fühlt es sich an, sonst nichts.

Liebe Grüsse, maschka

Offline maschka

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Vertrauen
« Antwort #43 am: 19. August, 2012 10:08:55 »
Lieber Ulli
Danke für deine Hinweise. Eigentlich mache ich es in etwa so, wie du mir es empfiehlst. - Wenn es so in mir rumort, was ja zum Lernen des Kurses gehört. Ich habe noch niemanden erlebt, der da nicht innerlich oder emotional ab und ein paar Wogen oder wenigstens Wellen hat. Wenn ich es hier aufschreibe, sehe ich meist sofort klarer. Es löst sich meistens dann etwas. Das ich es als Koan erlebe, finde ich nicht schlimm. In der dualen Welt scheint es "entweder oder" zu geben. - In einem Koan kommen diese widersprüchlichen Seiten zusammen .... und sind dasselbe des EINEN. - Das erlebe ich nicht als beängstigend.

Als beängstigend erlebe ich, sowas wie "bewusst mitzuerleben, wie sich meine Identität verändert". - Und auch hier... wenn ich das einfach beobachte und nicht beurteile, geht es mir gut. Es gibt gewissen Situationen im weltlichen Alltagsleben, da scheint es mir nicht möglich zu sein, zu beobachten. - Doch es scheint mir nur so, da bin ich mir sicher. Und doch ängstige ich mich da. Es geht darum, das Unbekannte zu umarmen. - Auch das nur so ein Gefühl, wenn ich mich einlasse.

Noch zur Klärung: Ich bin eine Frau, etwas über 50 und heisse mit weltlichem Name Lisabeth.

Zitat von: Johannes;3705
Im Handbuch für Lehrer sind einige Seiten dem Thema "Vertrauen" gewidmet (S.9-16)
Und wenn du diesen Thread hier noch einmal von vorne durchgehst, kannst du beobachten, wie sich dein Vertrauen "entwickelt".

Lass es geschehen, dass es sich entwickelt. In Wahrheit kannst du weder "bremsen" noch etwas "bescheunigen".
Die Zeitersparnis, von der der Kurs spricht, ist nicht dein Verdienst. Sich daran zu erinnern, entlastet ungemein.

Alles läuft perfekt! Und du bemerkst, dass es so ist, wenn du es nicht besser zu wissen meinst.

Lieber Johannes
Danke für deine Antwort. Diese Seiten des Handbuchs lese ich immer wieder.

Danke auch, dass du den ersten und den letzten Satz meines Beitrages aneinander gehängt hast. - Was von deinem Beitrag zu mir rüber kommt, ist: Entspanne dich! Du bist eh in Sicherheit!

Liebe Grüsse, maschka

Ulli

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Vertrauen
« Antwort #44 am: 19. August, 2012 21:17:41 »
Zitat von: maschka;3722
Lieber Ulli
Danke für deine Hinweise. Eigentlich mache ich es in etwa so, wie du mir es empfiehlst. - Wenn es so in mir rumort, was ja zum Lernen des Kurses gehört. Ich habe noch niemanden erlebt, der da nicht innerlich oder emotional ab und ein paar Wogen oder wenigstens Wellen hat. Wenn ich es hier aufschreibe, sehe ich meist sofort klarer. Es löst sich meistens dann etwas. Das ich es als Koan erlebe, finde ich nicht schlimm. In der dualen Welt scheint es "entweder oder" zu geben. - In einem Koan kommen diese widersprüchlichen Seiten zusammen .... und sind dasselbe des EINEN. - Das erlebe ich nicht als beängstigend.

Als beängstigend erlebe ich, sowas wie "bewusst mitzuerleben, wie sich meine Identität verändert". - Und auch hier... wenn ich das einfach beobachte und nicht beurteile, geht es mir gut. Es gibt gewissen Situationen im weltlichen Alltagsleben, da scheint es mir nicht möglich zu sein, zu beobachten. - Doch es scheint mir nur so, da bin ich mir sicher. Und doch ängstige ich mich da. Es geht darum, das Unbekannte zu umarmen. - Auch das nur so ein Gefühl, wenn ich mich einlasse.

Noch zur Klärung: Ich bin eine Frau, etwas über 50 und heisse mit weltlichem Name Lisabeth.

Liebe Grüsse, maschka


Hallo maschka,

ein kluger Mensch hat mal gesagt: Situationen, die Dich stören, solltest Du ändern oder verlassen. Es gibt einen wesentlichen Unterschied dieser scheinbaren Alternativen: Die eine ist mit Arbeit ( an oder in der dualen Welt ) verbunden und die andere nicht. Ich habe mich also für das " verlassen " entschieden. Es deckt sich auch mit dem, was der Kurs aussagt, was die " kleine Bereitschaft " von uns möchte. Das ist nicht viel und doch kann es Deine ganze Welt verändern. Ich kann vielleicht nicht die Situation verändern, aber meine eigene Sichtweise der Situation schon. Darum geht es letztendlich in der Vergebung. Ich lasse IHN die Führung übernehmen und stelle fest, um noch einmal einen " klugen Menschen " zu zitieren: Von allen meinen Sorgen waren die wenigsten berechtigt. Dieses: Es ist alles gut, kann man sich nicht oft genug vor Augen führen, als Berichtigung, wenn wir wieder einmal Situationen " objektivieren ", an ihnen " arbeiten " oder " alles gut machen wollen ". Es ist alles gut! Es steht alles im Skript. Du bist so, wie Du bist: Liebend und geliebt. Deine Identität wurde Dir von GOTT gegeben, was Du beobachtest sind die " Schuppen, die Dir von den Augen fallen " ! Freue Dich !

Liebe Grüsse von Ulli