Meine Rolle ist das Licht der Welt zu sein, d.h. mich mit dem Heiligen Geist zu verbinden und zu vergeben - meine Brüder und mich als EINS und erlöst und frei zu sehen, OBWOHL die Körperaugen was ganz anderes zu sehen scheinen.
Die "Weltbühne" ist ja dazu gemacht worden, dass ich mich täuschen lasse. Das will ich nicht mehr, obgleich ich mich trotzdem noch "normal" verhalte, also meine Rolle hier spiele. (An der Stelle merke ich deutlich, dass ich versucht bin, mich aber als besonders !!!! irr anzusehen. Doch wenn ich sage: oke, ich spiele die Rolle einer "kranken" Frau mit mindestens 3 psych. Diagnosen, dann wirds sofort leicht.) Und vor allem spüre ich die Liebe nun mit IHM: wie gerne will ich, dass "happy-end-Geschichten auf der Bühne gespielt werden!
Das ist immer wieder die Entscheidung, von der in der letzten Zeit hier oftmals die Rede war. Denn auf der Weltenbühne geschieht unglaublich viel verwirrendes und chaotisches und mit IHM muss ich nicht rausknobeln, was das denn jetzt bedeutet, sondern ich verbinde mich und urteile nicht weiters.
Ich schaue sozusagen nicht mehr auf die (immerzu) wechselnden Kostüme sondern auf das was drin steckt. (Bei allen das GLEICHE LICHT LIEBE)
Ich fand den Text
"Der letzte Vorhang" hilfreich.