2. Wiederholung - Lektionen 081-090
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Re: 2. Wiederholung - Lektionen 081-090
Lektion 88 *) (75) Das Licht ist gekommen.
(76) Ich unterstehe keinen Gesetzen außer den Gesetzen GOTTES.
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(76) Ich unterstehe keinen Gesetzen außer den Gesetzen GOTTES.
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Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
(aus "Der kleine Prinz" von Antoine de Saint-Exupéry)
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Re: 2. Wiederholung - Lektionen 081-090
Das Licht ist gekommen.
Wir sind bereits erlöst.
Ich unterstehe keinen Gesetzen außer den Gesetzen GOTTES.
Wenn ich kein Köper bin, kann ich auch nicht den weltlichen Gesetzen unterstehen.
Ich kann gerade nicht glauben, dass ich bereits erlöst bin und den weltlichen Gesetzen nicht unterstehe.
Ist das schlimm?
Ändert das etwas daran?
Nein.
Wie schön ist es diese Antwort zu hören.
Wie beruhigend und befreiend.
Wir sind bereits erlöst.
Ich unterstehe keinen Gesetzen außer den Gesetzen GOTTES.
Wenn ich kein Köper bin, kann ich auch nicht den weltlichen Gesetzen unterstehen.
Ich kann gerade nicht glauben, dass ich bereits erlöst bin und den weltlichen Gesetzen nicht unterstehe.
Ist das schlimm?
Ändert das etwas daran?
Nein.
Wie schön ist es diese Antwort zu hören.
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Re: 2. Wiederholung - Lektionen 081-090
Ich kann auch oft "gerade nicht glauben, dass ich bereits erlöst bin".
Das ist immer dann, wenn ich mich als Körper sehe. Wenn ich dabei "ich" denke, spüre ich eigenartiger Weise meist meinen Brustkorb.
"Ist das schlimm ?"
Insofern, als ich dann Angst (im weitesten Sinn) verspüre .... (Die Angst ist natürlich nicht wesentlich gerechtfertigt aber eingebildet.)
Erst wenn ich mich als Geist, reiner Geist, sehe (wenn ich das WILL (Perspektivenwechsel !)), entspanne ich mich, werde ruhig, zuversichtlich und froh.
Dann bin ICH bei DIR. Wir sind weiterhin GOTTES KINDER (und es hat sich nichts geändert).
Das ist immer dann, wenn ich mich als Körper sehe. Wenn ich dabei "ich" denke, spüre ich eigenartiger Weise meist meinen Brustkorb.
"Ist das schlimm ?"
Insofern, als ich dann Angst (im weitesten Sinn) verspüre .... (Die Angst ist natürlich nicht wesentlich gerechtfertigt aber eingebildet.)
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Re: 2. Wiederholung - Lektionen 081-090
Lektion 89 *) (77) Ich habe ein Anrecht auf Wunder.
(78) Lass Wunder allen Groll ersetzen.
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(78) Lass Wunder allen Groll ersetzen.
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Re: 2. Wiederholung - Lektionen 081-090
Wenn ich GOTTES Gesetze missachten will, dann entscheide ich mich dafür, zu glauben, dass ich von anderen getrennt sein könnte und dass wir einander durch unser Drehbuchgeschehen verletzen könnten.KURS, Lektion 89 hat geschrieben:
Die folgenden Gedanken sind heute zu wiederholen:
1. (77) Ich habe ein Anrecht auf Wunder.
Ich habe ein Anrecht auf Wunder, weil ich keinen Gesetzen außer den Gesetzen GOTTES unterstehe. Und SEINE Gesetze befreien mich von allem Groll und ersetzen diesen durch Wunder. So möchte ich die Wunder statt des Grolls annehmen, der nichts als eine Illusion ist, die die dahinter liegenden Wunder verbirgt. Jetzt möchte ich nur das annehmen, worauf GOTTES Gesetze mir ein Anrecht geben, damit ich es für die Funktion benutze, die er mir gegeben hat.
In jeder Aktion und jeder Reaktion ist nur LIEBE, weil es nur LIEBE geben kann – die Aktion und die Reaktion wurden nicht von GOTT erschaffen – dies ist das Urteil des HEILIGEN GEISTES und wenn ich es ignoriere, muss ich mich dem Urteil des Ego anschließen, das genau das Gegenteil behauptet:
Jede Aktion und jede Reaktion ist wirklich, hat Bedeutung und entscheidet über Gedeihen und Verderben des GOTTESSOHNES.
GOTTESSOHN scheint zuzulassen, dass das Ego IHN mit dem Drehbuchgeschehen und seinen Gesetzen beschäftigt hält und den Glauben in IHM festigt, dass ER es so gestalten könnte, dass ER darin alles findet, was ER sucht.
Doch wenn GOTTES SOHN das Urteil des HEILIGEN GEISTES über das Drehbuchgeschehen vernimmt, lässt ER die Hand des Ego sofort los, denn SEINE Erinnerung erwacht und ER beginnt SICH zu erkennen.
Das Wunder geschieht.
GOTTES SOHN erfüllt SEINE Funktion.
ER wählt noch einmal und fügt SICH nur noch GOTTES Gesetzen.
Jetzt kann ER erkennen, WAS ER gesucht hat, wo ER ES gesucht hat und mit wem ER ES finden wollte. Gemeinsam mit dem HEILIGEN GEIST sieht ER, dass ER ES nun zu allen unmöglichen Zeiten und an allen unmöglichen Orten und in allen und allem finden kann, weil nur ES existiert.
PS:
Ich habe ER und IHN und SICH in Bezug auf den GOTTESSOHN mit Großbuchstaben geschrieben und bemerkt, wie absurd es wird, anzunehmen, dass GOTTESSOHN das alles erleben könnte.
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Re: 2. Wiederholung - Lektionen 081-090
Ich sehe mich immer noch als Körper, habe Angst, bin traurig, verletzlich und sehe andere Körper, die so verletzlich sind wie ich. Scheinbar.Otmar hat geschrieben: Ich kann auch oft "gerade nicht glauben, dass ich bereits erlöst bin".
Das ist immer dann, wenn ich mich als Körper sehe. Wenn ich dabei "ich" denke, spüre ich eigenartiger Weise meist meinen Brustkorb.
"Ist das schlimm ?"
Insofern, als ich dann Angst (im weitesten Sinn) verspüre .... (Die Angst ist natürlich nicht wesentlich gerechtfertigt aber eingebildet.)
Erst wenn ich mich als Geist, reiner Geist, sehe (wenn ich das WILL (Perspektivenwechsel !)), entspanne ich mich, werde ruhig, zuversichtlich und froh.
Dann bin ICH bei DIR. Wir sind weiterhin GOTTES KINDER (und es hat sich nichts geändert).
Nur scheinbar. Daher ist es nicht schlimm, denn es ist nie passiert, auch wenn es so scheinen mag.
Wann ich mich als Körper sehe und wann ich mich als reiner Geist sehe, steht im Drehbuch.
Ich lehne mich zurück und sehe entspannt dem Geschehen im Drehbuch zu.
ICH bin immer bei DIR.
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Re: 2. Wiederholung - Lektionen 081-090
Wann ich mich als Körper sehe und wann ich mich als reiner Geist sehe, steht, glaube ich, nicht im Drehbuch.
Da geht es um die Frage, ob ich mich mit dem HEILIGEN GEIST verbinden will.
Das Drehbuch wurde von unserem Ego-Geist erfunden, um uns in Trennung zu halten.
Aber da das Drehbuch gleichzeitig für den HEILSPLAN genutzt werden kann, steht uns jederzeit die SCHAU als reiner Geist, HEILIGER GEIST, offen.
DAS ist es, was mich entspannt sein lässt.
Da geht es um die Frage, ob ich mich mit dem HEILIGEN GEIST verbinden will.
Das Drehbuch wurde von unserem Ego-Geist erfunden, um uns in Trennung zu halten.
Aber da das Drehbuch gleichzeitig für den HEILSPLAN genutzt werden kann, steht uns jederzeit die SCHAU als reiner Geist, HEILIGER GEIST, offen.
DAS ist es, was mich entspannt sein lässt.
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Re: 2. Wiederholung - Lektionen 081-090
Lass mich das Problem erkennen, damit es gelöst werden kann.Lektion 90 *) (79) Lass mich das Problem erkennen, damit es gelöst werden kann.
(80) Lass mich erkennen, dass meine Probleme gelöst sind.
Ich glaube an Trennung und dass sie mich gefangen halten kann.
Lass mich erkennen, dass meine Probleme gelöst sind.
Die Trennung hat nie stattgefunden. Darin liegt die Erlösung.
Ich kann nicht scheitern.
Ja, ich will mich mit dem HEILIGEN GEIST verbinden. Meine Bereitwilligkeit ist da.
Mehr ist nicht zu tun.
Der Weg zur Erlösung ist bereits geschrieben und wird nur mehr abgespult.
Nichts Wirkliches kann bedroht werden.
Nichts unwirkliches existiert.
Darin liegt der Frieden GOTTES.
Dieser Text wird zum heutigen Kommentar empfohlen:
Es ist vollbracht
Du meinst, dies sei für dich noch nicht wahr? Dann bleibt dir noch etwas zu tun:
Schließe dich JESUS an, schließe dich mir an, schließe dich all deinen Brüdern an, welche dir, so wie ich, bestätigen können, dass die Erlösung bereits vollbracht ist. Nur deine Zustimmung fehlt noch – nur darum wirst du gebeten.
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Re: 2. Wiederholung - Lektionen 081-090
Lieber Otmar,Otmar hat geschrieben: Wann ich mich als Körper sehe und wann ich mich als reiner Geist sehe, steht, glaube ich, nicht im Drehbuch.
Da geht es um die Frage, ob ich mich mit dem HEILIGEN GEIST verbinden will.
Das Drehbuch wurde von unserem Ego-Geist erfunden, um uns in Trennung zu halten.
Aber da das Drehbuch gleichzeitig für den HEILSPLAN genutzt werden kann, steht uns jederzeit die SCHAU als reiner Geist, HEILIGER GEIST, offen.
DAS ist es, was mich entspannt sein lässt.
das erinnert mich an die 3 Positionen im Kino, die Karin und Johannes uns gezeigt haben.
Ich kann mich an 3 Stellen befinden.
1. Ich sehe mich als die Filmfigur auf der Leinwand.
2. Ich sitze im Zuschauersaal mit dem Ego und dem HEILIGEN GEIST an meiner Seite und beurteile das Filmgeschehen.
3. Ich stehe an der Türe zum Saal und erkenne, dass weder der Film noch die Beurteilung über das Geschehen relevant ist.
Mit diesem Bild gibt es natürlich jetzt das Drehbuch, welches das Filmgeschehen darstellt, aber auch das Drehbuch, welches den Weg des Schauspielers aus dem Filmgeschehen, auf die Zuschauerbank zeigt und dann an die Türe des Saales. Also das Drehbuch des Erwachens.
Ich glaube, dass hier unser Missverständnis liegt. Kann das sein?
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Re: 2. Wiederholung - Lektionen 081-090
Ja, dieses 2. Drehbuch, das Du da ins Spiel bringst, ist für mich so nicht geläufig.
Den "Weg des Schauspielers aus dem Filmgeschehen" habe ich noch nie als drehbuchgesteuert gesehen. "Drehbuchgesteuert" war für mich immer "egogesteuert".
Beim Weg aus dem Filmgeschehen gibt es zwar noch immer das Filmgeschehen, aber das neue dabei ist der Perspektivenwechsel, und der ist nicht vom Ego geplant.
Ich sehe da schon den HEILSPLAN ablaufen.
Da geht's wohl um die Abgrenzung bzw. Art der Verschränkung zwischen dem Konzept "Drehbuch" und dem Heilsplan ....
Ich mach' mir da jetzt keinen weiteren Kopf darum ....
Ich freu' mich, dass Du uns die täglichen Übungen mit Deinen Beiträgen näherbringst.
Den "Weg des Schauspielers aus dem Filmgeschehen" habe ich noch nie als drehbuchgesteuert gesehen. "Drehbuchgesteuert" war für mich immer "egogesteuert".
Beim Weg aus dem Filmgeschehen gibt es zwar noch immer das Filmgeschehen, aber das neue dabei ist der Perspektivenwechsel, und der ist nicht vom Ego geplant.
Ich sehe da schon den HEILSPLAN ablaufen.
Da geht's wohl um die Abgrenzung bzw. Art der Verschränkung zwischen dem Konzept "Drehbuch" und dem Heilsplan ....
Ich mach' mir da jetzt keinen weiteren Kopf darum ....
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Re: 2. Wiederholung - Lektionen 081-090
Hier noch ein einige Gedanken zum Drehbuch-Thema:
In den Sitzreihen des Kinosaales *), zwischen Ego und HEILIGEM GEIST sitzend, bekomme ich die Möglichkeit, das Geschehen auf der Kinoleinwand als Drehbuchgeschehen eines Films zu identifizieren, wenn ich – vorläufig noch ohne meinem Wissen, dass auch das nach einem Drehbuch verläuft – entscheide, es mit dem HEILIGEN GEIST zu beurteilen. Dabei beschränke ich mich mit der Drehbuch-Idee noch auf das Leinwandgeschehen.
Hinten an der Saaltür jedoch, zähle ich das gesamte Kinoerlebnis zum Drehbuch und bemerke, dass ich innerhalb des Drehbuchgeschehens die Möglichkeit zu haben scheine, unterschiedliche Beobachtungspositionen einnehmen zu können: auf der Kinoleinwand, in den Sitzreihen und an der Saaltür.
Alles, was ich auf der Leinwand drehbuchgemäß erlebe, kann mich drehbuchgemäß dazu bringen, mich zwischen Ego und HEILIGEN GEIST in den Sitzreihen des Saales zu setzen, und alles in dieser Position kann mich drehbuchgemäß dazu bringen, mich zum Ausgang des Saales zu begeben, und drehbuchgemäß das gesamte Drehbuchgeschehen zu überblicken und mich drehbuchgemäß als GOTTESSOHN anzunehmen.
Noch während ich dieses Drehbuchgeschehen zu erleben scheine, erfahre ich durch IHN, dass ich es nicht erleben kann.
Noch während ich Begrenzungen zu erleben scheine, erfahre ich, dass auch Vergebung zum Drehbuch gehört, und fühle mich befreit davon.
Das Drehbuch umfasst die Unwirklichkeit und die Vergebung zählt dazu, obwohl sie aus der Unwirklichkeit hinausführt.
Ich lerne zu wählen, damit ich erkenne, dass es keine Wahl geben kann.
Welche Entspannung stellt sich bei mir ein, wenn ich erfahre, dass es im Drehbuch festgeschrieben ist, ob und wann ich vergebe?
*) Hier gibt es meine Beschreibung des Kinogeschehens.
In den Sitzreihen des Kinosaales *), zwischen Ego und HEILIGEM GEIST sitzend, bekomme ich die Möglichkeit, das Geschehen auf der Kinoleinwand als Drehbuchgeschehen eines Films zu identifizieren, wenn ich – vorläufig noch ohne meinem Wissen, dass auch das nach einem Drehbuch verläuft – entscheide, es mit dem HEILIGEN GEIST zu beurteilen. Dabei beschränke ich mich mit der Drehbuch-Idee noch auf das Leinwandgeschehen.
Hinten an der Saaltür jedoch, zähle ich das gesamte Kinoerlebnis zum Drehbuch und bemerke, dass ich innerhalb des Drehbuchgeschehens die Möglichkeit zu haben scheine, unterschiedliche Beobachtungspositionen einnehmen zu können: auf der Kinoleinwand, in den Sitzreihen und an der Saaltür.
Alles, was ich auf der Leinwand drehbuchgemäß erlebe, kann mich drehbuchgemäß dazu bringen, mich zwischen Ego und HEILIGEN GEIST in den Sitzreihen des Saales zu setzen, und alles in dieser Position kann mich drehbuchgemäß dazu bringen, mich zum Ausgang des Saales zu begeben, und drehbuchgemäß das gesamte Drehbuchgeschehen zu überblicken und mich drehbuchgemäß als GOTTESSOHN anzunehmen.
Noch während ich dieses Drehbuchgeschehen zu erleben scheine, erfahre ich durch IHN, dass ich es nicht erleben kann.
Noch während ich Begrenzungen zu erleben scheine, erfahre ich, dass auch Vergebung zum Drehbuch gehört, und fühle mich befreit davon.
Das Drehbuch umfasst die Unwirklichkeit und die Vergebung zählt dazu, obwohl sie aus der Unwirklichkeit hinausführt.
Ich lerne zu wählen, damit ich erkenne, dass es keine Wahl geben kann.
Welche Entspannung stellt sich bei mir ein, wenn ich erfahre, dass es im Drehbuch festgeschrieben ist, ob und wann ich vergebe?
*) Hier gibt es meine Beschreibung des Kinogeschehens.
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Re: 2. Wiederholung - Lektion 081
Johannes hat geschrieben:KURS: 2. Wiederholung - Lektion 81 hat geschrieben:Lektion 81 *) (61) Ich bin das Licht der Welt.
(62) Vergebung ist meine Funktion als Licht der Welt.
Wie wenig ich doch nur dazu zu tun brauche, um Erlösung zu erfahren:
Ich brauche nur anerkennen, dass die Leitgedanken, die mir dieser Kurs gibt, keine Wunschvorstellung sind - nichts, was ich erst erreichen müsste.
Sie sagen mir nur, was ich in Wahrheit bin - und was sich niemals verändern kann:
Heute z.B. wiederhole ich folgende Wahrheit über mich:
"Ich bin das Licht der Welt."
Ich muss das nicht erst werden oder bestimmte Bedingungen erfüllen, damit ich das werden kann.
Nein! Ich bin es. Ich bin es schon.
Und da ich es schon bin, erfahre ich noch zusätzlich, welche Funktion ich hier erfülle:
"Vergebung ist meine Funktion als Licht der Welt."
Auch diese muss ich bereits erfüllen.
Das einzige, was mir zu tun bleibt, ist also, alle meine eigenen Gedanken über mich und meine Funktion hier aufzugeben.
Und das kann schwierig genug erscheinen...
Aber eben nur erscheinen, solange ich noch mit anderen Gedanken das Licht meines Geistes vor mir zu verbergen suche.
Wenn ich heute einfach nur diese Leitgedanken wiederhole, tue ich bereits alles, was für mich hier zu tun ist.
Johannes
*) Wenn du auf die Lektion klickst, kommst du zum Kommentar zu dieser Lektion.
Es gibt nichts zu fürchten
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Re: 2. Wiederholung - Lektionen 081-090
ICH BIN DAS LICHT DER WELT
Ego hat Bedenken, ob ich überhaupt richtig leuchte. Wenn ich zu hell leuchte blende ich die Menschen und wenn ich zu wenig leuchte, verirren sie sich.
Aber ich brauche ja nichts zu tun außer LICHT SEIN.
Ego hat Bedenken, ob ich überhaupt richtig leuchte. Wenn ich zu hell leuchte blende ich die Menschen und wenn ich zu wenig leuchte, verirren sie sich.
Aber ich brauche ja nichts zu tun außer LICHT SEIN.
Es gibt nichts zu fürchten