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Thema: Lektion 068  (Gelesen 13554 mal)

Offline Angelika

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Lektion 068
« am: 08. März, 2012 09:18:31 »
Zitat von: KURS-Lektion 68
Liebe hegt keinen Groll. *)

Ich erlebe so oft wie mich eine Übung der Lektion schon in die andere Lektion hineinführt und so war es auch gestern.
Ich bin gestern mit meiner Mutter einkaufen gefahren und meine Eltern trinken seit ca. 3 Wochen keinen Alhohol mehr, nachdem mein Vater wieder eine Entgiftung hinter sich hat und einen neuen Versuch ohne Alkohol startet.
Als meine Mutter zum Weinregal geht, dachte ich, ich falle aus allen Wolken. Das kann doch nicht wahr sein. Das volle Programm lief in mir ab, Angst, Wut, Verzweiflung, Schuld. Ich versuchte mit ihr zu reden und auf sie einzureden. Doch ich erinnerte mich an mein Glück in meinem Inneren und der Heilige Geist half mir sofort, ich erinnerte mich kurz an meine Schwester und schrieb ihr ganz schnell eine sms und fragte sie was ich machen soll und sie hatte solche liebevollen Worte für mich, das ich nur noch danken konnte. Ich war wieder sofort liebevoll und in Frieden mit meiner Mutter und auch in mir und meine Schwester wurde iin diesem Moment meine Freundin. So fühlt sich Erlösung an.
Als ich wieder zuhause war, habe ich über diese Situation nachgedacht und alles was ich fühlte und dachte dem Heiligen Geist gebracht und ich erkannte wie viel Macht ich dem Alkohol gab, ich habe dem Alkohol erlaubt, auch mein Glück und Frieden zu stören und das schon so viele Jahre, das habe ich noch nie so klar und deutlich erkannt, ich fühle mich erlöst.
"Liebe hegt keinen Groll."
Danke euch, dass ich das mit euch teilen darf.


*) Hier findest du den Kommentar zu dieser Lektion!
Angelika herz             Mein Selbst, so nah bei mir und nah bei Gott, weit jenseits dieser Welt.

Offline Hannes

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Re: Lektion 068
« Antwort #1 am: 08. März, 2012 17:02:46 »
"Wenn du einmal bemerkst, dass du nur so etwas wie eine "Nebelmaschine" angeworfen hast, wenn du Groll hegst, dann ist es auch möglich, sie abzustellen." (Aus dem Kommentar zur Lektion 68)

Meine Nebelmaschine hat sich durch die heutige Übung mächtig angeregt gefühlt. Ihr ist aber auch nichts entgangen, worüber ich mich mit etwas gutem Willen aufregen könnte. Weia. In den ersten Stunden hats mich erschreckt (und dann hab ich auch noch deshalb gegrollt). Irgendwann am Vormittag gings in ein lustiges Spielchen über. Irgendein Gedanke kam auf, das Maschinchen spuckte Nebel, ich hustete ein paar Mal und amüsierte mich. Mal gespannt, wie das endet. Vermutlich mit einem deftigen Muskelkater wegen des vielen Gelächters.

Offline cloè

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Lektion 068
« Antwort #2 am: 22. April, 2012 11:28:05 »
herz herz Heute beim Lesen dess Textes der Lektion 68 ist mir klar geworden dass ich Tatsächlich manchmal auf alles und jeden einen Groll habe.Beim genauern Nachdencken bemerkte ich dann dass ich bei Kindern eine ausnahme mache.Da versuche ich es zu verstehen wenn sie sich kommisch oder wie wir meinen nicht richtig verhalten.Ich Erzähle dann Dinge wie, Na ja dass sind halt Kinder die wissen dass nocht nicht anders,mann darf sie nicht bestraffen,mann sollte verständniss haben und alles solche Sachen. Und vor allem ist mir immer klar gewesen dass sie Liebe brauchen.Und ganz plötzlich ist mir klar geworden dass wir ja alle Kinder sind,und ich nun keine Unterschied mehr machen möchte Zwieschen Kinder und Erwachsenen.Ich Wünsch mir dass es gelingt Liebe Grüsse Cloè herz herz
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Offline Hannes

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Re: Lektion 068
« Antwort #3 am: 22. April, 2012 20:22:46 »
Hi Cloé,
mir hat die "Umkehrung" sehr geholfen. Nicht die Kinder haben etwas nicht gelernt, sondern ich (bzw ich habe die Zeit prächtig genutzt, um vieles zu vergessen, was sie noch wissen).
Überhaupt tut mir die spielerische Haltung sehr gut, zu unterstellen, dass andere durchaus wissen, was sie tun - dass ich es aber manchmal total nicht verstehe. Es versetzt mich sozusagen vom Richterpult in den Zuschauerraum.
Tschüß, schönen Abend und lieben Gruß von Hannes

Offline cloè

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Lektion 68
« Antwort #4 am: 23. April, 2012 16:44:18 »
:herz::Lieber Hannes vielen dank für deine Antwort,ich verstehe nicht was du  mit dem Satzt die anderen Wissen was sie Tun meinst.Der Satzt Jesus am Kreuz Herr vergib ihnen denn sie Wissen nicht was sie Tun.Zeigt mir dass ich auch zu denn anderen gehöre.Ich hoffe mann kann mich verstehen.Liebe Grüsse Cloè::herz:
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Offline Jalila

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Re: Lektion 068
« Antwort #5 am: 23. April, 2012 18:58:05 »
Danke für Deinen Beitrag, liebe Cloè, ich spüre die Freude darin über Deine Entdeckung, dass alle Liebe brauchen bzw. Mitgefühl. Und wie Du das in Dir bewirken kannst. Ja, klar, wenn ich zu den Großen so freundlich bin wie zu den Kleinen, freuen die sich genauso :-) Was mir auch noch zu Mitgefühl verhilft, ist der Gedanke: Das hast du früher auch so gemacht, so warst du früher auch drauf, so unbewusst warst du vor nicht allzulanger Zeit auch noch. Ich weiß jetzt gar nicht, ob das im Sinne des Kurses ist, hab's einfach mal geschrieben.

Liebe Grüße
Jalila
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Offline cloè

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Re: Lektion 068
« Antwort #6 am: 24. April, 2012 14:24:28 »
herz herz Vielen Dank Jalila,Ich glaube schon dass das erinnern daran wie es mal war,(und manchmal immer noch oft ist) zum Kurs lernen dazu gehört.Wenn ich im KAPITEL 25 DIE GERECHTIGCHEIT GOTTES über DIE BESONDERE FUNKTION VI Lese wird mir klar dass diese Funktion Vergebung ist.Und Vergeben fällt mir Leichter wenn ich etwas selbst erlebt oder getan habe.Liebe grüsse Cloè herz herz
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Offline Hannes

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Lektion 68
« Antwort #7 am: 24. April, 2012 16:35:23 »
Hallo, liebe Cloé,
ich unterstelle spielerisch, dass die anderen ihre Rolle perfekt ausfüllen. Sie zeigen mir, was ich denke. Warum sollte ich auf sie einen Groll haben? Das Grollen verliert zusehends an Kraft, wenn ich jedem zugestehe, dass alles, was ich ihm gestern noch als Fehler angekreidet habe, "nur" zu Demonstrations- und Erlösungszwecken geschehen ist. Passt auch sehr schön zur heutigen Lektion 115.
Lieben Gruß von Hannes

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Offline Susanne

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Re: Lektion 068
« Antwort #8 am: 24. April, 2012 17:39:57 »
Vielleicht ist es das, was der Kurs bewirkt. Immer weniger in der Vergangenheit zu verweilen. Immer weniger zu glauben, den Groll zu wollen.

Lieben Gruß
Susanne

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Offline Gastfrau

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Re: Lektion 068
« Antwort #9 am: 06. August, 2012 21:16:31 »
Hallo Ihr Lieben,

Diese Welt ist ein Mangelgedanke. Schon ein Ding getrennt von mir wahrzunehmen ist ein Mangel. Keine Ahnung, wie ich plötzlich drauf kam - so Stelle ich mir eine Welt vor, in der es keinen Mangel, kein Bedürfnis, keine Konkurrenz und keinen Groll gibt. Es gibt nicht das geringste zu erreichen oder zu wollen, weil einfach alles da ist in dem Moment in dem ich daran denke. Alles ist total friedlich und voller Licht. Und ich sitze da und will gar nichts und sehe nur glückliche Wesen, Menschen und Tiere. Es gibt keinen Hunger und keinen Durst. Niemand braucht irgendwas. Es gibt nicht mal ein Gesprächsthema, weil keinem Mangel abgeholfen werden muss. Es ist nur eine offensichtliche Feststellung da: Es gibt keinen Mangel in Gottes Sohn. Punkt.

Und in dieser Vorstellung sitzend, merke ich, dass ich dies nicht wahrhaben will. Ich will doch Groll hegen.

Letztlich kann das aber nicht schlimm sein. Es ist einfach ein Irrtum und ich werde schon noch einsehen, dass ich doch keinen Groll hegen will. Wenn ich jetzt irgendwas sehe, dem ich abhelfen will, dann kommt der Gedanke: Das kann nicht sein, ich muss es falsch sehen, denn es gibt keinen Mangel in Gottes Sohn. Was könnte es wirklich geben, dem ich abhelfen müsste? Im Grunde wird einfach nur der Glaube aufgehoben, ich hätte Gottes Schöpfung verändern können und langsam und stetig wird der Trotz lustig in dem ich schreie, dass ich das doch hätte tun können :-)

Liebe Grüße
Gastfrau

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Gast MM

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Re: Lektion 068
« Antwort #10 am: 07. August, 2012 08:05:12 »
Grüß dich, Gastfrau
Danke, dein Beitrag hat mir klar  gemacht, dass der Sohn den Frieden Gottes nicht will, weil ihm  sonst  wohl  langweilig wäre. Das löst wieder die grundlegende Frage aus, wie ich sie schon eine gefühlte Million Mal gestellt habe: WOZU? WAS SOLL DAS? WARUM ist es dem Sohn Gottes im Paradies überhaupt langweilig geworden? Warum ist er eingeschlafen und träumt einen irren Albtraum?
Mittlerweile bin ich überzeugt davon, dass darauf weder ein Einzelmensch, kein noch so ausgefeiltes Konzept einschließlich des Kurses darauf irgendeine Antwort hat. Allerhöchstens in der indischen Lehre des Advaita, das besagt: weil es Gott Spaß macht, so zu tun, als ob.
 Aber es geht nicht um den Einzelmenschen. Den gibt’s überhaupt nicht. Es gibt keine Entität „ich“. Es laufen in den scheinbaren Figuren einfach nur Programme ab. Dagegen kann man sich stemmen wie blöd – doch genau das gehört mit zur Programmierung. Ein anderer gibt sich hin. Gehört auch zur Programmierung. Den sog. „Entscheider“, von dem Wapnick spricht, den gibt’s überhaupt nicht. Damit bringt er durch die Hintertür doch wieder das „ich“ rein.  Alles alles, was geschieht, läuft ab wie das Waschprogramm der Waschmaschine. Und wer denkt: „ich“ mache den Kurs, der irrt gewaltig. Es gibt KEINE Wahl. Wer denkt, ich schmeisse den Kurs in die Ecke, irrt genauso.
Wenn ich Glück habe und es in meinem Programm so angelegt ist, lehne ich mich zurück und schaue das Spektakel gelassen an, doch wenn es in meinem Programm so angelegt ist, dass ich mich aus Verzweiflung umbringe wie meine Freundin, dann werde ich mich umbringen.
Es gibt keine Wahl!!!!
Ja, ich behaupte, der Kurs lügt, wenn er sagt: ich habe die eine Wahl und ich müsse für die Welt, die ich sehe, die GANZE Verantwortung übernehmen.  Entweder ist es in meinem Waschprogramm so angelegt, dass ich scheinbar wähle und sie scheinbar als Einzelner übernehme oder eben nicht. Der Kurs suggeriert, als ob der Einzelmensch eine Wahl hätte. Das ist gelogen. Ich habe überhaupt KEINE Wahl. Dafür kann ich die Verantwortung übernehmen, stimmt. Aber das ist ein fake.  Es ist völlig wurscht, ob ich sage: ich übernehme die Verantwortung oder ob ich sage: ich übernehme die Verantwortung nicht. Es ist und kommt alles genau so, wie es ist und kommt. Und wenn die einzelne Figur sich einbildet, sie habe nun eine Entscheidung getroffen, dann gehört das mit zum Programm.
Das habe ich aber nicht mit dem Lernen des Kurses begriffen, sondern durch den direct pointing  Prozess. Im Kurs stehen wunderbare Gedanken. Doch bei mir, und ich rede nur von mir, stärkte dieses Konzept den Eindruck eines persönlichen "ichs", das irgendwas tun könnte.

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Offline Jalila

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Re: Lektion 068
« Antwort #11 am: 07. August, 2012 09:30:37 »
Wenn ich den FRIEDEN GOTTES wähle, dann bin ich überhaupt nicht gelangweilt, sondern ich fühle Liebe und Freude und die Welt um mich ist hell und freundlich, und ich fühle mich geborgen. Und auch wenn im Bus einer schimpft oder ein Kind schreit, gehört das eben zum Drehbuch und tangiert meinen Frieden nicht, wenn ich mich dafür entscheide. Sobald ich aber auf die Stimme des Egos höre, kommt Unruhe auf, ich fange an zu urteilen, ängstlich zu werden, zu zweifeln oder - was bei mir noch öfter vorkommt - mich zu langweilen. Langeweile gehört anscheinend zur Egowelt und ich habe die Wahl, das weiß ich, weil ich die Erfahrung täglich mache.

Langeweile und all die anderen Störungen des FRIEDENS GOTTES gehören zur Ego-Welt, so erfahre ich das immer deutlicher.

Ärger und Groll empfinde ich inzwischen als völlige Energieverschwendung, das übergebe ich inzwischen sehr schnell dem HG.
Jalila
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Gast MM

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Re: Lektion 068
« Antwort #12 am: 07. August, 2012 10:05:58 »
Es geschieht, Jalila, es geschieht. Du hörst nicht, du fühlst nicht, du empfindest keinen Frieden, noch wählst du. Wenn du das glaubst, sitzt du der Lüge des Egodenksystems auf. Es geschieht. Und wenn im Drehbuch steht, sich wie blöd zu wehren und Groll zu schieben, so steht das im Drehbuch. Ganz genau dazu ein JA zu fühlen. Ich habe den Eindruck, dass ich diesen Punkt, sich den immensen Groll und Hass ruhig mit IHM anzuschauen in seinem ganzen (scheinbaren) grauenhaften Ausmaß immerzu überspringen will. Obgleich das ja sprachlich nicht anders auszudrücken ist. Der Geist kann nicht gespalten sein. Er kann es sich nur einbilden. Wer schaut und mit wem? Das ist der EINE Sohn. Das ehrliche, stille und unvoreingenommene Hinschauen muss passieren. Es kann nicht übersprungen werden und das Hinschauen ist eben nicht so schön, wenn da auch nur noch die geringste Anhaftung an ein illusorisches "ich" ist. Es geht nicht nur drum, dass 'ich' ein bisschen ängstlich bin, ein bisschen ärgerlich. Es geht drum, dass hinter diesem kleinen Ärger, hinter dieser kleinen Angst der GANZE Eisberg steckt. Es gibt nur entweder Frieden oder Krieg. Und das JETZT. Ich kann mich nicht darauf berufen, dass es mir gestern, oder vorgestern oder vor einer halben Stunde gelang, zu vergeben, WEIL ich mich für den Frieden Gottes entschieden habe. Das ist nur ein weiterer übler Trick des Egodenksystems. Entweder du vergibst IMMER, dann hast du vergeben, ob den kleinsten Ärger oder das größte Greuel oder du vergibst NIE und das Egodenksystem macht dir was vor a la: ja, aber gestern haben mich die Kinder nicht genervt. Gilt nicht. IMMER oder NIE. Es gibt kein: gestern hab ichs gut gemacht. Schon diese Annahme sollte einen zum Verstummen bringen.
Der Kurs gab mir das falsche Gefühl, dass hier 'jemand' sei, der etwas tun könnte. Hier gibt es aber niemand. Auch kann  'ich' mich nicht "mit" jemand, zB. Jesus, in einen Zuschauerraum setzen und einem Film zuschauen. So ein Krückstock hat bei mir die Spaltung noch vertieft statt sie aufgehoben. Das heißt nicht, dass er für andere nicht hilfreich ist. Das ist mir so klar geworden seit einer weiteren verzweifelten Nacht. Auch das Konzept der Lehrer Gottes halt ich für mich nicht für hilfreich.  Das geschieht auch - von selbst, wenn die Ich-Illusion durchschaut wird. Wenn überhaupt, so vertrete ich das Konzept: tu NICHTS!!!! Tu einfach nichts. Schau nur. Sei still, tu nichts. Lektionen machen? Tja, Widerspruch, nicht wahr. Allenfalls geschehen die Lektionen. Wenn du glaubst, du machst sie, bist du schon auf der Holzautobahn.  Leider tut der Kurs selbst dies suggerieren, dass ein 'ich' etwas tun könnte, ohne dass es so gewollt ist. Das liegt an der Art des Krückstocks selber.

Danke von:


Offline Maggy

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Re: Lektion 068
« Antwort #13 am: 07. August, 2012 10:12:38 »
Zitat von: Gast MM;3611
WARUM ist es dem Sohn Gottes im Paradies überhaupt langweilig geworden? Warum ist er eingeschlafen und träumt einen irren Albtraum?

Danke liebe MM,
das ist auch eine Frage die mir schon so oft durch den Kopf ging. Und daraus folgt dann gleich die nächste: Wenn irgendwann wir und die ganze Welt wirklich erlöst ist, wir alle also wieder als Sohn Gottes mit ihm im Himmel weilen, woher nehmen wir dann die Sicherheit dass das Ganze nicht wieder passiert ? Dass wir uns wieder abwenden, einschlafen und wieder anfangen den Alptraum der Trennung zu träumen ?

LG Maggy

Danke von:


Offline Jalila

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Lektion 68
« Antwort #14 am: 07. August, 2012 11:19:01 »
In meinem Leben wurde nichts übersprungen, alle Ego-Gefühle kenne ich bis zum Überdruss, liebe MM und mit dem KURS habe ich ein wirkungsvolles Konzept gefunden, mich mit dem HG zu verbinden, mit meinem WAHREN SELBST, mit der LIEBE, mit dem FRIEDEN GOTTES, dafür bin ich sehr dankbar.
Jalila
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