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Thema: Lektion 356 - Krankheit ist nur ein anderer Name für Sünde.  (Gelesen 13866 mal)

Offline cloè

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:herz:Lektion 356 - Krankheit ist nur ein anderer Name für Sünde.
Heilung ist nur ein anderer Name für GOTT.
Das Wunder ist somit ein Ruf an IHN.
Ein Geist ist krank, wenn er sich mit einem Körper identifiziert oder denkt, dass irgendetwas, was der Körper darstellt, mit ihm zu tun hat. Der Geist ist geheilt, wenn er sich erinnert, dass er nach wie vor Geist ist, unbeeindruckt von der Zeit und allem, was in ihr zu geschehen schien. Welche Freude ist es, diese Erinnerung mit allen zu teilen, die immer noch glauben, Körper zu sein!
 
 
 
Ich habe eine Frage zur Lektion 356 Wie genau teilt ihr den Brüdern die immer noch glauben Körper zu sein die Erinnerung mit das sie Geist sind.Reicht es wenn ich es Denke?Liebe Grüsse Cloè:herz:
Du bist Gottes Werk, und sein Werk ist ganz und gar liebenswert und ganz und gar liebevoll

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Offline Hannes

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Lektion 356 - Krankheit ist nur ein anderer Name für Sünde.
« Antwort #1 am: 23. Dezember, 2011 14:08:28 »
Ich hab noch reichlich Mühe damit, mich selbst daran zu erinnern, dass ich kein Körper bin. Was heißt hier Mühe ... ich kann mir das tausendfach sagen, wenn mir ein Zahn wehtut, dann hat sich was mit all der fröhlichen Erkenntnis.
Es dürfte wohl mehr als reichen, wenn ich selbst von meinem "Körperglauben" lassen könnte. Dann vermitteln meine Gedanken und mein Handeln alles, was nötig ist. Was andere kapieren, das hat mich nicht zu kümmern. Mir selbst alle Bretter vor dem Kopf abmontieren zu lassen - ich find, das ist Aufgabe genug.

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Offline Johannes

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Lektion 356 - Krankheit ist nur ein anderer Name für Sünde.
« Antwort #2 am: 23. Dezember, 2011 15:04:42 »
Zitat von: cloè;2218
Wie genau teilt ihr den Brüdern die immer noch glauben Körper zu sein die Erinnerung mit das sie Geist sind.Reicht es wenn ich es Denke?
Da du Geist bist, ist dein Denken das, was wirklich zählt.
Wenn du richtig denkst, wird auch jede andere Form der Kommunikation so sein, dass sie hilfreich ist.

:herz: Johannes

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Leopold

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Lektion 356
« Antwort #3 am: 23. Juli, 2012 21:38:03 »
Krankheit ist nur ein anderer Name für Sünde.
  Heilung ist nur ein anderer Name für Gott.
    Das Wunder ist somit ein Ruf an IHN.


Meine heutige Lektion bestärkt mich, in meinen Gedanken, in meinem so sein......  weil ich Krankheit schon sehr, sehr lange nicht kenne und somit nicht an Sünde glaube.

Ich heile mich schon lange , auch bevor ich den Kurs überhaupt kannte, mit den richtigen Gedanken.

Und ich erlebe tatsächlich sehr, sehr viele Wunder, die mich Immer mehr in Gottes Hand bringen....;-)

Ich habe schon so oft Gott gebeten, mir den Weg zu weisen... und ich wurde noch nie enttäuscht, noch nie !!!!!

Meine letzte Krankheit liegt wohl mehr als 25 Jahre zurück.......ich bin so froh, ein Sohn Gottes zu sein... wie ihr alle !!!

Liebe Grüße, Leopold

Offline Johannes

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Lektion 356
« Antwort #4 am: 24. Juli, 2012 10:36:24 »
Was bedeutet für dich "Krankheit"?
In deinem Beitrag scheinst du den Begriff mit deinem körperlichen Zustand in Verbindung zu bringen.
 

:herz: Johannes

Leopold

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Lektion 356
« Antwort #5 am: 24. Juli, 2012 21:33:32 »
Lieber Johannes,

ja mit Krankheit meine ich körperlicher Krankheit... was ja wieder nur daher kommt, dass wir nicht in Liebe sind, und wenn die Seele krank ist, dann sieht man es eben am Körper.

Liebe Grüße , Leopold


Offline Johannes

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Lektion 356
« Antwort #6 am: 24. Juli, 2012 22:21:34 »
Zitat von: Leopold;3527
mit Krankheit meine ich körperlicher Krankheit... was ja wieder nur daher kommt, dass wir nicht in Liebe sind, und wenn die Seele krank ist, dann sieht man es eben am Körper.
Das ist eine weit verbreitete esoterische Ansicht, die der Kurs nicht teilt.
Jemand kann z.B. körperlich vollkommen gesund erscheinen und dennoch nicht in Frieden sein, während jemand körperlich sogar im Sterben liegen und dennoch in absolutem Frieden sein kann, in dem Wissen, dass er nicht der Körper ist.

Was hat Frieden mit Gesundheit zu tun? Der Kurs sagt dazu Folgendes:


Zitat von: KURS
(T-II.1.5:11+12) Krankheit ist eine Form der äußeren Suche. Gesundheit ist innerer Frieden.


:herz: Johannes

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veronika

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Lektion 356
« Antwort #7 am: 25. Juli, 2012 09:46:41 »
Lieber Leopold,

ich weiß nicht, ob du auch immer zuckst, wenn man dir widerspricht. Ich hatte anfangs bei allem, was ich im Forum schrieb, die Angst vor diesem beleidigten Zucken, wenn die Antwort war: Nein, das ist nicht so. Aber das, was der Johannes dir hier erwidert, das ist sooooo unendlich wichtig, weil sonst bleibt diese dunkle Insel des "ich mach also trotzdem was falsch", wenn ich krank bin. Und der Satz "Gesundheit ist innerer Frieden" rückt alles wieder zurecht.

Liebe Grüße
Veronika

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Offline Erika

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Lektion 356
« Antwort #8 am: 26. Juli, 2012 10:42:48 »
Leopold trifft unseren Nerv äußerst empfindlich, denn wer von uns hätte die Herstellung eines Zusammenhangs zwischen Krankheit und „Kursversagen“ ausgelassen?

Wenn Leopold mit uns teilt, dass seine körperliche Gesundheit sich verbessert hat, seit er den Kurs macht, widerspricht das den Aussagen des Kurses nicht. Diesen Zusammenhang stellen auch andere Kursschüler her.

Es ergibt sich offensichtlich jedoch die Frage, ob Leopold den Wert des Kurses darauf reduziert, physische Krankheit zu heilen. Das kann ich aus seinem Beitrag nicht erkennen., das könnte nur er selbst beantworten.

Im Kurs (T-2.IV.) wird darauf hingewiesen, dass alle Versuche, den Körper mit physischen Hilfsmitteln zu heilen, Magie sind, dass der Zugriff auf äußere Hilfsmittel als Kompromiss aber vorzuziehen ist, wenn ansonsten die Angst gemehrt würde.

Wir haben Todesangst vor der Macht unseres Geistes, und unsere Angst vor Heilung ist immens.Wie es scheint, verschieben wir die Ursache für unsere Leiden lieber nach außen und versuchen, sie im Außen zu bekämpfen, als zuzugeben, dass wir im Grunde nichts dagegen hätten, wenn unser Geist unseren Körper heilen könnte:

„Manchmal bricht der Gedanke hinter der Form durch, aber nur sehr kurz, und der Geist wird ängstlich und beginnt, seine Gesundheit anzuzweifeln. Doch er wird es seinen Sklaven nicht erlauben, die Formen, die sie sehen, und die Laute, die sie hören, zu verändern. Diese sind seine „Heilmittel“, sein „Schutz“ vor dem Wahnsinn.“ (P-2.VI.3:5-7)

Der Glaube, der in die Richtung zeigt, dass ich Geist, nicht Körper bin, wird vom Ego-Denksystem torpediert und unter den Verdacht der Geisteskrankheit gestellt.
Die Wahrheit wird auf den Kopf gestellt. Eine sehr erfolgreiche Strategie des Ego.
Für das, was ich glaube, hätte mir die Kirche eine Nische anzubieten. Ich könnte sonntags in Gemeinschaft anderer Wahnsinniger Geschichten von Wunderheilungen Jesu' hören und anschließend geistig erbaut den Sonntag genießen.
Bekenntnis: Ich glaube daran, dass Jesus als Symbol geistiger Gesundheit Wunder in dem Sinne vollbringen konnte, wie das Wort Wunder nun mal meistens verstanden wird. Ich glaube auch daran, dass dieses Symbol geistiger Gesundheit seine eigene physische Existenz im "Kurs in Wundern" folgendermaßen bewertet:
Zitat von: kurs
Ich habe dem HIMMELREICH nur Liebe gegeben, weil ich glaubte, dass ich das sei.    (T-7.I.5:1)


:herz: Erika

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Offline karin

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Lektion 356
« Antwort #9 am: 26. Juli, 2012 17:53:26 »
Zitat von: Erika;3533
Wenn Leopold mit uns teilt, dass seine körperliche Gesundheit sich verbessert hat, seit er den Kurs macht, widerspricht das den Aussagen des Kurses nicht. Diesen Zusammenhang stellen auch andere Kursschüler her.


Ja, dieser Zusammenhang wird hergestellt. Auf anderen esoterischen Wegen und auch von Kursschülern.

Die Aussage aus der Lektion 136 des Kurses "Der Körper sollte gar nicht fühlen." (auch unser Thema bei der Kurskonferenz), weist darauf hin, dass wir uns weder gut noch schlecht fühlen, wenn wir vollständig vergeben haben, weil wir uns in diesem Fall nicht mehr mit dem Körper identifizieren und der Geist dann keine Körpergefühle haben kann.

Der Ansatz, zu beobachten ob der Körper gesund oder krank ist, setzt unseren Glauben an seine Existenz voraus.

An diesen Punkt will ich aber als Kursschüler gar nicht.

Denn ich mache einen Kurs, der mich geradewegs ins Glück führt.

Das bedeutet für mich, dass er mich über meine Einbildungen - die Welt und den Körper - hinausführt.

Der Körper und alle anderen Illusionen werden für Kursschüler immer zur Vergebung dienen, egal in welchem Zustand sich etwas zu befinden scheint.

ER verwendet alles rücksichtslos für unsere Befreiung.


 herz

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Leopold

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Lektion 356
« Antwort #10 am: 26. Juli, 2012 18:59:11 »
Lieber Johannes,

Zitat
Krankheit ist eine Form der äußeren Suche. Gesundheit ist innerer Frieden.

stimmt, Krankheit ist innerer Friede....  und ich bin schon viele Jahre in absoluten Frieden im mir, weshalb es keine Krankheit geben kann, die nur in Erscheinung tritt, wenn es der Seele nicht gut geht... also, wenn sie nicht in Liebe  (Bedingungsloser Liebe ) und Frieden ist.

Liebe Grüße, Leopold

Leopold

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Lektion 356
« Antwort #11 am: 26. Juli, 2012 19:18:08 »
Danke ihr Lieben,

es freut mich natürlich, dass es nun doch schon einiger Antworten gibt, lächel...

Ihr könnt euch sicher sein, mich stört keine Antwort.. weil wir leben im Paradies, was könnte mich da stören ??

Liebe Grüße, Leopold

Gast MM

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Lektion 356
« Antwort #12 am: 26. Juli, 2012 20:12:33 »
Zitat von: karin;3534
Ja, dieser Zusammenhang wird hergestellt. Auf anderen esoterischen Wegen und auch von Kursschülern.

Die Aussage aus der Lektion 136 des Kurses "Der Körper sollte gar nicht fühlen." (auch unser Thema bei der Kurskonferenz), weist darauf hin, dass wir uns weder gut noch schlecht fühlen, wenn wir vollständig vergeben haben, weil wir uns in diesem Fall nicht mehr mit dem Körper identifizieren und der Geist dann keine Körpergefühle haben kann.

Der Ansatz, zu beobachten ob der Körper gesund oder krank ist, setzt unseren Glauben an seine Existenz voraus.

An diesen Punkt will ich aber als Kursschüler gar nicht.

Denn ich mache einen Kurs, der mich geradewegs ins Glück führt.

Das bedeutet für mich, dass er mich über meine Einbildungen - die Welt und den Körper - hinausführt.

Der Körper und alle anderen Illusionen werden für Kursschüler immer zur Vergebung dienen, egal in welchem Zustand sich etwas zu befinden scheint.

ER verwendet alles rücksichtslos für unsere Befreiung.


:herz:

wenn wir vollständig vergeben haben...

'meine' Kurslehrerin ist rücksichtslos: es gibt keine Instanz, die das/noch irgendwas  beurteilen könnte;  doch, so sagt sie, gibt es eine Haltung: HINGABE. NICHTURTEILEN. IMMER NUR: ICH WEISS NICHT. PUNKT.

Offline Erika

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Lektion 356
« Antwort #13 am: 26. Juli, 2012 21:17:46 »
Zitat von: karin;3534
Die Aussage aus der Lektion 136 des Kurses "Der Körper sollte gar nicht fühlen.", weist darauf hin, dass wir uns weder gut noch schlecht fühlen, wenn wir vollständig vergeben haben, weil wir uns in diesem Fall nicht mehr mit dem Körper identifizieren und der Geist dann keine Körpergefühle haben kann.


Unterscheidest Du das körperliche Gut-Fühlen von Gefühlen des Geistes wie Glück, Freude oder Frieden, an denen der Körper, den ich mir einbilde, als Empfänger der Botschaften des Geistes "irgendwie" beteiligt ist?

:-) Erika

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Offline karin

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Lektion 356
« Antwort #14 am: 26. Juli, 2012 22:30:52 »
Zitat von: Erika;3539
Unterscheidest Du das körperliche Gut-Fühlen von Gefühlen des Geistes wie Glück, Freude oder Frieden, an denen der Körper, den ich mir einbilde, als Empfänger der Botschaften des Geistes "irgendwie" beteiligt ist?


Entweder glaubst du, ein Körper zu sein und unterscheidest "gut und schlecht fühlen", oder du vergibst und erinnerst dich wieder, dass du das Glück bist - und das funktioniert nur ohne jegliche Körperbeteiligung. Ausnahmslos.

:herz: Karin

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