Lektion 344 - Heute lernst du das Gesetz der Liebe:

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cloè
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Lektion 344 - Heute lernst du das Gesetz der Liebe:

Beitrag von cloè »

:herz:Lektion 344 - Heute lernst du das Gesetz der Liebe:

Das, was du deinem Bruder gibst, ist deine Gabe an dich.


Da es in dieser Lektion um vergebung geht frage ich mich ob es reicht in gedanken zu vergeben denn etwas anderes ist mir nicht möglich. Wie geht ihr damit um? Liebe Grüsse Cloè:herz:
Du bist Gottes Werk, und sein Werk ist ganz und gar liebenswert und ganz und gar liebevoll
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Jalila
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Lektion 344 - Heute lernst du das Gesetz der Liebe:

Beitrag von Jalila »

cloè;2153 hat geschrieben::herz:Lektion 344 - Heute lernst du das Gesetz der Liebe:

Das, was du deinem Bruder gibst, ist deine Gabe an dich.


Da es in dieser Lektion um vergebung geht frage ich mich ob es reicht in gedanken zu vergeben denn etwas anderes ist mir nicht möglich. Wie geht ihr damit um? Liebe Grüsse Cloè:herz:
Wenn ich meinen Bruder in Gedanken als erlöst ansehe und mich daran erinnere, wenn ich ihn treffe, ist die Begegnung entlastet von allem Vergangenen, das ist dann alles verschwunden, so erlebe ich das, und damit fühle auch ich mich erlöst. Bei meiner Lektion heute (289 Die Vergangenheit ist vorbei, sie kann mich nicht berühren) habe ich plötzlich (wieder) erkannt, dass es immer darum geht, nur in der Gegenwart zu sein, dann bin ich im Himmel, erlöst, befreit! So ein Geschenk - DANKE!
Jalila
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Beitrag von Erika »

Wenn ich in der Stadt unterwegs bin, habe ich meistens ein paar Euro in der Tasche, die ich ganz nach Laune in die verschiedenen "Töpfe" verteile. Zum Jahresende, wenn das Weihnachtsgeld auf dem Konto ist, fülle ich den ein oder anderen der vielen Überweisungsträger aus, die zu dieser Zeit ins Haus flattern.

Eine Gabe im Sinne des Kurses ist das aber nicht, denn Vergebung kann nur eine Angelegenheit des Geistes sein und ist die einzige Gabe, die wir jedem Bruder ohne jede Einschränkung geben können. Je mehr wir uns davon schenken, desto reicher werden wir. Genial, oder?

:geschenk: Erika
Hannes
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Beitrag von Hannes »

Jalila;2155 hat geschrieben:Wenn ich meinen Bruder in Gedanken als erlöst ansehe und mich daran erinnere, wenn ich ihn treffe, ist die Begegnung entlastet von allem Vergangenen, das ist dann alles verschwunden, so erlebe ich das, und damit fühle auch ich mich erlöst.
Das Blöde ist nur, dass der Bruder sich und irgendwann auch mich an all das erinnert, was ich ihm mal an den Kopf geworfen habe. Das wickelt mich dann manchmal wieder in die Spirale ein. Lass ich mich nicht einwickeln, sieht die Angelegenheit recht ulkig aus. "Du kannst doch nicht einfach so tun, als ob nix wär!" Das hör ich in letzter Zeit ziemlich häufig. Ich kanns dann natürlich auch nicht erklären. Hört sich dämlich an, wenn ich antworte: "Doch, genau, es ist nichts." Meine ungerührte Freundlichkeit wird als bedenklicher Sprung in der Schüssel ausgelegt. Wenn ich dann aber doch ne böse Bemerkung fallen lasse, sind alle wieder beruhigt. Schade, ich würd so gern ansteckend wirken.
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Jalila
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Beitrag von Jalila »

Hannes;2157 hat geschrieben: "Du kannst doch nicht einfach so tun, als ob nix wär!"
Ich entschuldige mich dann, das wirkt Wunder!
Jalila
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Lucinda

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Beitrag von Lucinda »

danke und viele Grüße
Hannes
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Beitrag von Hannes »

Ich weiß aber schon, dass der Andere nicht anders ist als ich. Auch wenn ichs oft vergesse.
Ich weiß auch, dass er mich und ich ihn nicht verletzen kann. Auch das vergesse ich allzu gern.
Und ich weiß auch, dass ihn nichts anderes bewegt als mich. Sein Wunsch nach Friede und Freude auf Pfaden, die nur Angst und Leid bereithalten. Seine Suche nach der Tür in torlosen Mauern. Er will nichts anderes als ich, macht keine anderen Fehler als ich, ist nicht mehr und nicht weniger blind. Sein Anblick kann mich so betrübt oder so glücklich machen wie mein eigener. Nichts steht zwischen uns. Ich muss es nur sehen (wollen).
Bleibt die Preisfrage, warum ich es so oft nicht will.
Lucinda

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Beitrag von Lucinda »

danke und viele grüße
Hannes
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Beitrag von Hannes »

Nein, hilfreich ist die Preisfrage nicht. Im Grunde ist sie auch keine Frage. Eher die Feststellung, dass ich es so oft nicht will.
Sissyy
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Beitrag von Sissyy »

Lucinda;2162 hat geschrieben:Alle meine eigenen Warum - Fragen haben mich tiefer in die Verwirrung gestürzt. Auch das gebe ich ihm, denn nun könnte ich beginnen zu fragen: Warum hast du nur solange warum gefragt? War das sinnvoll oder nicht? Warum dies, warum das, was bedeutet das denn? Jetzt will ich aber wissen, warum ich so und der so...usw. von gigse auf gagse
Wir verlernen auf innere und äußere Stimulationen zu reagieren und zu hören und schwingen uns auf die leise Stimme in uns ein. Die Urteile werden immer weniger.
Egal welches Szenario wir uns aussuchen ewige Fragen.....wir hören auf zu urteilen....
:herz:Sissy
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