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Thema: Kurstreffen in Wien 24.3  (Gelesen 6845 mal)

Offline Melanie

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Kurstreffen in Wien 24.3
« am: 26. März, 2024 19:05:12 »
Hallo ihr Lieben, :arc:
wir werden hier vermutlich demnächst wieder berichten und freuen uns wenn auch ihr eure Erfahrungen hier mit uns teilt.
Alles LIEBE,
Melanie & Mathias

 herz herz herz herz

Danke von:


Offline Melanie

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Re: Kurstreffen in Wien 24.3
« Antwort #1 am: Gestern um 07:09:51 Nachmittag »
Ihr Lieben,  :arc:

hier ist – mit etwas Verspätung – der Bericht von unserem letzten Kurstreffen in Wien:

Mathias hat dieses Treffen mit einem Zitat von Johannes zum Abschluss der Kurskonferenz in Wien 2017 begonnen: „Wer den Kurs macht, um sich hier in der Welt Dinge zu verbessern, macht nicht den Kurs.“
Mit diesem Zitat hat er auf die Ebenen-Verwechslung hingewiesen, welcher wir im Laufe des Kurslernens häufig unterliegen.

Wenn wir folgende Frage beantworten, erkennen wir sehr schnell, auf welcher Ebene wir unterwegs zu sein scheinen: Welches Ziel verfolgen wir?

Wenn wir im Film auf der Leinwand Dinge verbessern wollen, verfolgen wir „Kein Ziel im Sinne von Ein Kurs in Wundern".
Wenn wir mit dem HEILIGEN GEIST in den Sitzreihen des Zuschauerraumes Situationen von der Leinwand vergeben, verfolgen wir ein „Kleines Ziel".
Wenn wir mit dem HEILIGEN GEIST an der Kinotür das Geschehen in den Sitzreihen vergeben – also die Vergebung des HEILIGEN GEISTES vergeben – dann verfolgen wir ein „Großes Ziel".

Welches ZIEL verfolgen WIR?

Danach haben wir die Anziehungskraft des Todes im Modell „GOTTES SOHN im Kino“ erläutert.
Warum übt der Tod, vor dem wir doch eigentlich Angst haben, hier scheinbar eine Anziehung auf uns aus?
Der Tod scheint das einzig Sichere auf der weltlichen Ebene zu sein, da er für alle unausweichlich zu sein scheint, und er scheint uns zu bestätigen, dass das Ego und die Leinwand wirklich existieren: Die Angst vor ihm scheint uns im Körper gefangen halten zu können und somit vor GOTT zu „schützen“.

Wir haben uns anschließend die Frage gestellt: Welche Ebene hat für mich die meiste Anziehungskraft?
Dabei haben wir erkannt, dass wir im Zuschauerraum Abstand zum Anschein gewinnen und damit auch die Anziehungskraft des Todes nachlässt.
An der Kinotür, gibt es keinen Anschein mehr und damit auch keine Anziehungskraft des Todes mehr. Es gibt auch keine Angst mehr davor, keinen Abstand zum Anschein zu haben, denn wir erfahren dort WER WIR SIND.

Wir haben auch hilfreiche Erinnerungssätze von Karin und Johannes geteilt:
„GOTT sei Dank weiß ich, dass das nicht wahr ist." --> wenn es auf der Leinwand gerade sehr schlecht zu laufen scheint.
„Worüber ich mich wirklich freuen kann, ist, dass das nicht wahr ist." --> wenn es auf der Leinwand gerade sehr gut zu laufen scheint.


 herz herz herz herz