Wunderkommunikation Forum

Thema: Workshop in Wien, am 27.+28. Juni 2020  (Gelesen 6783 mal)

Offline karin

  • Administrator
  • *****
  • Beiträge: 1719
    • Wunderommunikation - INFOSEITE
Workshop in Wien, am 27.+28. Juni 2020
« am: 28. Juni, 2020 17:15:15 »

Ihr Lieben,

wir haben an diesem Wochenende die erste Station der Wunderkommunikation-Tournee erlebt und werden euch hier vielleicht darüber berichten, was unsichtbar und was sichtbar geworden ist.

 :hmhi:





Offline Renate

  • Mitglied
  • ****
  • Beiträge: 102
Re: Workshop in Wien, am 27.+28. Juni 2020
« Antwort #1 am: 29. Juni, 2020 12:20:42 »
Dieser Workshop fand mit einer kleinen Gruppe statt und dadurch konnte jeder Teilnehmer die Übung oder ein Spiel u.a. bei sich selbst - begleitet von der Gruppe - erleben und spüren. So wurde die Erfahrung, das Fühlen und die Erkenntnis gesteigert und intensiviert. Ein sooo wertvolles, unerwartetes Geschenk, durch das alle Brüder verEINT kraft der  ALLMACHT der Entscheidung für die WIRKLICHKEIT bis vor die HIMMELS-PFORTE dank der FÜHRUNG durch den HEILIGEN GEIST in UNS geführt und bereit gemacht wurden für den letzten SCHRITT GOTTES.
Meine DANKBARKEIT für diese Gnade ist grenzenlos und meine FREUDE auf den Kurs " Das Leben in der wirklichen Welt und GOTTES letzter Schritt"  im November unbeschreiblich.
ICH BIN erfüllt von tiefer LIEBE und GLÜCKSELIGKEIT.  :kuschl:  :wolki:  :schwebi:  :angie:

Ein ausführlichere Beitrag folgt noch in den kommenden Tagen.

In  herz  herz  herz Renate



Offline Renate

  • Mitglied
  • ****
  • Beiträge: 102
Re: Workshop in Wien, am 27.+28. Juni 2020
« Antwort #2 am: 03. Juli, 2020 20:02:43 »
Von Vorteil war, wie es Karin in der Einladung schrieb, das Drehbuch-Experiment zu kennen. *1
Außerdem war T-12.VIII. "Die Anziehungskraft der Liebe auf die Liebe" als Vorbereitung empfohlen.

In dieser Textstelle wurde darauf eingegangen, was sichtbar und was unsichtbar ist und von welchem Geisteszustand es abhängig ist, was gesehen und was nicht gesehen wird.
Dies war dann auch die erste Frage von Karin an uns.
Dadurch, dass wir glauben von GOTT getrennt sein zu können, und es uns gelungen zu sein scheint eine eigene Welt gemacht zu haben, ist das Unwirkliche für uns sichtbar und das WIRKLICHE unsichtbar geworden.

Karin wollte nun von uns wissen, ob es etwas Vergebens-wertes gibt? Was teilweise mit nein beantwortet wurde.

In der Übung " Was machen wir am Morgen" sah jeder mit geschlossenen Augen, wie sein Alltag am Morgen abläuft.
Da wir eine kleine Gruppe waren, konnte jeder von seinem alltäglichen Morgenablauf berichten. Wir erkannten - egal wie individuell der Ablauf ist - alles , was für uns von Bedeutung und Wert ist, und deshalb auch jede kleinste, oft unbewusste Handlung wie das Atmen vergebens-wert ist.
Diese Alltagssituationen machen uns aus!
Und es wurde klar, dass wir leichter problematische Situationen vergeben. Bei den Angenehmen übersehen wir oft, welchen Wert wir auch ihnen beimessen, und diese ebenso vergebens-wert sind. Dieses Situationen sind scheinbar schön, wir wollen sie unbewusst behalten und wir können dadurch nicht klar sehen, dass wir so die unwirkliche Welt noch immer wahr machen - sowohl körperliche Empfindungen als auch geistige.

Anschließend forderte uns Karin auf, ihr alles nachzumachen, was sie machte.
Wir spielten also eine Rolle nach dem "Drehbuch von Karin"  und schon waren wir mitten im im Kino auf der Leinwand.
Das Drehbuch-Experiment ist eine Abkürzung um alles zu vergeben.

Karin stellte diese erste Ebene des Unwirklichen und der ersten Position im Kino =KP zur Veranschaulichung anhand von Schautafeln dar:
die zwei Körperaugen, darunter
Schlafender GOTTES SOHN  und darunter
Unwirkliche Welt.

Bei der nächsten Übung erzählte ein Bruder, was er am Morgen normalerweise macht und setzte nach jeder Aussage, Satz ... "weil es so im Drehbuch steht" - z. B.
Ich stehe früh auf , weil es so im Drehbuch steht.
Ich dusche mich,    weil es so im Drehbuch steht.
Ich gehe Laufen,     weil es so im Drehbuch steht.
usw.
Durch die Gruppengröße durfte nun jeder diese Übung laut machen und so wurde die Erfahrung der Drehbuch-Idee intensiv erfahrbar. Welche LEICHTIGKEIT, FRIEDEN .... 
Vergebung ist ganz natürlich.
Es ist spürbar, dass wir uns durch die "Egologie" total selbstständig machen, eine jede Alltagssituation scheint einen Grund, Zweck und Sinn zu haben und so auch einen Wert. Also ist Alles, was im Drehbuch steht vergebens-wert!
Alles ist gleichwertig  und die Besonderheit verliert sich..

Dann rief Karin überraschend : "Komm in den Geist!"
Dieser Ruf hat zur Folge, dass die ganze Vernetzung unterbrochen wird, ein STOP.
Es braucht Vertrauen und Glauben für die Bereitwilligkeit, so dass die Erinnerung an GOTT wieder in unserem Geist heraufdämmert kann. Wir sind vom Körper zum Geist gewechselt auf die zweite Ebene: Schaubild:
Unwirkliches, darunter
Drehbuch, dann
Auge im Dreieck, darunter
erwachender GOTTES SOHN

Uns wird bewusst, wer sich diese Drehbuch-Geschichte ausgedacht hat: Ich selbst.

Über den Bereich "Unwirkliches" werden wir in EKIW durch verschiedenste Erklärungen, Symbole, Tools und über  Vergebung aufgeklärt, so dass für jeden etwas dabei ist, das er verstehen, fühlen und nachvollziehen kann.
So gibt es im Bereich " Unwirkliches" einen großen Bereich mit vielen Schautafeln und mehreren Ebenen und Kinopositionen.


*1 Das Drehbuch-Experiment

und hierWorkshop Unsichtbar

siehe auch hier Eindrücke und Erfahrungen vom Workshop Unsichtbar im April 2018

und hier Kursgruppe in Wien September 2018


Offline leslie1

  • Mitglied
  • ***
  • Beiträge: 68
Re: Workshop in Wien, am 27.+28. Juni 2020
« Antwort #3 am: 03. Juli, 2020 20:48:38 »
Vielen Dank fürs Teilen Renate :danke:

Super zusammengefasst, als wäre ich selber am Workshop dabei gewesen.  :fahne:

 :träum:

 :smilie2: Simon

Offline karin

  • Administrator
  • *****
  • Beiträge: 1719
    • Wunderommunikation - INFOSEITE
Re: Workshop in Wien, am 27.+28. Juni 2020
« Antwort #4 am: 03. Juli, 2020 23:10:32 »

Lieber Simon, Renate ist sehr emsig und ich vermute fast, dass noch mehr kommt, denn das war nur ein Teil von diesem wundervollen Wochenende.

 :7:



Offline leslie1

  • Mitglied
  • ***
  • Beiträge: 68
Re: Workshop in Wien, am 27.+28. Juni 2020
« Antwort #5 am: 03. Juli, 2020 23:29:15 »
 Wow! :uuuul:

Danke von:


Offline Renate

  • Mitglied
  • ****
  • Beiträge: 102
Re: Workshop in Wien, am 27.+28. Juni 2020
« Antwort #6 am: 04. Juli, 2020 07:01:24 »
Hier nun der vollständige Bericht.

Von Vorteil war, wie es Karin in der Einladung schrieb, das Drehbuch-Experiment zu kennen. *1
Außerdem war T-12.VIII. "Die Anziehungskraft der Liebe auf die Liebe" als Vorbereitung empfohlen.

In dieser Textstelle wurde darauf eingegangen, was sichtbar und was unsichtbar ist und von welchem Geisteszustand es abhängig ist, was gesehen und was nicht gesehen wird.
Dies war dann auch die erste Frage von Karin an uns.
Dadurch, dass wir glauben von GOTT getrennt sein zu können, und es uns gelungen zu sein scheint eine eigene Welt gemacht zu haben, ist das Unwirkliche für uns sichtbar und das WIRKLICHE unsichtbar geworden.

Karin wollte nun von uns wissen, ob es etwas Vergebens-wertes gibt? Was teilweise mit "nein" beantwortet wurde.

In der Übung " Was machen wir am Morgen" sah jeder mit geschlossenen Augen, wie sein Alltag am Morgen abläuft.
Da wir eine kleine Gruppe waren, konnte jeder von seinem alltäglichen Morgen-Ablauf berichten. Wir erkannten - egal wie individuell der Ablauf ist - alles , was für uns von Bedeutung und Wert ist, und deshalb auch jede kleinste, oft unbewusste Handlung wie das Atmen vergebens-wert ist.

Diese Alltagssituationen machen uns aus!
Und es wurde klar, dass wir leichter problematische Situationen vergeben. Bei den Angenehmen übersehen wir oft, welchen Wert wir auch ihnen beimessen, und diese ebenso vergebens-wert sind. Dieses Situationen sind scheinbar schön, wir wollen sie unbewusst behalten und wir können dadurch nicht klar sehen, dass wir so die unwirkliche Welt noch immer wahr machen möchten.

Anschließend forderte uns Karin auf, ihr alles nachzumachen, was sie machte.
Wir spielten also eine Rolle nach dem "Drehbuch von Karin"  und schon waren wir mitten im im Kino auf der Leinwand.
Das Drehbuch-Experiment ist eine Abkürzung um alles zu vergeben.

Karin  stellte die erste Ebene "UNWIRKLICHES ausführlich mit Tafeln innerhalb des Überblick-Bildes dar. Diese erste Ebene wird auch im KURS im Vorwort, dem TEXTBUCH, den ÜBUNGSBUCH UND dem HANDBUCH FÜR LEHRER durch viele Erklärungen und Übungen ausführlich erklärt. Außerdem ging Karin auch auf die verschiedenen Positionen im Kino, dem sogenannten Drehbuch-Experiment, ausführlich ebenso mit vielen Tafeln im Überblicks-Bild ein.

Hier die Tafeln für die erste Position im Kino, auf der Leinwand: 

zwei Körperaugen, darunter
Schlafender GOTTES SOHN  und darunter
Unwirkliche Welt.

Bei der nächsten Übung erzählte ein Bruder, was er am Morgen normalerweise macht und setzte nach jeder Aussage, Satz ... "weil es so im Drehbuch steht" - z. B.
Ich stehe früh auf , weil es so im Drehbuch steht.
Ich dusche mich,    weil es so im Drehbuch steht.
Ich gehe Laufen,     weil es so im Drehbuch steht.
usw.
Durch die Gruppengröße durfte nun jeder diese Übung laut machen und so wurde die Erfahrung der Drehbuch-Idee intensiv erfahrbar. Welche LEICHTIGKEIT, FRIEDEN .... 
Vergebung fühlte sich ganz natürlich an.
Es war spürbar, dass wir uns durch die "Egologie" total selbstständig machen, eine jede Alltagssituation scheint einen Grund, Zweck und Sinn zu haben und so auch einen Wert. Also ist Alles, was im Drehbuch steht, vergebens-wert!
Alles ist gleichwertig  und die Besonderheit verliert sich..

Karin rief plötzlich: "Komm in den GEIST"!
Unsere Überzeugung,  dass wir leibhaftig hier sind, verblasste und unsere Einsicht erstarkte, dass es keinen Körper gibt. Es wurde angesprochen, dass bei den Erklärungen im KURS  k e i n Wert auf außerkörperliche Erfahrungen wie in manchen spirituellen Richtungen gelegt wird, wodurch der Glauben aufrecht erhalten wird, dass es einen Körper gibt.

Wir wechseln durch unsere Bereitwilligkeit SEHEN zu wollen, von der Kino-Leinwand in den Zuschauerraum und sitzen in einem Kinosessel. Zweite Position im Kino:

Tafeln;
Unwirkliches, darunter
Drehbuch, dann
Auge im Dreieck, darunter
erwachender GOTTES SOHN, darunter zwischen 2. und 3. Ebene
das Buch EKIW und Wirkliche Welt.

Das Auge im Dreieck symbolisiert die Dreifaltigkeit. Wir sitzen im Kinosaal auf einem Polstersessel und schauen als Beobachter mit etwas Abstand auf die Kino-Leinwand. Neben uns sitzt auf der einen Seite das Ego und auf der anderen Seite der HEILIGE GEIST=H.G.
Durch EKIW werden wir über die heilige Dreifaltigkeit aufgeklärt und wir bekommen so eine andere Ordnung  als das Chaos auf der Kino-Leinwand. Wir sitzen also im Zuschauerraum auf einem Kinostuhl und das ist auch der "Lern-Raum", in dem wir vom Konkreten ins Geistige, ins Abstrakte gehen.

Nur durch unser beharrliches Üben sind in uns der GLAUBE und das VERTRAUEN in den KURS gewachsen und wir sind bereit, einen Schritt zurück zu treten und dem H.G die Führung zu überlassen. Wir sind so durch unsere Bereitwilligkeit auf die zweite Ebene der Unwirklichkeit gewechselt.. Wir sind JETZT bereit, unsere Augen und Ohren für das flirrende Licht und die Geräusche der unwirklichen Welt auf der Kino-Leinwand zu verschließen. Dunkelheit umgibt uns, bis wir mit den Augen des H.G. SCHAUen  und nur LICHT SEHEN.
Es dauert einige Zeit während des kontinuierlichen Übens, bis wir den H.G. nicht mehr vor uns sehen, sondern der H.G. IN UNS IST, WIR SIND der HEILIGE GEIST.

Uns IST bewusst, wer sich diese Drehbuch-Geschichte ausgedacht hat: Ich selbst!
Durch die Erfahrungen auf Ebene 2 wird das VERTRAUEN und unser GLAUBE gestärkt.
So kann das Dreieck, das wie ein Gefängnis um das Auge erscheint , in sich zusammenfallen und wir erfahren und spüren die EINHEIT . WIR SIND ERLÖST.

Wir brauchen, solange wir uns scheinbar im Unwirklichen-Bereich befinden, die ausführlichen und verschiedenste Erklärungen, Symbole, Tools usw. im KURS, denn dann ist für jeden von uns scheinbar zahlreichen Brüdern etwas dabei, was er versteht und nachvollziehen kann, das Vertrauen und der Glaube werden immer stärker, um unsere Irrtümer berichtigen, vergeben zu können..
Ich musste auf der 2. Ebene. "dieses höchst komplexe Ding"  analysieren und eine Verbindung zum H.G. aufbauen. Durch das Zusammenfallen der Dreiecks fühlen wir den H.G. in UNS mit unglaublicher Macht.
Wir schreiten durch Üben und Erkennen in unserem inneren Prozess voran und können jetzt die Wirkliche Welt sehen.
Wenn ich sichtbar mache = mir bewußt mache, muss das etwas mit Vergebung zu tun haben.

"Die 2. Position ist die wichtigste Position, die auch im KURS beschrieben ist." Durch die Bild-Tafeln kann man kommunizieren und Ordnung in Chaos der Kino-Leinwand - 1. Ebene - bringen. Hier auf der 2. Drehbuch-Position brauchen wir noch Unterstützung für die Ordnung des schlafenden GOTTES SOHNES zum erwachenden GOTTES SOHN:

Wir gelangen zur 3. Ebene, der Postion an der Kino-Tür des Kinosaals. Dies geschieht einfach und uns eröffnet sich, "dass Ebene 2 noch Humbug war" und entdecken, das es Das Alles nicht braucht, um GOTTES SOHN zu retten. Wir gewinnen einen Überblick an der offenen Kino-Tür, den wir auf Ebene 2 noch nicht hatten, Ebene 2 war erst der Anfang auf unseren inneren
Reise und unserem Erinnern an die WIRKLICHKEIT.

Tafeln:
ein Auge (ohne Dreieck), darunter
erwachter GOTTES SOHN


Das bis hierher Beschriebene betrifft das Unwirkliche,den 1. Bereich. Dieser Bereich " Unwirkliches" nimmt einen großen Bereich mit vielen Schautafeln und mehreren Ebenen und Kino-Positionen inm Überblicks-Bild ein. Wir sind immer mehr ins Abstrakte gegangen und  das erzeugt Angst.Deshalb hat ER im KURS ganz viele Sicherheitsstufen eingebaut.

"Manchmal fallen wir scheinbar noch in die alte Gewohnheit, uns in der unwirklichen Weilt zu sehen." Doch "Das ist wie ein Faden, der uns in Kommunikation hält für die Fragen unserer Brüder".

Und so bekommen wir die Einsicht, dass die unwirkliche Welt und auch die Vergebung noch Illusionen sind:

Tafel,
auf der die zwei Körper-Augen, das Auge mit dem Dreieck herum und auch das eine Auge - Ebene 1, 2 und 3 - durchgestrichen sind.

Wir geben auch diese letzte Illusion auf und die Unwirklichkeit löst sich auf und wir sind bereit für GOTTES LETZTEN SCHRITT und das LEBEN in der WIRKLICHKEIT.

Auf den anderen und zweiten Bereich, den Bereich „WIRKLICHES“ ist schnell eingegangen.

Hier gibt es nur

drei Tafeln:

WIRKLICHES; darunter

HIMMEL, und

GOTTES SOHN

"ER, DER nie eingeschlafen war, braucht nicht erweckt zu werden."

Obwohl es diesen Lernprozess nicht gibt, ist er totzdem zum besseren Verständnis in EKIW so erklärt. Es wird herausgestellt, dass der HIMMEL etwas Anderes IST als die Wirkliche Welt.

Wie im Vorwort , Seite xviii,erklärt wird.
Zitat von: Vorwort,xviii,letzter Abschnitt von „Was er ist“
Dieser Kurs ist ein Beginn, kein Ende … Keine bestimmten Lektionen werden nun mehr zugewiesen, weil keine mehr benötigt werden. Von nun an höre nur die STIMME FÜR GOTT … ER wird deine Bemühung lenken, indem ER dir genau sagt, was du tun sollst, wie du deinen Geist lenken und wann du zu IHM kommen sollst in Schweigen, um IHN um SEINE sichere Führung und SEIN sicheres WORT zu bitten (Ü-II.Ep. 1:1, 3:1-3).

              Was er besagt                               - dies wurde im Workshop zitiert -

Nichts Wirkliches kann bedroht werden.
Nichts Unwirkliches existiert.

Auf die LICHT-Übung und die Übung beim Ein-und Ausatmen ist bereits in den Eindrücken zu Workshop "Unsichtbar" von 2018  berichtet worden.

Auf eine unvergleichliche Übung möchte ich trotz der Länge des Beitrags noch erwähnen,

1,) Jemand führt eine Aktivität aus wie zum Beispiel Fahrrad-Fahren.
     Die Gruppe sagt leise: Du tust es nicht.
     Vergebung fühlt sich dadurch ganz natürlich an.

2.) Nun führt jeder aus der Gruppe eine unterschiedliche Aktivität aus und
     Karin sagt: Du bist nicht hier.

3.) Jeder macht seine vorher bereits ausgeführte Aktivität und
     sagt dabei: Wir sind nicht hier.

Durch diese drei Schritte und dem Aufbau der Übung fühlt man  eine Steigerung vom ICH zum DU und dann sind ALLE dabei.

Mich erinnerte diese wundervolle, dreiteilige Übung an den nondualen Text von Johannes " Die Sandkiste "

Die älteren Brüder am Rande der Sandkiste rufen den in der Sandkiste spielenden Kindern zu: Wir sind nicht hier.
Die Kinder in der Sandkiste sind nicht hier und auch nicht die älteren Brüder. Also ist Niemand hier in dieser unwirklichen Welt.
Die Erkenntnis wird gestärkt und es ist intensiv zu fühlen, das Niemand hier ist und so haben wir den Ausgang aus der Unwirklichkeit gefunden hin zum "Eintritt" in die WIRKLICHKEIT.


Ich hoffe, dass ich durch diese Zusammenfassung dieses wundervollen Workshops in Wien, den scheinbar nicht dabei gewesenen Brüdern einige Erkenntnisse geben konnte, so wie ICH diese empfangen habe und durch das Geben empfange ICH wieder und meine STÄRKE und "Vorrat" wird durch das Geben gemehrt.

Alle Übungen, Spiele und Tools, die in meinen Bericht nicht angesprochen wurden, bitte ich meine Brüder , darüber zu berichten.


In DANKBARKEIT  und LIEBE  :herzen: foren16

Renate



*1 Das Drehbuch-Experiment

und hierWorkshop Unsichtbar

siehe auch hier Eindrücke und Erfahrungen vom Workshop Unsichtbar im April 2018

und hier Kursgruppe in Wien September 2018