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Thema: Kap. 02  (Gelesen 1329 mal)

Offline Gaby

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Kap. 02
« am: 13. März, 2019 11:50:56 »
Hallo,

könnte mal Eure Hilfe gebrauchen:

"Die unangemessene Anwendung der Ausdehnung - oder die Projektion - geschieht, wenn du glaubst, dass in dir eine Leere oder ein Mangel existiert und dass du diese mit deinen eigenen Ideen statt mit Wahrheit ausfüllen kannst. Dieser Vorgang beinhaltet die folgenden Schritte:
Erstens glaubst du, dass das, was GOTT erschaffen hat, durch deinen eigenen Geist verändert werden kann. 
Zweitens glaubst du, dass das, was vollkommen ist, unvollkommen oder mangelhaft gemacht werden kann. 
Drittens glaubst du, dass du GOTTES Schöpfungen verzerren kannst, dich eingeschlossen. 
Viertens glaubst du, dass du dich selbst erschaffen kannst und dass die Richtung deiner eigenen Schöpfung bei dir liegt."

Glauben wir das alle? Und warum erinnert man sich nicht daran? :thx:

Offline Michael

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Re: Kap. 02
« Antwort #1 am: 13. März, 2019 13:29:28 »
Glauben wir das alle? Und warum erinnert man sich nicht daran? :thx:

Wegen unserer immensen Angst vor der LIEBE bzw. GOTT. Die Angst ist so unermeßlich groß das wir sie ins unbewußte verdrängt haben. Wir könnten diese Angst ohne diese Verdrängung nicht aushalten.
Das Ego lehrt das die LIEBE uns zerstören wird, wenn wir die gesamte Schuld tatsächlich loslassen. Das hält uns davon ab, wie in Lektion 182 vorgeschlagen, einen Augenblick still zu sein und nach Hause zu gehen. Prinzipiell können wir es, weil alles dasselbe ist, alles ist ein einziges Problem. Aber weil unsere Angst so immens groß ist tragen wir sie mit Hilfe der Vergebung Stückchen für Stückchen ab.


Michael
Happiness is peace in motion, Peace is happiness at rest.

Offline karin

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Re: Kap. 02
« Antwort #2 am: 13. März, 2019 14:14:12 »
Zitat von: KURS T-2.I.1

Die unangemessene Anwendung der Ausdehnung - oder die Projektion - geschieht, wenn du glaubst, dass in dir eine Leere oder ein Mangel existiert und dass du diese mit deinen eigenen Ideen statt mit Wahrheit ausfüllen kannst. Dieser Vorgang beinhaltet die folgenden Schritte:

Erstens glaubst du, dass das, was GOTT erschaffen hat, durch deinen eigenen Geist verändert werden kann.
Zweitens glaubst du, dass das, was vollkommen ist, unvollkommen oder mangelhaft gemacht werden kann.
Drittens glaubst du, dass du GOTTES Schöpfungen verzerren kannst, dich eingeschlossen.
Viertens glaubst du, dass du dich selbst erschaffen kannst und dass die Richtung deiner eigenen Schöpfung bei dir liegt.

Glauben wir das alle? Und warum erinnert man sich nicht daran? :thx:

Liebe Gaby,

wir scheinen es zu glauben und scheinen uns nicht daran zu erinnern.

Wenn ich glaube, ein Körper sein zu können, glaube ich all das.
Wenn ich glaube, ein Körper sein zu können, glaube ich, getrennt von GOTT schöpferisch sein zu können.
Wenn ich glaube, ein Körper sein zu können, bin ich mit dem Ego verbunden und höre nur auf des Ego Stimme. SEINE STIMME, DIE mich unentwegt über alles aufklärt, nehme ich währenddessen nicht wahr. Ich erinnere mich nicht. Wenn ich mit den Auswirkungen meiner eingebildeten Wahl alle Hände voll zu tun habe und nicht mehr weiß, wo mir der Kopf steht, bin ich zu beschäftigt *), um mich zu erinnern.

Wenn ich mich wieder zu erinnern beginne, erfahre ich, dass eine Trennung von GOTT nicht möglich ist und dass ich nie GOTTES Schöpfungen verzerren kann.

*)
Du erinnerst dich nicht daran, weil du glaubst, dass in dir eine Leere oder ein Mangel existiert und dass du diese mit deinen eigenen Ideen statt mit Wahrheit ausfüllen kannst.






 herz schm