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Thema: KURSgruppe in Wien, am 10. November 2018  (Gelesen 4047 mal)

Offline karin

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KURSgruppe in Wien, am 10. November 2018
« am: 10. November, 2018 20:14:25 »
Ihr Lieben,

wir sind heute wieder in Wien zusammengekommen und haben uns gemeinsam daran erinnert,
WER WIR SIND.

Wir haben uns auf die Tageslektion 314 bezogen und SEINE GEGENWART bis in die Zukunft ausgedehnt, damit der Tod keinen Anspruch mehr auf sie erhebt ........ und wir haben uns eine Liebesliste angelegt.

Wenn jemand von euch davon erzählen will - hier gibt es die Gelegenheit dazu
  herz





 :wolki:

Offline Veronika

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Re: KURSgruppe in Wien, am 10. November 2018
« Antwort #1 am: 11. November, 2018 20:10:03 »

Wir haben uns auf die Tageslektion 314 bezogen und SEINE GEGENWART bis in die Zukunft ausgedehnt, damit der Tod keinen Anspruch mehr auf sie erhebt ........ und wir haben uns eine Liebesliste angelegt.
 

Heute früh  :hilfe: fragte ich Jesus und bekam Antworten dazu, die ich hier aufschreibe:

ich:     Was hast du uns da gesagt, was meinst du damit? Da ist Widerspruch, auch ein Widerspruch zu dem Angebot von Karin, ... und das kann nicht sein!"
Jesus: Du erlebst deinen kreierten Widerspruch zu dir selbst. Verstehst du?
ich:     Ja, ich verstehe. Diese Lektion betrifft den Moment jetzt, Widerspruch zum jetzigen Moment (der aus Vergangenheit und Zukunft genährt wird). Aha, danke dir. Unglaublich, dass ich diesen
          Widerspruch einfach fallenlassen kann?! Das willst du mir damit sagen? 
Jesus: Ja
ich:     Einfach so?
Jesus: Ja
ich:     Das fühlt sich gut an, ist befreiend... und neu. Da möchte ich bleiben, in diesem Gewahrsein.
Jesus: Ja, bleibe in diesem Gewahrsein.
ich:     Schön, so schön. Das innere Lachen ist da, Freude ist da, Frieden ist da, Liebe zum Leben, zu allem und zu jedem ist da. Ich bin der Liebe gewahr. Jesus, der Liebe, die ich bin?
Jesus: Ja, mein geliebter Bruder.
ich:     Und jetzt kann ich tun, was zu tun ist?
Jesus: Ja
ich:     Ich danke dir!

Nach diesem Gespräch war alles klar. Ich liebe euch  :herzl: (ihr steht auf meiner  herz liste)  :danke:


 :wolki:                           

Offline karin

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Re: KURSgruppe in Wien, am 10. November 2018
« Antwort #2 am: 11. November, 2018 21:59:49 »

Wir haben uns auf die Tageslektion 314 bezogen und SEINE GEGENWART bis in die Zukunft ausgedehnt, damit der Tod keinen Anspruch mehr auf sie erhebt ........ und wir haben uns eine Liebesliste angelegt.
 

Heute früh  :hilfe: fragte ich Jesus und bekam Antworten dazu, die ich hier aufschreibe:

ich:     Was hast du uns da gesagt, was meinst du damit? Da ist Widerspruch, auch ein Widerspruch zu dem Angebot von Karin, ... und das kann nicht sein!"

Liebe Veronika

danke, dass du uns diesen Einblick gewährst.
Zu welchem Angebot hattest du einen Widerspruch?

Alles Liebe für dich  herz

Offline Veronika

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Re: KURSgruppe in Wien, am 10. November 2018
« Antwort #3 am: 12. November, 2018 08:45:59 »
Liebe Karin,
ich bin so unsagbar glücklich und dankbar für dein Angebot, uns die Lektion 314 näher zu bringen. Den anfänglichen Widerstand über die augenscheinliche Präsentation habe ich am nächsten Morgen im Dialog mit Jesus fallengelassen. Es war leicht, weil ich erkannt habe, dass Widerstand gegen die GEGENWART ... und die GEGENWART spiegelt sich in jeder Situation und daher auch am Kurstreffen, keinen Sinn macht. Deine Präsentation war perfekt! Alles ist so klar, Liebe ist da.  liebherz liebherz liebherz liebherz liebherz
Ich könnte jetzt ein Buch über die neue Wahrnehmung der Welt schreiben... hhü
Aber das ist nicht notwendig. Es ist bereits geschrieben und liegt offen vor mir.

 :wolki:

Offline karin

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Re: KURSgruppe in Wien, am 10. November 2018
« Antwort #4 am: 12. November, 2018 14:37:21 »
Ihr Lieben,

ausgehend von der Tageslektion 314 sind wir diesmal der Frage nachgegangen, warum es uns so erscheint, als würden wir Zeit (und Raum und Form) wahrnehmen. Dabei landeten wir bei der Projektion, der Schuld und ihrem Ursprung und unseren Zielen.

Wenn unser Ziel Trennung von GOTT zu sein scheint, scheinen wir die daraus resultierende Schuld auf die Welt zu projizieren, die wir für diesen Zweck gemacht zu haben und wahrzunehmen scheinen.

Wir scheinen uns durch eine – uns momentan nicht bewusste – Entscheidung in diese Welt aus Zeit und Raum und Form manövriert zu haben und scheinen uns nur durch eine bewusste Entscheidung wieder aus ihr befreien zu können.

Wir scheinen Konflikt zu erleben, dessen Quelle für uns im Verborgenen zu liegen scheint. Wollen wir diese Quelle ins Bewusstsein holen, sie mit dem HEILIGEN GEIST vergeben und das Ende des Konfliktes erleben?
Unwirkliches zu projizieren, scheint dann nicht mehr unsere Funktion zu sein, sondern WIRKLICHES auszudehnen. Wir scheinen von der alten Wahrnehmung zu einer neuen zu wechseln und in der wirklichen Welt zu leben, wo wir das Ende der Lektionen des HEILIGEN GEISTES und CHRISTI WIEDERKUNFT zu erwarten scheinen.

Wahrnehmung folgt immer unserem Ziel, das entweder zu einer Projektion der Schuld oder zu einer Ausdehnung der HEILIGKEIT führt.
Wenn wir unsere Wahrnehmung mit dem HEILIGEN GEIST deuten, unterbrechen wir die Projektion der Schuld und erkennen in allen und allem das LICHT und dehnen ES aus.
SEINE Deutung unserer Wahrnehmung, lässt uns erkennen, dass wir kein anderes Ziel als GOTT und SEINE LIEBE haben können, und Schuld und Projektion und Wahrnehmung nicht möglich sind, weil unsere Trennung von IHM nie stattgefunden hat, nicht stattfindet und nie stattfinden wird.
Wir können SEINE GEGENWART in SEINE VERGANGENHEIT und in SEINE ZUKUNFT ausdehnen, wenn wir alles zu SEINER ZEIT machen.

Konflikt oder Ende des Konfliktes zu wählen, wurde an diesem Samstag für uns zu der Wahl zwischen Tod und dem LEBEN.
Wir haben uns in das Thema „neue Wahrnehmung und ihre Ausdehnung“ hineingesteigert und haben mit der Übung „Liebesliste“ eine beschauliche Phase erlebt, die uns intensive Erlebnisse bescherte.
Bei diesem Spiel konzentrieren wir uns auf alle Menschen, mit denen wir schon irgendwann einmal unangenehme Erlebnisse hatten oder jetzt gerade haben oder welche befürchten.
Wenn wir die ganze Truppe beisammen haben, sagen wir nacheinander jedem einzelnen:
„Ich liebe dich.“

Wir können das behaupten, weil es eine Tatsache ist.

Dieses Spiel zu machen lohnt sich sehr. Wir waren sehr begeistert.
Und es ist die Frage aufgekommen, ob das Spiel verbreitet werden darf.
Ja. Ich freue mich, wenn ihr alles von unserer Arbeit verbreitet und dabei immer die Quelle angebt – unsere Veranstaltungen und unsere Webseiten.

Am Schluss haben wir noch die Idee reflektiert, die Vergebung zu vergeben, da sie auch zu den Illusionen zählt.



Ich freue mich schon auf ein nächstes Mal mit euch allen –
nächste Woche beim Workshop Wunder in Freising herz

Offline Melanie

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Re: KURSgruppe in Wien, am 10. November 2018
« Antwort #5 am: 13. November, 2018 09:27:39 »
Danke sehr für diese Zusammenfassung, die nochmal alles in Erinnerung ruft.  :thx:
Es kam auch die Frage auf, warum die Angst vor GOTT so schwer greifbar ist. Ich hatte bei der  heutigen Lektion dazu einen Gedanken, den ich schon mal hatte. Ich hab mir gedacht, wenn ich mich für den Kurs entschieden habe, dann sieht doch GOTT, dass ich richtig gewählt habe und ich brauche keine Angst mehr zu haben.
Aber jedes Mal wenn ich mich in der Unwirklichkeir, der Projektion befinde, ist diese Angst wieder da und hält mich davon ab ‘einfach’ neu zuwählen. Das ist oft bei mir der Grund wieso es sich so schwer anfühlt wieder auszusteigen.

Außerdem hast du empfohlen, in der Früh eine Liste mit Zielen zu machen. Eine Liste mit Todeszielen (Ziele die in den Konflikt führen) und LEBENszielen (das Ende des Konflikts).  umarm2

Offline karin

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Re: KURSgruppe in Wien, am 10. November 2018
« Antwort #6 am: 13. November, 2018 10:47:40 »
Danke sehr für diese Zusammenfassung, die nochmal alles in Erinnerung ruft.  :thx:
Es kam auch die Frage auf, warum die Angst vor GOTT so schwer greifbar ist. Ich hatte bei der  heutigen Lektion dazu einen Gedanken, den ich schon mal hatte. Ich hab mir gedacht, wenn ich mich für den Kurs entschieden habe, dann sieht doch GOTT, dass ich richtig gewählt habe und ich brauche keine Angst mehr zu haben.
Aber jedes Mal wenn ich mich in der Unwirklichkeir, der Projektion befinde, ist diese Angst wieder da und hält mich davon ab ‘einfach’ neu zuwählen. Das ist oft bei mir der Grund wieso es sich so schwer anfühlt wieder auszusteigen.

Außerdem hast du empfohlen, in der Früh eine Liste mit Zielen zu machen. Eine Liste mit Todeszielen (Ziele die in den Konflikt führen) und LEBENszielen (das Ende des Konflikts).  umarm2

Liebe Melly,

solange wir das Ego-Denksystem benützen, halten wir die Angst vor GOTT vor uns verborgen. Denn in Verbindung mit dem Ego glauben wir, Körper zu sein und schützen diese Identität. Wir konfrontieren uns nur mit der Wahrnehmung und nicht mit der Projektion und der Schuld und der Aufklärung über unsere Ziele, denn ohne weitere Aufklärung darüber, wie Wahrnehmung entsteht, glauben wir - unbewusst - vor SEINER Rache sicher zu sein. Wir finden uns mit den kläglichen Gaben des Ego ab und fragen nicht nach der WAHRHEIT.
Wir fragen nicht nach unserem eigentlichen Ziel - uns wieder mit GOTT verbinden zu wollen und unsere Unschuld und HEILIGKEIT erkennen zu wollen.

Deshalb mein Tipp, gleich morgens danach zu fragen. Wenn wir uns - als KURSübende - unsere Ziele bewusst machen, erinnern wir uns eher daran, dass wir auch ein Ziel haben, dass uns einen Abstand zu unseren weltlichen Zielen einräumt. Es ist ein Ziel, das uns das LEBEN wiederbringt und uns nicht dem Tod überlässt.




 umarm2

Offline karin

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Re: KURSgruppe in Wien, am 10. November 2018
« Antwort #7 am: 13. November, 2018 13:41:46 »
Ich hab mir gedacht, wenn ich mich für den Kurs entschieden habe, dann sieht doch GOTT, dass ich richtig gewählt habe und ich brauche keine Angst mehr zu haben.

Liebe Melly,

GOTT hatte nie Rachegedanken, ER IST mit UNS im HIMMEL – für IHN passt alles. Doch wir scheinen dazu zu neigen, das immer wieder zu vergessen.

Aber jedes Mal wenn ich mich in der Unwirklichkeir, der Projektion befinde, ist diese Angst wieder da und hält mich davon ab ‘einfach’ neu zuwählen. Das ist oft bei mir der Grund wieso es sich so schwer anfühlt wieder auszusteigen.

Wenn es dir nicht bewusst ist, dass du das Ziel hast beim Ego zu bleiben, wirst du dich darüber wundern, dass du dort sehr schwer wegkommst.
Wenn uns nur die Wahrnehmung, nicht aber ihre Entstehung bewusst ist, greifen wir nicht freudig nach der Hand des HEILIGEN GEISTES, weil wir uns weiterhin am Ego festklammern und auf eines seiner Wunder hoffen wollen.


 :ZZZ: herz

Offline karin

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Re: KURSgruppe in Wien, am 10. November 2018
« Antwort #8 am: 13. November, 2018 14:00:50 »

Wenn FREUDE unser Ziel ist, brauchen wir eine neue Deutung unserer Wahrnehmung❣️

Offline Melanie

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Re: KURSgruppe in Wien, am 10. November 2018
« Antwort #9 am: 15. November, 2018 07:43:09 »
Zitat
solange wir das Ego-Denksystem benützen, halten wir die Angst vor GOTT vor uns verborgen. Denn in Verbindung mit dem Ego glauben wir, Körper zu sein und schützen diese Identität.
:danke:
Genau, es ist dann einfach alles komplett auf den Kopf gestellt und scheint aussichtslos, obwohl die Antwort so nahe, so einfach und immer da ist.
 :denk1:
Und ich glaube dann auch nicht, dass die Antwort/Lösung so einfach sein kann.