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Ich habe in den letzten Monaten das Gefühl, ich hänge irgendwo dazwischen (zwischen Träumen und Aufwachen) fest. Ich habe keine Kontrolle über den Körper, er macht was er will, so fühlt sich das jedenfalls an. Eine kleine falsche Bewegung und daraus wird eine große Sache, Krankheit am laufenden Band, ich fühle mich erbärmlich. Wie soll ich da einen vernünftigen klaren Gedanken fassen?Ich bin enttäuscht, hat Jesus nicht gesagt, dass wir ihm den Körper übergeben können, er funktioniert optimal, wenn wir ihn nicht für unsere eigenwilligen Zwecke missbrauchen.Im Grunde genommen bin ich nur noch mit dem Körper beschäftigt um halbwegs laufen zu können und meine Arbeit zu bewältigen. Wozu das Alles?Alles nur ein Traum und dann, wie geht's weiter.....ein riesen schwarzes Loch macht sich auf welches jeden wahren Gedanken verschlingt. Ich habe keinen Halt mehr nirgendwo, weder hier noch da, weder im Äußeren noch im Inneren.Wenn ich im Kursbuch lese und mich mit IHM unterhalte ist alles okay. Da ist soviel Unsicherheit in mir und kein Vertrauen das alles Gut ist so wie es ist.Ich glaube ich will beides, Träumen und Aufwachen.
Beobachtungsposition 3Wir beobachten von der Eingangstür des Kinosaals aus, dass wir vom Kinostuhl aus, einen Film auf der Leinwand beobachten, in dem wir als Schauspieler beobachten, dass uns eine Ameise über den Fuß krabbelt. (Wir vergeben nicht nur das Filmgeschehen auf der Leinwand, sondern auch das Geschehen im Kino, erkennen das gesamte Ausmaß der Unwirklichkeit und dass nur die Wirklichkeit existiert.)
Zitat von: karin am 26. Januar, 2018 11:48:39Beobachtungsposition 3Wir beobachten von der Eingangstür des Kinosaals aus, dass wir vom Kinostuhl aus, einen Film auf der Leinwand beobachten, in dem wir als Schauspieler beobachten, dass uns eine Ameise über den Fuß krabbelt. (Wir vergeben nicht nur das Filmgeschehen auf der Leinwand, sondern auch das Geschehen im Kino, erkennen das gesamte Ausmaß der Unwirklichkeit und dass nur die Wirklichkeit existiert.)Was ist in dieser Metapher die Wirklichkeit, die existiert?
Zitat von: karin am 26. Januar, 2018 11:48:39Beobachtungsposition 3Wir beobachten von der Eingangstür des Kinosaals aus, dass wir vom Kinostuhl aus, einen Film auf der Leinwand beobachten, in dem wir als Schauspieler beobachten, dass uns eine Ameise über den Fuß krabbelt. (Wir vergeben nicht nur das Filmgeschehen auf der Leinwand, sondern auch das Geschehen im Kino, erkennen das gesamte Ausmaß der Unwirklichkeit und dass nur die Wirklichkeit existiert.)Liebe Karin,deine Antwort habe ich nicht verstanden. Wahrscheinlich fehlt mir das Licht. Aber ich reformuliere meine Frage.Was macht diese Erfahrung (die Beobachtung) valider als mein Erfahrung im Nacht-Traum oder im Tag-Traum, ich der ich mich scheinbar befinde?Michael
Was macht diese Erfahrung (die Beobachtung) valider als mein Erfahrung im Nacht-Traum oder im Tag-Traum, ich der ich mich scheinbar befinde?
Könnte man auch sagen, dass die 1. Beobachtungsposition dem Traum, die 2. Beobachtungsposition dem glücklichen Traum der Vergebung und die 3. Beobachtungsposition der wirklichen Welt entspricht?Delphine
Könnte man auch sagen, dass die 1. Beobachtungsposition dem Traum, die 2. Beobachtungsposition dem glücklichen Traum der Vergebung und die 3. Beobachtungsposition der wirklichen Welt entspricht?