Meine Pension rückt näher und ich bin dabei, mit meiner Frau in eine etwas kleinere und etwas günstigere Wohnung zu übersiedeln.
Daraus entsteht Umzugsstress (was gebe ich weg, was erneuere ich, was räume ich wo ein, wer macht was in welcher Reihenfolge, werde ich nicht verhungern, wenn die Küche übersiedelt wird …).
Eine Egoaufgabe sondergleichen.
Wenn ich mich auf den Kurs besinne, stelle ich diese Situation in einen neuen Rahmen:
Mein Leitgedanke inspiriert durch den HEILIGEN GEIST: „Was auch immer scheinbar geschieht, ich bin in Sicherheit bei GOTT und OK.“
Daraus ergibt sich für mich konkret: „Ich werde Schritt für Schritt mein Drehbuch erfüllen um dabei zu vergeben.“
Das heißt für mich:
Nicht zu viel hin und her überlegen, scheinbar Notwendiges und Naheliegendes tun.
Dabei nicht überheblich sein, sondern leichten Herzens und gütig zu mir und meiner Frau und Helfern (d.h. an der Hand des HEILIGEN GEISTES).
So lag ich letzte Nacht sinnierend im Bett und konnte nicht einschlafen.
Je mehr ich mich mit dem HEILIGEN GEIST verband und mir GOTTES GÜTE bewußt wurde, konnte ich dann einschlafen.
Jetzt weiß ich, warum und wofür ich wirklich umziehe: Um zu vergeben. Wie schön !
Ich hoffe nur und nehme mir vor, mich möglichst oft daran zu erinnern ....
Sicherheitshalber scheib' ich's mal hier auf.
Thema: Umzugsstreß und GOTTES GÜTE (Gelesen 1932 mal)