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Thema: Alltag  (Gelesen 8093 mal)

Offline saddamma

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Alltag
« am: 17. Januar, 2017 20:17:31 »
Hallo,

ich kann andere Menschen nicht ändern, nur mich selbst. Seit ich mich mit dem Kurs beschäftige, fällt es mir leichter andere Menschen anzunehmen wie sie sind. Ich habe überhaupt nicht das Bedürfnis jemanden zu beeinflussen oder zu manipulieren. Ich wollte oft, dass sich die Menschen so verhalten wie ich es für richtig finde. Das will ich nicht mehr. Es ist illusorisch anzunehmen dass sich dadurch bei mir etwas ändert. Trotzdem dachte ich lange mein Wohlbefinden würde vom Verhalten anderer abhängig sein. Das sehe ich heute als fatalen Irrtum.

Es ist einfach falsch zu denken, ein anderer Mensch könnte mir zu mehr Zufriedenheit und Wohlgefühl verhelfen. Ich habe sehr lange in diesem Wenn, Dann Schema gedacht. Alles und jeden für mein Befinden verantwortlich gemacht. Ich habe die letzten Monate aber immer mehr verstanden, dass meine Zufriedenheit nicht von äußeren Faktoren abhängt. Nein, es ist meine Geisteshaltung die meine Befindlichkeit bestimmt. Damit wird es nicht unbedingt leichter für mich. Aber ich habe angefangen mehr Verantwortung für mich zu übernehmen. Das ist trotz Enttäuschungen und auch Rückschlägen ein besseres Gefühl. Denn ich steh nicht mehr in dem Zwang, Schuld im Außen, den Umständen oder anderen Menschen zu sehen. Für mich ist es ein Schritt zu mehr innerer und damit auch äußerer Freiheit Denn ich bin mehr bei mir selbst und somit auch mehr an der Freiheit die Gott mir zugesichert hat. Und die ich auch schon habe. Was "Mir" fehlt ist der Glaube, dass es so ist. Solange ich diesen Glauben noch nicht sicher habe werde ich immer nur im Glauben und nicht im Schauen sein.

Die Trennung ist in mir und die Lösung ist auch in mir. Die scheinbaren Defizite die ich bei anderen sehe, entpuppen sich bei genauerem hinschauen als meine eigenen. So wird der andere Mensch zum Bruder und Spiegel zu meinem Helfer auf dem Weg nach Hause. Das finde ich sehr tröstlich. Denn ich stehe nicht mehr unter dem Zwang alles beurteilen oder verurteilen zu müssen. Das ist natürlich noch sehr verbesserungswürdig. Aber ich erkenne es immer besser. Und ich hoffe, dass ich mich daran erinnere wenn die Sicht mal wieder nicht so klar ist.

Vielen Dank  :cool:
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Offline Michael

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Re: Alltag
« Antwort #1 am: 17. Januar, 2017 21:58:21 »
Ich habe die letzten Monate aber immer mehr verstanden, dass meine Zufriedenheit nicht von äußeren Faktoren abhängt. Nein, es ist meine Geisteshaltung die meine Befindlichkeit bestimmt.
daum

Die scheinbaren Defizite die ich bei anderen sehe, entpuppen sich bei genauerem hinschauen als meine eigenen. So wird der andere Mensch zum Bruder und Spiegel zu meinem Helfer auf dem Weg nach Hause.

Diese subtile Art der Selbstverurteilung, die sich vordergründig als Kursfortschritt verkauft, kenne ich nur zu gut. Lass dich davon nicht blenden.
Zitat von: J. Krishnamurti
Wenn Sie ohne jegliches Urteil schauen, ohne irgendeine Wahl, nur einfach beobachten, dann ist in dieser Beobachtung kein Beobachter. In dem Augenblick, in dem der Beobachter hinzukommt, beginnt das Vorurteil, beginnen die Vorlieben und Abneigungen.

Michael
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Offline Leichtigkeit

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Re: Alltag
« Antwort #2 am: 17. Januar, 2017 23:09:15 »
Hallo, lieber Saddamma!
Ich bin ja noch nicht so intensiv "kursbewandert". Doch ich war etwas verblüfft, über:

Was "Mir" fehlt ist der Glaube, dass es so ist. Solange ich diesen Glauben noch nicht sicher habe werde ich immer nur im Glauben und nicht im Schauen sein.

Könnte es sein, dass du dich zu sehr anstrengst?
Es fühlt sich so an, als ob dein Heil von deiner Anstrengung abhängen würde.
Ich glaube, dass auch jetzt bereits alles in Ordnung mit dir ist. - Du Sohn Gottes!
Alles Liebe!
:hi:

Offline saddamma

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Re: Alltag
« Antwort #3 am: 18. Januar, 2017 05:12:09 »
Hallo Hanna,

was den "Kurs" betrifft gibt es sicher auch bei mir viele Begriffe, "verstehen" ist nicht dabei! grinserle.. Aber das ist mir nicht wichtig. Noch nicht! Denn ich glaube fest daran, dass mein "inneres Wesen" versteht, was ich mit meinem "Denken" nicht erfassen kann. Von daher ist es für mich unerheblich ob ich das mit dem Verstand erfasse oder nicht. Das habe ich auch mit meiner "Vor - Kurs" Disziplin so gehalten. Und irgendwann hats Klick gemacht. Diese Erfahrung wird sich auch beim Kurs einstellen. Das bin ich zuversichtlich. Nur nebenbei..Ich bin im Textbuch bei S 482 angekommen. Lassen wir das mit dem verstehen lol... überlege gerade ob ich noch mal von Vorne beginne. Denn der Verdacht der Qualität des "lesens" verdrängt den Anspruch der "Quantität" . Dafür habe ich "nur" diese knappen 500 Seiten gebraucht um das zu kapieren... lololol... hab es Falke auch schon am Sonntag gesagt! Ich nehm`s sportlich.

ja, ich denke du hast recht. Ich versuche fast "immer" alles selbst "machen" zu wollen. Das hast du sehr gut erkannt. Und ich weiß, dass ich mehr das loslassen geschehen lassen sollte. Wenn da nicht dieses kleine, mächtige Ego wäre, dass mir immer wieder sagt : Du schaffst das nicht. Streng dich nicht an. Streng dich mehr an usw.  Das wird nichts. Oft hat es Erfolg! Manchmal nicht!

Wobei wir wieder beim Anstrengen wären lol... Ist echt unmöglich mit mir lol...aber ich sehe auch, dass das nicht der richtige Weg bzw. die richtige Vorgehensweise ist. Ich gelobe Besserung!

Ich habe aber Einsicht, dass es so nicht funktioniert. Denn ich sehe auch, je mehr ich versuche selbst zu tun, umso verbissener werde ich manchmal. Das funktioniert natürlich nicht. Ich merke es auch. Aber immer erst hinterher..:-(

Danke   :frage:!

Dir auch alles Liebe  liebherz!

 An den Gedanken, dass bei mir alles in Ordnung ist, muss ich mich erst noch gewöhnen! Jetzt verstehe ich aber was meine sehr gute Freundin mit Backdraft meint(das bei ihr ausgelöst wird), wenn ich ihr  gesagt habe alles ist o,k, usw.. lol...Denn es fällt schwer das auch tief in mir so zu sehen... Und sofort kommt wieder das Ego!
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Offline falke

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Re: Alltag
« Antwort #4 am: 18. Januar, 2017 07:46:38 »

Die scheinbaren Defizite die ich bei anderen sehe, entpuppen sich bei genauerem hinschauen als meine eigenen. So wird der andere Mensch zum Bruder und Spiegel zu meinem Helfer auf dem Weg nach Hause.

Diese subtile Art der Selbstverurteilung, die sich vordergründig als Kursfortschritt verkauft, kenne ich nur zu gut. Lass dich davon nicht blenden.

Michael

Da bin ich jetzt hängen geblieben. Michael, kannst du das vielleicht versuchen zu erklären?
Spontan hätte ich jetzt gesagt, die Defizite die ich in anderen sehe zeigen mir wie ich denke. Wenn ich ein Defizit sehe, denke ich mit dem Ego. Dann sehe ich nicht den Bruder. Und wenn ich den Bruder verurteile - und das tue ich solange ich ein Defizit sehe, verurteile ich auch mich unweigerlich.
Aber vielleicht hast du mit subtiler Art der Selbstverurteilung noch was anderes gemeint?

und ich weiß noch nicht, bin ich ein Falke, ein Sturm, oder ein großer Gesang

Offline Jalila

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Re: Alltag
« Antwort #5 am: 18. Januar, 2017 09:15:36 »
Danke für diesen Thread!

Was mich am meisten angesprochen hat, ist "mir fehlt der Glaube"! Ja, mir fehlt auch der Glaube, dass ich ein bedingungslos geliebtes KIND GOTTES oder SOHN GOTTES bin. Daran arbeite ich zur Zeit, nämlich mich immer wieder daran zu erinnern. Mich nicht mehr mit dem Ego zu identifizieren, sondern mich als SOHN GOTTES zu sehen, indem ich meinen BRUDER als SOHN GOTTES anschaue, das ist der klare Spiegel der WAHRHEIT. Wenn ich meine vermeintlichen Probleme und Selbstverurteilung dem HEILIGEN GEIST übergebe, also vergebe, fühle ich Befreiung, dann fühle ich mich geliebt. Möge ich fortwährend in der Vergebung bleiben! DANKE!

 liebherz

 
Jalila
Die Liebe Gottes in dir zu fühlen heißt, die Welt neu zu sehen, vor Unschuld leuchtend, lebendig vor Hoffnung und gesegnet mit vollkommener Barmherzigkeit und Liebe.

Offline Michael

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Re: Alltag
« Antwort #6 am: 18. Januar, 2017 09:58:36 »
Da bin ich jetzt hängen geblieben. Michael, kannst du das vielleicht versuchen zu erklären?
Spontan hätte ich jetzt gesagt, die Defizite die ich in anderen sehe zeigen mir wie ich denke. Wenn ich ein Defizit sehe, denke ich mit dem Ego. Dann sehe ich nicht den Bruder. Und wenn ich den Bruder verurteile - und das tue ich solange ich ein Defizit sehe, verurteile ich auch mich unweigerlich.
Aber vielleicht hast du mit subtiler Art der Selbstverurteilung noch was anderes gemeint?

Nein, ich meinte nichts anderes. Verurteilen ist nie hilfreich.

Zitat von: T.6 V. C.2
Der HEILIGE GEIST lehrt dich nicht, andere zu beurteilen, weil ER nicht will, dass du Irrtum lehrst und selber lernst. ER wäre wohl kaum konsequent, wenn ER zuließe, dass du bestärkst, was du vermeiden lernen musst. Im Geist des Denkenden hat ER also eine urteilende Funktion, doch nur, um den Geist zu einen, damit er ohne Urteil wahrnehmen kann. Das ermöglicht es dem Geist, ohne Urteil zu lehren und daher auch zu lernen, ohne Urteil zu sein. Aufheben ist nur in deinem Geist notwendig, damit du nicht projizierst, statt auszudehnen. GOTT hat SELBST festgelegt, was du mit vollkommener Sicherheit ausdehnen kannst. Daher lautet die dritte Lektion des HEILIGEN GEISTES:

                                        Setze deine Wachsamkeit nur für GOTT und SEIN REICH ein.

Michael
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Offline falke

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Re: Alltag
« Antwort #7 am: 18. Januar, 2017 11:40:14 »
Wobei ich finde das mit der Selbstverurteilung ist irgendwie noch ein ganz besonderes Thema - bei mir jedenfalls. Ich bin schon eine Weile dran  :rolleyes::   - die Versuchung da hineinzutappen ist aber um ein vielfaches größer für mich, als die einen anderen zu verurteilen.

Gibt es hier vielleicht irgendeinen hilfreichen Text dazu?
und ich weiß noch nicht, bin ich ein Falke, ein Sturm, oder ein großer Gesang

Offline Johannes

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Re: Alltag
« Antwort #8 am: 18. Januar, 2017 12:39:01 »
Wobei ich finde das mit der Selbstverurteilung ist irgendwie noch ein ganz besonderes Thema - bei mir jedenfalls. Ich bin schon eine Weile dran  :rolleyes::   - die Versuchung da hineinzutappen ist aber um ein vielfaches größer für mich, als die einen anderen zu verurteilen.
Gibt es hier vielleicht irgendeinen hilfreichen Text dazu?
Dass du denkst, es gäbe einen Unterschied darin, ob du über dich oder andere urteilst, ist ein Irrtum.
Und es ist einfach nur ein Urteil, das du gefällt hast - und das jetzt für dich zu gelten scheint.
Erlaube dir, dieses Urteil wieder zurückzunehmen und stattdessen folgenden Gedanken anzunehmen:

Wenn ich urteile, ist es gleichgültig, ob dieses Urteil über mich oder andere ist!

Auch der folgende Text könnte bei diesem Thema hilfreich sein: Das Ende des Urteilens


 herz Johannes

Offline Anne

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Re: Alltag
« Antwort #9 am: 18. Januar, 2017 12:53:26 »
Uff, was für ein Text über das urteilen !
Ohne Urteil ist hier alles höchstgefährlich!
Denn wo sind dann meine Schutzmauern ( die es nie gab  :biggrin: )
Dann könnte Theoretisch alles geschehen.
Alles könnte grenzenlos in mich eindringen.
Ich wäre nicht mehr getrennt.
Ziemlich beängstigend.
Als Mensch.
 :aufzu:
Nichts Wirkliches kann bedroht werden. Nichts Unwirkliches existiert. Hierin liegt der Frieden GOTTE

Offline Leichtigkeit

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Re: Alltag
« Antwort #10 am: 18. Januar, 2017 13:37:14 »
......Ich versuche fast "immer" alles selbst "machen" zu wollen.....Und ich weiß, dass ich mehr das loslassen geschehen lassen sollte. Wenn da nicht dieses kleine, mächtige Ego wäre, dass mir immer wieder sagt : Du schaffst das nicht. Streng dich nicht an. Streng dich mehr an usw.  Das wird nichts.......

Ich hab grad dran gedacht, dass Jesus am Kreuz, vor seinem Sterben gesagt hat: Es ist vollbracht!
Ich finde das einfach tröstlich und ermutigend.
Und mir kommt vor, dass der Kurs auch ständig sagt: "Es ist nichts zu tun! - Du darfst dich daran immer wieder erinnern." "Du bist bereits der heilige SOHN. Du musst es nicht erst werden."
Das ist auch der Grund, warum ich dem Kurs vertraue.
Dass du, und ich, und wahrscheinlich viele von uns, es immer wieder vergessen, bleibt halt unsere schöne Aufgabe: UNS ERINNERN! Doch ich bin dankbar für jede Erinnerung.
Danke, dass auch du, Saddamma, mich erinnert hast.
LG

Offline saddamma

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Re: Alltag
« Antwort #11 am: 18. Januar, 2017 14:03:04 »
Danke für euer Feedback!

Ich denke nämlich immer, was ich schreibe ist, na ja, Nonsens. Eben weil ich den Kurs noch nicht so gut kenne....Aber das liegt wohl in mir begründet..lol :hinher:
Wenn ich lese wie lange manche schon mit dem Kurs arbeiten, vergesse ich gerne, dass auch sie irgendwann mal begonnen haben!
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Offline falke

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Re: Alltag
« Antwort #12 am: 18. Januar, 2017 17:49:54 »

Die scheinbaren Defizite die ich bei anderen sehe, entpuppen sich bei genauerem hinschauen als meine eigenen. So wird der andere Mensch zum Bruder und Spiegel zu meinem Helfer auf dem Weg nach Hause.
Vielen Dank  :cool:

Und wenn ich mal andersherum spiegele, wird der andere dann nicht zum Helfer auf dem Weg nach Hause?:
nicht die vermeintlichen Defizite der anderen sehen, als Spiegel nehmen und sie als die eigenen sehen
sondern:
die Heiligkeit und das Licht im anderen sehen, spiegeln und als die eigenen sehen

 :sonne:
und ich weiß noch nicht, bin ich ein Falke, ein Sturm, oder ein großer Gesang

Offline saddamma

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Re: Alltag
« Antwort #13 am: 18. Januar, 2017 18:00:35 »
Doch! Das habe ich im folgenden Satz auch geschrieben!

 So wird der andere Mensch zum Bruder und Spiegel zu meinem Helfer auf dem Weg nach Hause.

Das habe ich so gemeint, dass wenn ich das sehe, ich dann vergeben kann. Und zwar mir selbst. Denn ich übertrage meine Schuld auf den anderen weil ich sie in mir nicht so klar sehen kann. Dann versuche ich  mir zu vergeben oder abzugeben. Denn dann ist sie aufgehoben. Dann sehe ich im Anderen den Christus der frei ist von Schuld. Das ist nach meinem Verständnis dann Vergebung. Ich werde frei und der Bruder auch! Denn wir sind ja alle der Sohn Gottes. Ich weiß nicht ob das so verständlich ist. Aber das ist mein Verständnis. von Vergebung...Lasse mich aber gerne korrigieren lol

 :smile:



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Danke von:


Offline saddamma

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Re: Alltag
« Antwort #14 am: 19. Januar, 2017 07:34:50 »
*Ich könnte statt dessen den Frieden sehen*. Lekt. 34

passt sehr gut zu meiner heutigen Lekt. 82 (63)

* Das Licht der Welt bringt jedem Geist Frieden durch meine Vergebung*.

Das werde ich heute mit auf die Arbeit nehmen. Mich immer wieder daran erinnern. Ich arbeite im Seniorenzentrum da bietet sich Vergebung und den Bruder sehen ständig an. Besonders wenn ich versuche den Bewohnern zu hundertsten Mal das gleiche zu erklären...:-)

Danke :fahne:

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