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Thema: Berichte und Erfahrungen vom Workshop "Auf dem Weg zur vollkommenen Vergebung"  (Gelesen 6359 mal)

Offline Johannes

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Ihr Lieben,

hier können alle Teilnehmenden des Workshops "Auf dem Weg zur vollkommenen Vergebung" ihre Eindrücke und Erfahrungen mit allen  Lesern teilen.

Vielen Dank allen Teilnehmenden für dieses grandiose Wochenende!

 herz  Johannes & Karin


Offline Jalila

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    • claudia-jalila
Ihr Lieben,

Vielen Dank allen Teilnehmenden für dieses grandiose Wochenende!

Ja, genau, danke, danke, danke für dieses einsichtsreiche Wochenende im schönen Palottinerkloster in Freising. Jetzt verstehe ich viel besser, wie Vergebung in der Praxis funktioniert. Die Macht ist mit mir und von hier aus schaue ich auf mein inneres Team, das zu meinem Ego gehört, mit dem ich hier scheinbar in der unwirklichen Welt lebe, benenne jede einzelne Stimme und lasse es zu Wort kommen in der "Piratenparty". Es darf sich austoben und ich kann dann gelassen alles dem HEILIGEN GEIST in mir übergeben und mit jedem einzelnen Anteil Strategien zur Befriedung entwickeln, Vereinbarungen treffen, so dass alle zufrieden sind und mich nicht weiter stören. Damit räume ich die Barrikaden vor der LIEBE weg.

So habe ich es verstanden und ich werde mich jetzt mal an diese Arbeit machen ...

Liebe Grüße an alle  :herzl:
Jalila
Die Liebe Gottes in dir zu fühlen heißt, die Welt neu zu sehen, vor Unschuld leuchtend, lebendig vor Hoffnung und gesegnet mit vollkommener Barmherzigkeit und Liebe.

Offline Evelyn

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Hallo liebe Brüder,
ich bin so glücklich über dieses Seminar und mein Befinden.
Und ich vermisse euch alle  sehr. Heute ,nach einem langen Arbeitstag mit der Lektion 120 Vergebung bietet mir alles, was ich will , kann ich mich nur bedanken für den Segen und die vielen schönen Begegnungen  am Arbeitsplatz. Und was echt witzig war, als der Richter kurz laut wurde , hat meine Kollegin sofort dagegen gesprochen, sie war Sprachrohr des heiligen Geistes.
Ich brauche Geduld und auch Hilfe, nicht wieder im alten Hamsterrad zu landen. Also immer wieder verbinden mit dem heiligen Geist und mir zeigen lassen, was er sieht und den Richter in Pension schicken.Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob ich mit dem heiligen Geist verbunden bin, oder nicht. Ich fühlte mich so frei und unbeschwert in der Arbeit. Dachte auch öfter ans Drehbuch,wenn ich etwas tat, was mir seltsam vorkam ..."weil es so im Skript steht" und machte nicht mehr rum mit diesem ganzen Analysekram und Selbstzerfleischung.
Danke an Euch alle und ich fühle mich verbunden mit Euch und dem heiligen Geist auf dem Weg zum Grenzland, umhüllt von Gottes Liebe.
Liebe Grüße
Evelyn :fahne:

Offline Wolfram

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Hallo
Mir fehlen die passenen Worte die beschreiben können was bei mir am Wochenende geschehen ist.
Nur so Viel das alles so Sein Darf wie es ist und ich fühle mich um Tonnen erleichtert

Vielen Dank an Jutta,Karin und Johannes und alle Teilnehmer

Die Macht ist mit uns
 :alle: foren16

Viel Spaß beim Schaukeln


Offline Michael

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Ich brauche Geduld ...

Zitat von: M.4 VIII. Geduld
Diejenigen, die sich des Ausgangs gewiss sind, können es sich erlauben zu warten, und ohne Ängstlichkeit zu warten. Geduld ist für den Lehrer GOTTES natürlich. Alles, was er sieht, ist der sichere Ausgang zu einer Zeit, die ihm vielleicht noch unbekannt ist, die aber nicht in Zweifel steht. Die Zeit wird ebenso richtig sein, wie es die Antwort ist. Und das ist wahr für alles, was jetzt oder in Zukunft geschieht. Auch die Vergangenheit barg keine Fehler, nichts, was der Welt nicht zum Guten diente, genau wie ihm, dem es zu widerfahren schien. Vielleicht wurde es zu jenem Zeitpunkt nicht verstanden. Allerdings ist der Lehrer GOTTES willens, all seine vergangenen Entscheidungen noch einmal zu überdenken, wenn sie irgend jemandem Schmerz bereiten. Geduld ist natürlich für die, die vertrauen. Da sie sich der letzten Deutung aller Dinge in der Zeit gewiss sind, kann kein Ergebnis, das schon gesehen wird oder noch kommen wird, in ihnen Angst verursachen.

Michael
Happiness is peace in motion, Peace is happiness at rest.

Offline Michael

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Illusionen erzeugen weitere Illusionen. Im Schlachtfeld "richtige Entscheidungen" zu treffen ist so eine Illusion. Das Innere Team vergrößert den Abstand von dem was ich bin zu dem was ich glaube zu sein. Insofern ist es eine große Lernhilfe, da es mich über das Schlachtfeld erhebt.
Ein großartiges Tool. Danke. Ein Tool das bei einigen oder vielen enorme Widerstände ausgelöst hat. 

Zitat von: T.30 I.9 Entscheidungsregeln
Und ich hoffe deshalb, dass ich unrecht hatte. Das wirkt dem Gefühl des Widerstands entgegen, das du empfindest, und erinnert dich daran, dass die Hilfe dir nicht aufgedrängt wird, sondern etwas ist, was du willst und brauchst, weil du nicht magst, wie du dich fühlst. Diese winzig kleine Hoffnung wird genügen, dich die paar wenigen Schritte vorwärts tun zu lassen, die du brauchst, um dir helfen zu lassen.
Nun bist du an den Wendepunkt gelangt, weil es dir aufgegangen ist, dass du gewinnst, wenn das, was du beschlossen hast, nicht zutrifft. Bis dieser Punkt erreicht ist, wirst du glauben, dass dein Glück davon abhängt, recht zu haben.

Vielen Dank

Michael
Happiness is peace in motion, Peace is happiness at rest.

Offline Anne

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Ebene 1, der Hl. Geist, ist immer hier.

Auf Ebene 2 ist Marktplatz mit allen inneren und äußeren Teammitgliedern, die alle gehört und gesehen werden wollen, deren Bedürfnisse erkannt werden wollen bis sie sich beruhigt alle im Schaukelstuhl wiegen können.

Tag 1 war für mich persönlich sehr anstrengend wenn auch sehr effektiv. Nicht dass ich konkret sagen könnte warum. Hätte sogar ob Kopfschmerzen Beschwerde einreichen können. ER sagte mir jedoch dass alles gut war. Von einem paradiesischen Vogelkonzert am Sonntag morgen geweckt und dem Gefühl "wie im Himmel" zu sein, bestätigte dies. Egal wie es scheinen mag, immer ist Es gut wie es ist. Dieses Vertrauen ist Gnade.
 :wolki:

Beeindruckend auch das Machtthema, das ich im stillen mitgebracht habe, gerade bei mir aktuell, die Angst vor der Macht "eines Anderen". Und schon wird zu Beginn des Seminars eine Stunde darüber gesprochen! Wir alle sind Allmächtig, spielen nur mal mehr mal weniger Macht. Angst vor Macht eines Anderen ist ein Geschenk, es zeigt uns den Glauben an die Unwahrheit und bringt uns in der Vergebung (scheinbar) immer näher zum Einen wahrhaftigen Sohn Gottes, der wir sind. 

So war das ganze Seminar eine große Schatzkiste mit wundervollen Seminarteilnehmern und,  es braucht nicht extra gesagt zu werden, wundervollen Seminarleitern. Danke für die Organisation, das Seminar an sich, für die liebevollen Gespräche untereinander welche bis jetzt und immer wieder innerlich nachklingen.
 :alle:

Schön, mit Euch gemeinsam auf Kurs, hihi, auf dem Piratenschiff zu sein, dessen Schatz samt Schlüssel schon immer in Uns ist.

 herz  herz  herz



Nichts Wirkliches kann bedroht werden. Nichts Unwirkliches existiert. Hierin liegt der Frieden GOTTE

Nijas

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Danke liebe Karin, danke lieber Johannes für das bereichernde Seminar in Freising. Es hat mich sehr erfüllt und mir Klarheit und Vergebung gebracht. Ich freue mich schon auf das nächste Seminar bei Euch
 herz :smile: :smile:

Offline satjam

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Ich hatte ja beim Seminar dieses Aha-Erlebnis mit meinem IT-Mitglied "Saboteur". Zwar kannte ich ihn schon, wollte ihn früher aber immer weghaben. Jetzt weiß ich, dass jedes IT-Mitglied es gut mit mir meint. Ich kann es in ein Bild (Kuscheltier) packen und mit ihm sprechen.
Die erste große Aufgabe ließ nicht lange auf sich warten. Ich bin gestern in ein Riesen-Schlamassel aus Mißverständnis und Peinlichkeit geraten.
Ohne meine neue Möglichkeit der Arbeit mit IT und ÄT wäre ich noch nicht so weit wie ich jetzt schon bin.
Ich habe mir zuerst mit einer Skizze einen Überblick verschafft, hab dann kleine Kuscheltiere bei meiner Tochter (11) im Zimmer gesucht (sie war ganz schön verblüfft, ich hab ihr eine kindkliche Erklärung gegeben. Das war sehr lustig. Sie wollte mir dann erzählen, wen ich wofür nehmen kann. Zum Glück ist sie jetzt damit durch).
Dann hab ich die Viecher fotografiert und beschriftet, als Gedankenstütze.
Anschließend hab ich mit denen geredet, verhandelt. Einige kamen in einen Puppenwagen (als Schaukelstuhl): die Dreaming Hopies, der Moralprediger, das innere Kind und der Paradiesvogel. Einer (der Saboteur) wurde in einer Kiste als nicht mehr gebraucht verstaut. Andere kamen auf die Warteliste (trauriger Hund, Dickkopf, wütender Hund). Und einer kam direkt dran: Der Tiger für "Anstrengung". Damit konnte ich dann meinen heutigen Tag gut bewerkstelligen. Der traurige Hund durfte auf der Autofahrt raus.
Immer wieder sind der Moralprediger, die Dreaming Hopies und der Saboteur aufgestanden. Ich hab mich bei Ihnen bedankt und sie wieder auf ihren Platz verwiesen.
Und zwischendurch hab ich immer wieder vergeben und mir meinen heutigen Satz aus dem Kurs ( Es gibt nichts zu fürchten) gesagt.
Ja das war ein guter Tag! hhü
Danke euch allen, auch für die tollen Texte hier! :dank: :dank:
Karin

Monika

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Liebe Brüder!

Vielen Dank an alle, mit denen ich dieses Seminar teilen durfte.
Vielen Dank an Euch Karin und Johannes, für diese großartigen Vorträge. Es war das schönste Seminar,daß ich je hatte.

Die Schönheit und Lieblichkeit, die ich in Euch sehen durfte, sehe ich jetzt in denen, die mir begegnen und an die ich denke.

Ich liebe Euch und danke Euch

 herz Monika