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Thema: Das Ende der Zustände  (Gelesen 3085 mal)

Offline Johannes

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Das Ende der Zustände
« am: 11. August, 2015 23:51:35 »
Wenn du mit dem Kurs beginnst, erlebst du dich in verschiedenen Zuständen und Umständen. Manche von ihnen empfindest du als erfreulich, andere wiederum scheinen unerträglich zu sein.

Vom Kurs erwartest du nun, dass deine erfreulichen Zustände und Umstände mehr werden – und die unerfreulichen dafür verschwinden. Diese Erwartungshaltung verhindert, dass du den Kurs lernst. Denn sie verkündet, dass du bereits wüsstest, was für dich die Erlösung wäre. Und so geht die Botschaft des Kurses an dir vorbei...


Den vollständigen Text findest du hier!

Ulla G

  • Gast
Re: Das Ende der Zustände
« Antwort #1 am: 12. August, 2015 10:17:58 »
Lieber Johannes

Vielen Dank für diesen Hinweis
Es ist mir, als hättest du diesen Beitrag nur für mich geschrieben. Er kam, wie alles zur rechten Zeit. Es ist wirklich meine Erwartung, dass sich die erfreulichen Zustände mehren, die mich blockieren. Ich habe diesen Beitrag schon früher gelesen aber ich habe ihn nicht wirklich gelesen sondern mein kleines ich. Mit dem Motto: Das ist nicht für mich gedacht.
Ich muss lachen, denn ich spüre gerade genau, hinter dem kleinen ich - da ist nichts.
Es ist ein Teil vom Drehbuch, mehr nicht.
Das was ich in der sogenannten Realität erlebe, ist wie ein Spiel.
Am Anfang habe ich gedacht, wenn ich mich ganz Gott zuwende, verschwinde ich, sterbe ich. Zwar war ich schon vertraut mit Selbstmordgedanken, aber das hier war anders. Ich wollte wirklich diese Welt als Illusion sehen, alles Gute und "Schlechte" wollte ich hinter mir lassen. Sogar meine Kinder wollte ich loslassen. Ich war fest davon überzeugt, das alles sehe ich und erlebe ich nicht mehr. Langsam glitt ich in den Schlaf. Du kannst dir meine Überraschung gar nicht vorstellen  oder doch?, als ich an der gleichen Stelle wieder aufwachte und das sogenannte Leben ging weiter. Mein Drehbuch habe ich anscheinend noch nicht zu Ende gespielt.
Das Einssein hat für mich viele Facetten. Und wenn ich in mir gehe, fühle ich Freude und Frieden.
Ich verlasse mich jetzt ganz auf die innere Führung. Und wenn ich bemerke, ich fühle mich unwohl, dann weiß ich, ich habe mich geirrt. Ich kann noch mal wählen, ohne nachzudenken warum. Denn wenn ich nach dem Warum frage, bin ich schon in meiner Verurteilung. Ich habe etwas falsch gemacht!

Und jetzt werde ich weiter in meinem Drehbuch lesen mit einer Tasse Kaffee in der Hand und viel Freude, dass wir alle unseren Weg zu Gott finden. Wir sind ja schon da.  :fahne:
                                                              herz Ulla

Ulla

  • Gast
Re: Das Ende der Zustände
« Antwort #2 am: 12. August, 2015 15:13:06 »
Hallo ihr Lieben
ich war eben kurz in einem für mich unerträglichen Zustand! Der vorherige Beitrag ist auch von mir. Ich hatte mich nicht eingeloggt und konnte nicht einfach darauf losschreiben, sondern sollte meinen Namen angeben.
Es ist ein Kurs in Wundern und ich habe mich sehr gewundert.
Besonders als ich meinen vollen Namen las! Da war ich auch wieder schnell mit meinem Urteil: Wie konntest du nur, du dumme........
Kurze Zeit später dann die Erleichterung, da wurde mir richtig bewusst, das der Kurs hilfreicher und einfacher ist als alle anderen Methoden, wie Meditation oder Aufmerksammkeitsübungen ect.

Vergebung - es ist nichts passiert. Lach einfach Bruder
 herz zwink

Danke von:


Ulla

  • Gast
Re: Das Ende der Zustände
« Antwort #3 am: 13. August, 2015 08:57:49 »
Mein Name ist dank Johannes wieder abgekürzt und ich hatte viele wundervolle Erlenisse dadurch erfahren dürfen. Ich wollte gerade schreiben, das wichtigste war........aber mir ist klar geworden, alle waren gleich wichtig, gleich schön. Es würde ein Buch füllen, darum nur eines
Mir ist dadurch bewußt geworden, dass ich immer noch Gott von mir/uns getrennt sah. Er wsr meilenweit über uns.
Gott ist alles was ist...........
Also ist jeder von uns Gott und er ist nicht getrennt von mir.
Was für eine wundervolle Erfahrung.

                          herz Ulla