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Thema: Lektion 185  (Gelesen 10305 mal)

Offline Johannes

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Re: Lektion 185
« Antwort #15 am: 04. Juli, 2017 08:12:52 »
Diese Lektion verbindet mich direkt mit GOTT. Denn sie drückt SEINEN WILLEN aus.
Und indem ich den heutigen Leitgedanken anwende, schließe ich mich SEINEM WILLEN an.
Und SEIN WILLE geschieht:
Der Frieden GOTTES muss mein sein, da ER ihn mir bei meiner Erschaffung gab.

Lassen wir uns nicht mehr von dem verwirren, was unsere Körperaugen uns zeigen. Sie können nicht sehen.
Öffnen wir vielmehr unsere geistigen Augen. Nur sie können hinter die Formen und das Verhalten blicken, auf das die Körperaugen schauen.
Der folgende Ausschnitt aus meinem Kommentar zur Lektion 185 beschreibt, was unsere geistigen Augen erkennen können:
   
"Jedes Verhalten in dieser Welt – unser eigenes mit eingeschlossen – kann in Wahrheit nur einer Absicht dienen: Den FRIEDEN GOTTES zu finden, der unser angestammtes Erbe ist.
Wenn wir lernen, auf diese Weise auf unsere Brüder und auf uns zu schauen, erleben wir, dass der FRIEDEN GOTTES tatsächlich mit uns ist. Dass wir in diesem FRIEDEN leben – und dass keinerlei Verhalten uns mehr verwirren kann, da wir erkannt haben, welche Absicht dahinter stecken muss – nämlich – der Versuch, Frieden zu finden."


 herz Johannes

Offline Jalila

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Re: Lektion 185
« Antwort #16 am: 04. Juli, 2017 08:22:10 »
Grad habe ich noch rumgehirnt, wie die Situation gestern hätte anders verlaufen müssen/können - Hausaufgabenüberprüfung Mutter-Tochter -, was ich (Mutter, Omi) hätte tun/sagen können, damit Frieden einkehrt - da lese ich die heutige Tageslektion und da fällt es mir wie Schuppen von den Augen, da steht es doch:

"... Der Geist, der meint, das Einzige, was er will, sei Frieden, muss sich mit anderen Geistern verbinden, denn genauso wird der Frieden erlangt. Und wenn der Wunsch nach Frieden echt ist, werden die Mittel, ihn zu finden, in einer Form gegeben, die jeder Geist, der in aller Ehrlichkeit nach ihm sucht, verstehen kann. Welche Form die Lektion auch immer annimmt, sie ist für ihn geplant in einer solchen Weise, dass er sie nicht missverstehen kann, wenn er aufrichtig bittet. ..."

Ich habe mal wieder vergessen, mich zu verbinden und um Frieden zu bitten!

Immer wieder denke ich, dass ich alleine was bewirken könnte und mache mich dann dafür runter, dass mir nicht die richtigen Worte einfielen. Aber auch wenn ich sprachlos bin, ich kann trotzdem denken: "Ich will den FRIEDEN GOTTES - BITTE!!!

Danke, dass ich mich hier mitteilen kann, das hilft - so hoffe ich, mich das nächste Mal zu erinnern, denn ich möchte Euch ja so gerne eine Erfolgsgeschichte der Vergebung berichten  zwink

 liebherz  :thx:   normalo1

Jalila
Die Liebe Gottes in dir zu fühlen heißt, die Welt neu zu sehen, vor Unschuld leuchtend, lebendig vor Hoffnung und gesegnet mit vollkommener Barmherzigkeit und Liebe.

Offline Jalila

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Re: Lektion 185
« Antwort #17 am: 04. Juli, 2017 08:34:35 »
Ja, danke, Johannes! Fast zeitgleich habe ich in dem anderen Thread von Lektion 185 heute was geschrieben. Und mir war in der gestrigen Situation eigentlich klar, dass alle den Frieden suchen, und ich dachte: "nur mit den falschen Mitteln". Dabei geht es ja nur um mich: Ich hatte das richtige Mittel vergessen: die Vergebung, also mich mit dem HG zu verbinden und um Hilfe zu bitten!

Doch die Chance, es das nächste Mal richtig zu machen, wird mir ganz gewiss bald wieder gegeben  zwink

Die Lektionen werden mir so oft vorgesetzt, es ist eigentlich unglaublich, wie selten ich die Chance wahrnehme, mich zu verbinden und um Hilfe zu bitten!

Danke, dass ich das hier schreiben darf, es hilft!  liebherz  :thx:
Jalila
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Offline Johannes

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Re: Lektion 185
« Antwort #18 am: 04. Juli, 2017 13:22:39 »
Ja, danke, Johannes! Fast zeitgleich habe ich in dem anderen Thread von Lektion 185 heute was geschrieben.
Da habe ich doch glatt übersehen, dass es da noch einen Thread zu dieser Lektion gibt. Wenn ich so eine Doppelgleisigkeit finde, führe ich die Threads zusammen.
Sollte euch so etwas unterkommen, wäre ich sehr dankbar, wenn ihr mir das meldet!
Vielen Dank für eure Mitarbeit  :dank:

 herz Johannes

Offline Anne

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Re: Lektion 185
« Antwort #19 am: 14. Oktober, 2017 08:24:52 »
Wenn ich so eine Doppelgleisigkeit finde, führe ich die Threads zusammen.
Sollte euch so etwas unterkommen, wäre ich sehr dankbar, wenn ihr mir das meldet.



...wurden bis jetzt aber noch nicht zusammengeführt - oder  .... ? :frage:
Nichts Wirkliches kann bedroht werden. Nichts Unwirkliches existiert. Hierin liegt der Frieden GOTTE

Danke von:


Offline Johannes

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Re: Lektion 185
« Antwort #20 am: 14. Oktober, 2017 09:10:44 »
Wenn ich so eine Doppelgleisigkeit finde, führe ich die Threads zusammen.
Sollte euch so etwas unterkommen, wäre ich sehr dankbar, wenn ihr mir das meldet.

...wurden bis jetzt aber noch nicht zusammengeführt - oder  .... ? :frage:
Nein. Danke für die Erinnerung!

Aber jetzt sind sie endlich eins...  :cool:  hhü

 herz Johannes

Danke von:


Offline toni

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Re: Lektion 185
« Antwort #21 am: 04. Juli, 2019 06:57:20 »
Zitat von: KURS-Lektion 185
Ich will den Frieden GOTTES. *)


Jedes Mal wenn ich heute meine, nicht in Frieden zu sein, stelle ich mir nur folgende Frage:
"Ist es das, was ich anstelle des HIMMELS und des Friedens GOTTES haben möchte?"
Und die Antwort darauf ist wohl klar.


*) Hier findest du Johannes' Kommentar zu dieser Lektion!
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
(aus "Der kleine Prinz" von Antoine de Saint-Exupéry)

Offline Melanie

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Re: Lektion 185
« Antwort #22 am: 04. Juli, 2019 07:18:43 »
Zitat von: Kommentar zur KURS-Lektion 185
Wo könnte dann noch Sünde oder Schuld wahrgenommen werden, wenn wir aufgehört haben, unser eigenes Verhalten oder das Verhalten unserer Brüder zu beurteilen? Wo könnten dann noch Schuldige gesehen werden, wenn doch jeder hier nur eine Absicht verfolgt – den FRIEDEN GOTTES zu finden?
Mag sein, dass er nicht weiß, was er sucht. Mag sein, dass er glaubt, eine Veränderung, Zerstörung oder Verletzung von sich selbst oder anderen würde ihn an sein Ziel bringen. Doch ist all dies nicht von Belang, wenn wir einmal erkannt haben, welche Absicht tatsächlich hinter jeglichem Verhalten steckt:


Ich will den FRIEDEN GOTTES.

Die Antwort auf die Frage, warum irgendetwas geschieht: „Um zu erkennen, dass auch darin der FRIEDEN GOTTES liegt.“
Die Antwort auf die Frage, warum sich ein Bruder oder ich mich selbst so verhalte: „Weil ich/mein Bruder den FRIEDEN GOTTES will.“

und

„Weil es im Drehbuch steht.“

und

„Nur aus LIEBE.“

Daran will ich mich heute erinnern.