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Thema: Übung Gott und Schuld  (Gelesen 2731 mal)

Regina

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Übung Gott und Schuld
« am: 17. August, 2014 18:38:53 »
Gerade habe ich im Forum einen Beitrag über den Umgang mit dem Körper und der Übung Gott und Schuld gefunden.

Alles birgt die Möglichkeit, GOTT darin zu sehen, und
alles birgt die Möglichkeit, Schuld darin zu sehen.

Wie kann ich Gott darin sehen, wenn ich esse, wenn ich für den Körper sorge, so dass ich mich einigermaßen wohlfühle damit. Ich merke, dass ich mich schuldig fühle dafür. Und ich denke, ich müsste mich gegen die Krankheit entscheiden, und das kommt mir sehr anstrengend vor. Vergeben wäre ja eher es akzeptieren, wie es ist, dabei sehen, dass es nur ein Traum ist, dass der Körper nicht wirklich ist und dass Gott mich nicht so sieht. Vergeben wäre dann eher Darüberhinwegsehen. Ist das damit gemeint, Gott darin zu sehen?

Offline Johannes

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Re: Übung Gott und Schuld
« Antwort #1 am: 17. August, 2014 21:07:04 »
Wie kann ich Gott darin sehen, wenn ich esse, wenn ich für den Körper sorge, so dass ich mich einigermaßen wohlfühle damit. Ich merke, dass ich mich schuldig fühle dafür.
Das ist die eine Möglichkeit, die wir hier gewohnheitsmäßig meist verwenden. Die andere lernen wir mit dem Kurs - deshalb auch die Übung, die du ansprichst. Du kannst wählen, in allem GOTT statt Schuld zu sehen.
Und wenn du diese Übung machst, wirst du dir direkt der Wahlmöglichkeit bewusst.


Zitat von: Regina
Vergeben wäre dann eher Darüberhinwegsehen. Ist das damit gemeint, Gott darin zu sehen?
Genau.

 herz Johannes

Offline karin

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Re: Übung Gott und Schuld
« Antwort #2 am: 17. August, 2014 21:35:39 »

Alles birgt die Möglichkeit, GOTT darin zu sehen, und
alles birgt die Möglichkeit, Schuld darin zu sehen.

Wie kann ich Gott darin sehen, wenn ich esse, wenn ich für den Körper sorge, so dass ich mich einigermaßen wohlfühle damit. Ich merke, dass ich mich schuldig fühle dafür. Und ich denke, ich müsste mich gegen die Krankheit entscheiden, und das kommt mir sehr anstrengend vor.


Die Frage, die sich für mich stellt ist immer: Worauf konzentriere ich mich, während ich z.B. meinen Körper zu versorgen scheine?  Auf GOTT oder auf Schuld.

Wenn ich den Körper für wirklich halte, konzentriere ich mich auf die Schuld.
Der Körper scheint mir die Sicht auf GOTT zu verstellen. Doch wenn ich zu glauben beginne, dass er nur ein Bild ist, dass ich gemacht zu haben scheine, wird er mir nur noch wie ein Schleier vor GOTT erscheinen.

Dass ich mich, während ich noch an den Körper glaube, gegen die Krankheit entscheiden muß, ist sehr anstrengend. Der KURS eröffnet uns die Möglichkeit, GOTT in allem zu SEHEN. Dadurch wird GOTT für uns im Laufe unseres KURSlernens wirklicher als der Körper.

Den Körper versorgen wir weiterhin, auch wenn wir ihm die Bedeutung nach und nach entziehen, die wir ihm vor dem KURSlernen noch gegeben haben. Er und alles dient uns jetzt dazu, unsere einzige Funktion zu erfüllen - es zu vergeben und GOTT in allem zu SEHEN und aus diesem Grunde glücklich zu sein.


 kü




Regina

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Re: Übung Gott und Schuld
« Antwort #3 am: 18. August, 2014 13:24:45 »
Vielen Dank, Karin und Johannes! Ja, das ich kann so gut verstehen. Es muss das Vergeben automatisch werden, bei allem, was ich tue.

Regina