Ihr Lieben,
momentan scheint es eine Sommerpause bei meinen Einträgen im Tagebuch der STILLE zu geben. Aber bei allem, was ich zu denken und zu tun scheine, bin ich mit euch allen verbunden und genieße UNSERE EINHEIT.
Seit einigen Tagen begleitet mich diese Übung:
Wertlos
„Diese Situation, in der ich mich zu befinden scheine, bedeutet nichts.
Sie ist wie die Dinge, die ich hier wahrzunehmen glaube.“
Alles ist von sich aus ganz und gar neutral, wenn ich es nicht beurteile und somit angreife.
Wenn ich alles, was ich zu denken und wahrzunehmen glaube, beurteile und somit angreife, dann glaube ich, etwas darüber zu wissen.
Wenn ich allem, was ich zu denken und wahrzunehmen glaube, einen Wert verleihe,
–dann beurteile ich es
–dann greife ich es an
–dann liebe ich es nicht
–dann bin ich unglücklich.
Wenn ich in allem, was ich zu denken und wahrzunehmen glaube, nicht GOTT entdecke,
–dann beurteile ich es
–dann greife ich es an
–dann liebe ich es nicht
–dann bin ich unglücklich.