Tagebuch der STILLE
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Re: Tagebuch der STILLE
HERR DES HIMMELS
Gemeinsam mit dem Ego will ich Herr der Lage sein.
Gemeinsam mit dem HEILIGEN GEIST vergebe ich die Lage und werde so zu ihrem Herrn.
Ich bin Herr der Lage, wenn ICH MIT DEM HERRN DES HIMMELS BIN.
Gemeinsam mit dem Ego will ich Herr der Lage sein.
Gemeinsam mit dem HEILIGEN GEIST vergebe ich die Lage und werde so zu ihrem Herrn.
Ich bin Herr der Lage, wenn ICH MIT DEM HERRN DES HIMMELS BIN.
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Re: Tagebuch der STILLE
Dein Glaube wird dich heilen
Wenn es die Trennung von GOTT nicht gibt, gibt es auch keine Welt und keine Körper.
Wenn ich nicht mehr an eine Trennung von GOTT glaube, glaube ich auch nicht mehr daran, dass es Sünde, Schuld, Leid, Krankheit und Tod gibt.
Wenn ich diesen Glauben an ein getrenntes Leben von GOTT gemeinsam mit dem HEILIGEN GEIST aufgebe, befreie ich mich auch von meinem Glauben an seine Konsequenzen. Ich heile mich von der Ursache und ihren Wirkungen zugleich.
Weil ich jetzt an IHN glaube.
Weil ich jetzt UNSERE LIEBE entdecke.
Weil ich jetzt zu IHM zurückkehre.
Wenn es die Trennung von GOTT nicht gibt, gibt es auch keine Welt und keine Körper.
Wenn ich nicht mehr an eine Trennung von GOTT glaube, glaube ich auch nicht mehr daran, dass es Sünde, Schuld, Leid, Krankheit und Tod gibt.
Wenn ich diesen Glauben an ein getrenntes Leben von GOTT gemeinsam mit dem HEILIGEN GEIST aufgebe, befreie ich mich auch von meinem Glauben an seine Konsequenzen. Ich heile mich von der Ursache und ihren Wirkungen zugleich.
Weil ich jetzt an IHN glaube.
Weil ich jetzt UNSERE LIEBE entdecke.
Weil ich jetzt zu IHM zurückkehre.
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Re: Tagebuch der STILLE
Opfern
Wenn ich schlechte Laune habe, pessimistisch gestimmt bin und negative Gedanken hege, kann ich mich daran erinnern, positiv zu denken und eine optimistische innere Haltung einzunehmen. So verbessere ich meine Lage und beeinflusse damit auch mein Umfeld positiv statt negativ.
Wende ich jedoch die vergebende Denkart des HEILIGEN GEISTES an, fällt ihr alles Negative und Positive zum Opfer und alle anderen und alles andere wird mit MIR EINS und somit vollständig geheilt.
Wenn ich schlechte Laune habe, pessimistisch gestimmt bin und negative Gedanken hege, kann ich mich daran erinnern, positiv zu denken und eine optimistische innere Haltung einzunehmen. So verbessere ich meine Lage und beeinflusse damit auch mein Umfeld positiv statt negativ.
Wende ich jedoch die vergebende Denkart des HEILIGEN GEISTES an, fällt ihr alles Negative und Positive zum Opfer und alle anderen und alles andere wird mit MIR EINS und somit vollständig geheilt.
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Re: Tagebuch der STILLE
Alles ist gut genug
Wenn ich eine Einbildung lieber gegen eine andere tauschen möchte, kann ich das tun, wenn mir das möglich ist. Wenn das nicht für mich machbar ist, muss ich sie so nehmen, wie sie mir erscheint.
Für den HEILIGEN GEIST sind alle Wahnvorstellungen gleichrangig.
Für SEINE Zwecke ist alles gut genug.
Für IHN ist jede Illusion brauchbar, jede dient IHM zur Vergebung.
Übung
Beginne damit, Situationen entweder als negativ oder positiv zu bewerten. Benenne jede einzelne, beschreibe sie und unterziehe sie dann folgender Prüfung:
„Dient mir diese Situation ausschließlich zur Vergebung mit dem HEILIGEN GEIST?“
Wenn ich eine Einbildung lieber gegen eine andere tauschen möchte, kann ich das tun, wenn mir das möglich ist. Wenn das nicht für mich machbar ist, muss ich sie so nehmen, wie sie mir erscheint.
Für den HEILIGEN GEIST sind alle Wahnvorstellungen gleichrangig.
Für SEINE Zwecke ist alles gut genug.
Für IHN ist jede Illusion brauchbar, jede dient IHM zur Vergebung.
Übung
Beginne damit, Situationen entweder als negativ oder positiv zu bewerten. Benenne jede einzelne, beschreibe sie und unterziehe sie dann folgender Prüfung:
„Dient mir diese Situation ausschließlich zur Vergebung mit dem HEILIGEN GEIST?“
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Re: Tagebuch der STILLE
Was haben wir gemeinsam?
Wir alle haben Bedürfnisse. Das schürt Ängste, denn wir müssen uns begrenzt vorhandene Ressourcen teilen. Das und vieles andere mehr kann lebensbedrohlich werden.
In der Corona-Situation z.B. haben manche von uns Angst vor dem Virus, manche haben Angst vor der Impfung, manche haben Angst vor den Corona-Maßnahmen der Regierung, manche haben Angst voreinander, weil wir unterschiedliche Ängste haben und die Situation eskalieren könnte.
Angst vor dem Virus ist zugleich
Angst vor Krankheit,
Angst vor Überlastung der öffentlichen Systeme,
Angst vor der Zukunft,
Angst vor dem Tod.
Angst vor der Impfung ist zugleich
Angst vor Krankheit,
Angst vor Überlastung der privaten Systeme,
Angst vor der Zukunft,
Angst vor dem Tod.
Angst vor den Corona-Maßnahmen der Regierung ist zugleich
Angst vor Überlastung aller Systeme,
Angst vor Misswirtschaft, Armut und Einsamkeit,
Angst vor Überlastung von Kindern und Jugendlichen,
Angst vor Freiheitsverlust und Diktatur,
Angst vor der Zukunft,
Angst vor dem Tod.
Die Vergangenheit prägt und verfolgt uns, die Gegenwart plagt uns und wir fürchten die Zukunft, denn sie führt unweigerlich in den Tod. Das haben wir hier gemeinsam.
Wir können uns bewusst machen, dass jeder von uns unter irgendeiner Angst leidet, weil wir Bedürfnisse haben, – das vereint uns und kann eine Kommunikationsbasis schaffen. Wenn wir miteinander sprechen, unsere Ängste schildern und begründen, bringen wir eher Verständnis füreinander auf, weil wir bemerken, dass alle betroffen sind. Wir alle kennen das Gefühl, das entsteht, wenn Bedürfnisse nicht erfüllt werden. Es ist Angst. Und sie bringt – wenn auch oft unbemerkt – den Tod ins Spiel.
Wir versuchen dem Tod von der Schippe zu springen. Dafür lernen wir sogar, achtsamer mit uns selbst und anderen umzugehen.
Die Hölle und der HIMMEL haben nichts gemeinsam, sie kommunizieren nicht miteinander, weil es die Hölle für den HIMMEL nicht gibt. Im HIMMEL existieren keine Bedürfnisse, deshalb hat GOTTES SOHN keine. Und für den HIMMEL ist es ausgeschlossen, dass GOTTES SOHN woanders SEIN könnte.
Der HEILIGE GEIST scheint lediglich für den schlafenden und von der Hölle träumenden GOTTESSOHN zu vergeben und der scheint die Wahl zu haben, der scheint entscheiden zu müssen, wohin er sich wendet. Doch dies ist nur eine Geschichte, die nicht wahr werden kann.
WIR SIND IM HIMMEL UND SIND ALLE GEMEINSAM DIE LIEBE, DER FRIEDEN, DIE FREIHEIT UND DAS GLÜCK.
Wir alle haben Bedürfnisse. Das schürt Ängste, denn wir müssen uns begrenzt vorhandene Ressourcen teilen. Das und vieles andere mehr kann lebensbedrohlich werden.
In der Corona-Situation z.B. haben manche von uns Angst vor dem Virus, manche haben Angst vor der Impfung, manche haben Angst vor den Corona-Maßnahmen der Regierung, manche haben Angst voreinander, weil wir unterschiedliche Ängste haben und die Situation eskalieren könnte.
Angst vor dem Virus ist zugleich
Angst vor Krankheit,
Angst vor Überlastung der öffentlichen Systeme,
Angst vor der Zukunft,
Angst vor dem Tod.
Angst vor der Impfung ist zugleich
Angst vor Krankheit,
Angst vor Überlastung der privaten Systeme,
Angst vor der Zukunft,
Angst vor dem Tod.
Angst vor den Corona-Maßnahmen der Regierung ist zugleich
Angst vor Überlastung aller Systeme,
Angst vor Misswirtschaft, Armut und Einsamkeit,
Angst vor Überlastung von Kindern und Jugendlichen,
Angst vor Freiheitsverlust und Diktatur,
Angst vor der Zukunft,
Angst vor dem Tod.
Die Vergangenheit prägt und verfolgt uns, die Gegenwart plagt uns und wir fürchten die Zukunft, denn sie führt unweigerlich in den Tod. Das haben wir hier gemeinsam.
Wir können uns bewusst machen, dass jeder von uns unter irgendeiner Angst leidet, weil wir Bedürfnisse haben, – das vereint uns und kann eine Kommunikationsbasis schaffen. Wenn wir miteinander sprechen, unsere Ängste schildern und begründen, bringen wir eher Verständnis füreinander auf, weil wir bemerken, dass alle betroffen sind. Wir alle kennen das Gefühl, das entsteht, wenn Bedürfnisse nicht erfüllt werden. Es ist Angst. Und sie bringt – wenn auch oft unbemerkt – den Tod ins Spiel.
Wir versuchen dem Tod von der Schippe zu springen. Dafür lernen wir sogar, achtsamer mit uns selbst und anderen umzugehen.
Die Hölle und der HIMMEL haben nichts gemeinsam, sie kommunizieren nicht miteinander, weil es die Hölle für den HIMMEL nicht gibt. Im HIMMEL existieren keine Bedürfnisse, deshalb hat GOTTES SOHN keine. Und für den HIMMEL ist es ausgeschlossen, dass GOTTES SOHN woanders SEIN könnte.
Der HEILIGE GEIST scheint lediglich für den schlafenden und von der Hölle träumenden GOTTESSOHN zu vergeben und der scheint die Wahl zu haben, der scheint entscheiden zu müssen, wohin er sich wendet. Doch dies ist nur eine Geschichte, die nicht wahr werden kann.
WIR SIND IM HIMMEL UND SIND ALLE GEMEINSAM DIE LIEBE, DER FRIEDEN, DIE FREIHEIT UND DAS GLÜCK.
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Re: Tagebuch der STILLE
Ich gestehe alles
Ich gestehe, dass ich mich über GOTT gestellt habe.
Ich gestehe, dass ich es ohne GOTT schaffen wollte.
Ich gestehe, dass ich GOTT für meine Zwecke missbrauchen wollte.
Ich gestehe, dass ich ohne GOTT unglücklich bin.
Ich gestehe, dass ich ohne GOTT nicht SEIN kann.
Es führt nun kein Weg mehr daran vorbei
Ich gestehe, dass ich GOTTES SOHN für unwürdig und verdammt halte.
Ich will meinem Glauben an Sünde, Schuld und Strafe den Wind aus den Segeln nehmen.
Ich will des VATERS SOHN aus der Hölle von Lug, Trug und Unfug erlösen und IHN in den HIMMEL entlassen.
NUR DORT KANN ER SEIN.
Es führt nun kein Weg mehr daran vorbei
Ich lasse mich vom HEILIGEN GEIST über mich selbst hinausführen.
Ich lasse mich vom HEILIGEN GEIST aus der Hölle und in den HIMMEL führen.
NUR DORT KANN ICH SEIN.
Im Denksystem des Ego scheint GOTTES SOHN sündig und schuldig zu sein.
Im Denksystem des HEILIGEN GEISTES scheint GOTTES SOHN vergebend zu sein.
NUR IM HIMMEL IST ER.
NUR IM HIMMEL BIN ICH.
Ich gestehe, dass ich mich über GOTT gestellt habe.
Ich gestehe, dass ich es ohne GOTT schaffen wollte.
Ich gestehe, dass ich GOTT für meine Zwecke missbrauchen wollte.
Ich gestehe, dass ich ohne GOTT unglücklich bin.
Ich gestehe, dass ich ohne GOTT nicht SEIN kann.
Es führt nun kein Weg mehr daran vorbei
Ich gestehe, dass ich GOTTES SOHN für unwürdig und verdammt halte.
Ich will meinem Glauben an Sünde, Schuld und Strafe den Wind aus den Segeln nehmen.
Ich will des VATERS SOHN aus der Hölle von Lug, Trug und Unfug erlösen und IHN in den HIMMEL entlassen.
NUR DORT KANN ER SEIN.
Es führt nun kein Weg mehr daran vorbei
Ich lasse mich vom HEILIGEN GEIST über mich selbst hinausführen.
Ich lasse mich vom HEILIGEN GEIST aus der Hölle und in den HIMMEL führen.
NUR DORT KANN ICH SEIN.
Im Denksystem des Ego scheint GOTTES SOHN sündig und schuldig zu sein.
Im Denksystem des HEILIGEN GEISTES scheint GOTTES SOHN vergebend zu sein.
NUR IM HIMMEL IST ER.
NUR IM HIMMEL BIN ICH.
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Re: Tagebuch der STILLE
Glücklich = heilig
Wenn ich glücklich sein will, dann erziehe ich mich gemeinsam mit dem HEILIGEN GEIST.
Ich liebe dich = WIR SIND EINS
Wenn ich eine glückliche Beziehung will, dann heilige ich sie gemeinsam mit dem HEILIGEN GEIST.
Will ich mit jemandem die Hölle teilen oder mit ALLEN IM HIMMEL SEIN?
Wenn ich glücklich sein will, dann erziehe ich mich gemeinsam mit dem HEILIGEN GEIST.
Ich liebe dich = WIR SIND EINS
Wenn ich eine glückliche Beziehung will, dann heilige ich sie gemeinsam mit dem HEILIGEN GEIST.
Will ich mit jemandem die Hölle teilen oder mit ALLEN IM HIMMEL SEIN?
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Re: Tagebuch der STILLE
HERRschaft
ICH BIN, wenn ich STILLE herrschen lasse.
ICH BIN, wenn ich FRIEDEN herrschen lasse.
ICH BIN, wenn ich LIEBE herrschen lasse.
ICH BIN, wenn ich FREUDE herrschen lasse.
ICH BIN, wenn ich GLÜCK herrschen lasse.
ICH BIN, wenn ich STILLE herrschen lasse.
ICH BIN, wenn ich FRIEDEN herrschen lasse.
ICH BIN, wenn ich LIEBE herrschen lasse.
ICH BIN, wenn ich FREUDE herrschen lasse.
ICH BIN, wenn ich GLÜCK herrschen lasse.
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Re: Tagebuch der STILLE
SEID IHR ALLE DA?
Was bedeutet es, wenn ER DA IST?
Dann ist nur ER DA und sonst nichts.
Und WAS IST dann DA, wenn ER DA IST?
WIR SIND ALLE DA.
Was bedeutet es, wenn ER DA IST?
Dann ist nur ER DA und sonst nichts.
Und WAS IST dann DA, wenn ER DA IST?
WIR SIND ALLE DA.
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Re: Tagebuch der STILLE
Die Belohnung für Vergebung
Will ich Gesundheit in der Welt, wenn ich Krankheit vergebe?
Will ich Glück in der Welt, wenn ich Unglück vergebe?
Will ich Frieden in der Welt, wenn ich Krieg vergebe?
Die Belohnung für SEINE Vergebung ist der HIMMEL.
Weil für IHN nichts anderes existiert.
Weil GOTT nur SICH erschafft.
Will ich Gesundheit in der Welt, wenn ich Krankheit vergebe?
Will ich Glück in der Welt, wenn ich Unglück vergebe?
Will ich Frieden in der Welt, wenn ich Krieg vergebe?
Die Belohnung für SEINE Vergebung ist der HIMMEL.
Weil für IHN nichts anderes existiert.
Weil GOTT nur SICH erschafft.
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Re: Tagebuch der STILLE
VATER
VATER, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.
VATER, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, mit wem sie sich verbunden haben.
VATER, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, wofür sie sich entschieden haben.
VATER, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, WER SIE SIND.
VATER, vergib mir, denn ich wusste nicht, was ich tue.
VATER, vergib mir, denn ich wusste nicht, mit wem ich mich verbunden habe.
VATER, vergib mir, denn ich wusste nicht, wofür ich mich entschieden habe.
VATER, vergib mir, denn ich wusste nicht, WER WIR SIND.
VATER, ich wusste nicht, dass ich glaube, mich von DIR trennen zu können.
VATER, ich wusste nicht, dass ich glaube, mich mit dem Ego verbinden zu können.
VATER, ich wusste nicht, dass ich glaube, mich für die Hölle entscheiden zu können.
VATER, ich wusste nicht, dass ich glaube, nicht zu wissen, WER WIR SIND.
VATER, ich weiß nun, was ich tun will.
VATER, ich weiß nun, mit WEM ich mich verbinden will.
VATER, ich weiß nun, WOFÜR ich mich entscheiden will.
VATER, ich weiß nun, WER WIR SIND.
VATER, nun erlebe ich, dass es nichts zu tun gibt.
VATER, nun erlebe ich, dass WIR MIT DIR EINS SIND.
VATER, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.
VATER, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, mit wem sie sich verbunden haben.
VATER, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, wofür sie sich entschieden haben.
VATER, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, WER SIE SIND.
VATER, vergib mir, denn ich wusste nicht, was ich tue.
VATER, vergib mir, denn ich wusste nicht, mit wem ich mich verbunden habe.
VATER, vergib mir, denn ich wusste nicht, wofür ich mich entschieden habe.
VATER, vergib mir, denn ich wusste nicht, WER WIR SIND.
VATER, ich wusste nicht, dass ich glaube, mich von DIR trennen zu können.
VATER, ich wusste nicht, dass ich glaube, mich mit dem Ego verbinden zu können.
VATER, ich wusste nicht, dass ich glaube, mich für die Hölle entscheiden zu können.
VATER, ich wusste nicht, dass ich glaube, nicht zu wissen, WER WIR SIND.
VATER, ich weiß nun, was ich tun will.
VATER, ich weiß nun, mit WEM ich mich verbinden will.
VATER, ich weiß nun, WOFÜR ich mich entscheiden will.
VATER, ich weiß nun, WER WIR SIND.
VATER, nun erlebe ich, dass es nichts zu tun gibt.
VATER, nun erlebe ich, dass WIR MIT DIR EINS SIND.
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Re: Tagebuch der STILLE
Bin ich mir sicher?
Will ich selbstsicher sein?
Kann ich selbstsicher sein?
Wozu dient mir Selbstsicherheit?
Bringt mir Selbstsicherheit auch SELBSTsicherheit?
ICH BIN MIR MEINER SELBST SICHER.
Will ich selbstsicher sein?
Kann ich selbstsicher sein?
Wozu dient mir Selbstsicherheit?
Bringt mir Selbstsicherheit auch SELBSTsicherheit?
ICH BIN MIR MEINER SELBST SICHER.
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Re: Tagebuch der STILLE
EntTäuschung
Es erscheint so, als könnte ICH atmen.
Es erscheint so, als könnte ICH essen und trinken.
Es erscheint so, als könnte ICH weinen und lachen.
Es erscheint so, als könnte ICH hassen und lieben.
Es erscheint so, als könnte ICH verlieren und gewinnen.
Es erscheint so, als könnte ICH erkranken und gesunden.
Es erscheint so, als könnte ICH sterben.
GOTTES SOHN atmet nicht.
GOTTES SOHN isst und trinkt nicht.
GOTTES SOHN weint und lacht nicht.
GOTTES SOHN hasst und liebt nicht.
GOTTES SOHN verliert und gewinnt nicht.
GOTTES SOHN erkrankt und gesundet nicht.
GOTTES SOHN stirbt nicht.
ICH BIN.
Es erscheint so, als könnte ICH atmen.
Es erscheint so, als könnte ICH essen und trinken.
Es erscheint so, als könnte ICH weinen und lachen.
Es erscheint so, als könnte ICH hassen und lieben.
Es erscheint so, als könnte ICH verlieren und gewinnen.
Es erscheint so, als könnte ICH erkranken und gesunden.
Es erscheint so, als könnte ICH sterben.
GOTTES SOHN atmet nicht.
GOTTES SOHN isst und trinkt nicht.
GOTTES SOHN weint und lacht nicht.
GOTTES SOHN hasst und liebt nicht.
GOTTES SOHN verliert und gewinnt nicht.
GOTTES SOHN erkrankt und gesundet nicht.
GOTTES SOHN stirbt nicht.
ICH BIN.
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Re: Tagebuch der STILLE
ICH nicht
Ich bin ängstlich, ICH nicht.
Ich bin glücklich, ICH nicht.
Ich bin depressiv, ICH nicht.
Ich bin fröhlich, ICH nicht.
Ich bin verletzt, ICH nicht.
Ich bin geheilt, ICH nicht.
Ich bin verärgert, ICH nicht.
Ich bin gelassen, ICH nicht.
Ich bin wütend, ICH nicht.
Ich bin friedlich, ICH nicht.
Ich bin blockiert, ICH nicht.
Ich bin befreit, ICH nicht.
Ich bin im Stress, ICH nicht.
Ich bin im Flow, ICH nicht.
Ich bin krank, ICH nicht.
Ich bin gesund, ICH nicht.
Ich bin ein Körper, ICH nicht.
ICH BIN LIEBE.
ICH BIN FRIEDEN.
ICH BIN FREUDE.
ICH BIN FREIHEIT.
ICH BIN GLÜCK.
Ich bin ängstlich, ICH nicht.
Ich bin glücklich, ICH nicht.
Ich bin depressiv, ICH nicht.
Ich bin fröhlich, ICH nicht.
Ich bin verletzt, ICH nicht.
Ich bin geheilt, ICH nicht.
Ich bin verärgert, ICH nicht.
Ich bin gelassen, ICH nicht.
Ich bin wütend, ICH nicht.
Ich bin friedlich, ICH nicht.
Ich bin blockiert, ICH nicht.
Ich bin befreit, ICH nicht.
Ich bin im Stress, ICH nicht.
Ich bin im Flow, ICH nicht.
Ich bin krank, ICH nicht.
Ich bin gesund, ICH nicht.
Ich bin ein Körper, ICH nicht.
ICH BIN LIEBE.
ICH BIN FRIEDEN.
ICH BIN FREUDE.
ICH BIN FREIHEIT.
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Re: Tagebuch der STILLE
Geisteskrank
Der HEILIGE GEIST heilt meinen Geist.
Der HEILIGE GEIST heilt meinen Glauben.
Der HEILIGE GEIST heilt die Ursache:
Meinen Glauben an eine Trennung von GOTT und SEINEM SOHN.
Der HEILIGE GEIST heilt die Wirkung:
Meinen Glauben an den Körper und die Welt.
Der HEILIGE GEIST heilt meine Krankheit:
Meinen Glauben an Ursache und Wirkung.
Der HEILIGE GEIST heilt meinen Geist.
Der HEILIGE GEIST heilt meinen Glauben.
Der HEILIGE GEIST heilt die Ursache:
Meinen Glauben an eine Trennung von GOTT und SEINEM SOHN.
Der HEILIGE GEIST heilt die Wirkung:
Meinen Glauben an den Körper und die Welt.
Der HEILIGE GEIST heilt meine Krankheit:
Meinen Glauben an Ursache und Wirkung.