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Thema: Tagebuch der STILLE  (Gelesen 128461 mal)

Online karin

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Re: Tagebuch der STILLE
« Antwort #120 am: 14. März, 2020 19:22:51 »

Förderkurs

An DEINER SEITE SEIN – das ist meine einzige Begabung und mein einziges Ziel.

  :studier2:






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Re: Tagebuch der STILLE
« Antwort #121 am: 16. März, 2020 10:55:06 »

Die QUELLE der Sicherheit

In DIR allein bin ich geborgen, mein EIN und ALLES.

 :love:




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Re: Tagebuch der STILLE
« Antwort #122 am: 20. März, 2020 10:17:52 »

HIMMLISCHES ALLEINSEIN

Kein Bangen mehr, kein Heischen.
Nicht mehr allein sein in der Welt,
ALLEINSEIN IM HIMMEL.
Ohne Leid und Freud.
Ohne Feind und Freund.
Ohne Ach und Weh.
Ohne Sonne und Schnee.
Ohne Zwang und Klischee.
Verbrüdert mit dem großen Geist,
den nicht stört, was nur erscheint.
Gemeinsam im Chor verpflichtet und verschworen.

Ich hatte MICH noch nicht erkannt.
Jetzt fallen die Schuppen und die Augen leuchten durch die Dunkelheit und segnen.

Allein hat sich zu ALLEIN gewandelt,
ungeahnt leicht, federleicht, in lichte Höhen getragen.
Du bist vorbereitet – flieg!
Im HIMMEL droht kein Absturz mehr,
du segelst schwerelos im GLÜCK, im FRIEDEN,
durchpflügst mit sanftem Flügelschlag die FREUDE und LIEBST und LEBST.

Ich war nie hier, NACH SEINEM WILLEN BIN ICH JETZT HIER.
Nichts ist geblieben, ALLES BLEIBT, WIE ES IST.





Offline Renate

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Re: Tagebuch der STILLE
« Antwort #123 am: 22. März, 2020 13:38:54 »
 :danke:

Danke, liebe Karin für diesen Beitrag.
Da ist mein SELBST auch für die Illusion des Corona-Virus dankbar.
Da scheint sogar in der Illusionswelt Ruhe und Stille einzukehren.
Das Drehbuch hilft auf ungeahnten Pfaden
und Wunder der Vergebung sind so klar zu SEHEN.
HIMMLISCHES ALLEINSEIN


Online karin

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Re: Tagebuch der STILLE
« Antwort #124 am: 06. April, 2020 10:17:06 »

Vergebungstalent

Ich brauche keine Talente zum GLÜCKLICHSEIN.
Das Leben muss ich nicht meistern, ich entdecke gemeinsam mit IHM, dass ER es vergibt, dass ER es als nicht von GOTT erschaffen beurteilt.



  :has1:




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Re: Tagebuch der STILLE
« Antwort #125 am: 12. April, 2020 14:56:47 »

Wenn ich vergeben will  :has4:

Wenn ich ein Verbrechen entdecke und diese Sünde gemeinsam mit dem Ego vergebe, bin ich – aus welchen Gründen auch immer – milde gestimmt und sehe den Verbrechern ihre Verbrechen nach.

Wenn ich aber ein Verbrechen entdecke und bemerke, dass mich diese Wahrnehmung unfrei und unglücklich macht, wächst durch diesen Leidensdruck meine Bereitschaft, mich dem HEILIGEN GEIST zuzuwenden und um SEINE SICHT der Dinge zu bitten. ER macht mir bewusst, dass ich eigenmächtig, getrennt von GOTT eine Welt kreiert zu haben scheine, in der ich glaube, Gut und Böse wahrnehmen zu können. Und ich schließe mich SEINER SICHT an, DIE anstelle der Verbrechen GOTT ALLEIN SIEHT.

Das Ego würde mir nie vermitteln, dass ich mich geirrt habe und dass eine Trennung von GOTT und alles, was daraus folgt, nicht möglich ist.
Es würde mich über alle anderen erheben, weil ich so nobel und uneigennützig! gehandelt habe und über Verbrechen hinweggesehen habe. Ein guter Moment mit dem Ego?


Wenn ich nicht vergeben will  kü

Wenn ich etwas verdränge, und es nicht mit dem HEILIGEN GEIST vergeben will, lege ich gemeinsam mit dem Ego Steine auf den Erlösungsweg. Doch wenn ich etwas mit IHM als unwirklich entlarve und damit zugunsten GOTTES verdränge, mache ich eine Abkürzung auf dem Weg in den HIMMEL.




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Re: Tagebuch der STILLE
« Antwort #126 am: 16. April, 2020 10:39:10 »

Ich weiß

GOTTES SOHN lebt in HIMMLISCHEN GEFILDEN.
Wenn er auf Erden zu wandeln scheint, strauchelt er und leidet an seinem Glauben, dass dies möglich wäre.

Still sag‘ ich uns: „Ich weiß.“
Ich weiß, was wir zu glauben scheinen.
Ich weiß, wie dieser Glaube und seine Folgen zu schmerzen scheinen.

Und still sag‘ ich uns: „Es ist nicht so.“
GOTT hat es nicht so gedacht.
Und GOTTES SOHN weiß, dass es nicht möglich ist.


 :kuschl:





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Re: Tagebuch der STILLE
« Antwort #127 am: 26. April, 2020 14:57:27 »

Landen und abheben

Ich konzentriere mich nicht auf Lebensumstände, sondern auf mein Denken und die Wahl eines Denksystems.

Wenn ich das Denksystem des Ego wähle und mich auf meine und unser aller Alltagsbegebenheiten konzentriere, beurteile ich sie auch gemeinsam mit dem Ego und verliere mich in den Folgen, die diese Berwertung hervorbringen muss.

Wenn ich jedoch bemerke, dass mich das unglücklich macht, verbinde ich mich mit dem HEILIGEN GEIST, löse mich vom Ego und bitte IHN um SEIN Urteil über dieses Leben.

Unruhig kreist mein Geist und sucht nach Ereignissen, die mir als besorgniserregend, erfreulich, verbesserungswürdig oder lächerlich erscheinen, und landet und vereinigt sich mit ihnen und weilt nun schwer beladen in ihrer Mitte, unfähig, sich wieder über sie zu erheben. Er sehnt sich danach, aufzusteigen und zu gleiten und frei von allem zu sein.

Doch der HEILIGE GEIST bringt mir die frohe Botschaft, dass es mir nicht möglich ist zu landen und wieder abzuheben, weil es keine Umstände gibt, die auf mich und meine Beurteilung warten.
Bei jeder Verbrüderung mit dem Ego wird mir dies nun bewusst und ich entscheide, mit ALLEM ÜBERALL ZU SEIN, weil ALLES ÜBERALL IST.


                 :hoch:





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Re: Tagebuch der STILLE
« Antwort #128 am: 29. April, 2020 15:11:34 »

So ist es hier immer

Ich erlebe Schmerz und Leid und höre mich sagen:
„So ist es hier immer.“
Aber das kann nicht sein, denke ich, denn ich nehme in der Welt auch Schönes wahr. Doch der Schein trügt, denn alles, was sie mir bietet, kommt nicht aus GOTTES QUELLE, sondern entspringt der Angst. Jeder Aspekt des Ego-Denksystems, ob scheinbar unerträglich oder beglückend, ist ein Angriff auf GOTT – sagt EKIW.

Ich will nicht glauben, dass hier alles Schmerz und Leid ist. Was bleibt mir dann noch?
In meiner Ahnungslosigkeit will ich Schlechtes vermeiden und hoffe auf Gutes und will es erreichen. Das lastet mich vollkommen aus und ich frage nicht nach einer anderen QUELLE – bemerke nicht, dass ich GOTT suche und ALLES will.

Erst wenn der HEILIGE GEIST über mich kommt, kehre ich mit SEINEM Denksystem zu GOTT zurück. Ich eröffne mir gemeinsam mit IHM den Zugang zur wirklichen Welt und erkenne und vergebe den Ursprung der unwirklichen Welt.

Und wenn ich freie Sicht auf MEINE QUELLE habe und IHRE LIEBE fühle, höre ich mich sagen: „SO IST ES HIER IMMER.“


  herz



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Re: Tagebuch der STILLE
« Antwort #129 am: 01. Mai, 2020 13:01:12 »

Umständliches Sein

Es ist für mich so umständlich, auf die Umstände des Ego-Denksystems konzentriert zu sein und sie ausbaden zu müssen, und das Denksystem des HEILIGEN GEISTES zu ignorieren, das einfach ALLES mit sich bringt, was ich will.



  :uff:    :sonne:





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Re: Tagebuch der STILLE
« Antwort #130 am: 29. Mai, 2020 10:58:14 »

Untergehen oder herabsteigen

Alle Forderungen, die ich an mich und die Welt stelle, intensivieren meinen Glauben an sie. Jeder Standard, den ich verfolge und erreichen will, soll meiner Vorstellung von einem sicheren und lebenswerten Dasein dienen. Ich werde untergehen, wenn ich den Schein nicht mehr wahre, wenn ich meinen eigenen Gesetzen nicht mehr gehorche, mich nicht an der Unwirklichkeit orientiere.

Hinweg, hinweg mit diesem Elend.
Hinweg mit den Nägeln, ich steige vom Kreuz herab und entferne die Dornenkrone.

Immer schon wollte ich, dass alles hier unentwegt funkelt und glitzert.
 
 herz




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Re: Tagebuch der STILLE
« Antwort #131 am: 09. Juni, 2020 14:16:59 »

Dies und das

Dies und das darf sein, denn es dient nur zur Vergebung.

Sogar Ungeheuerlichkeiten verlieren das Grauen und ihre Macht über mich.
Vor manchen scheine ich mich mehr, vor manchen weniger zu fürchten.
Oft fühle ich mich beinahe angstfrei.
Doch – glaube ich, hier zu leben?



  :schwebi: :wolki:




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Re: Tagebuch der STILLE
« Antwort #132 am: 13. Juni, 2020 15:12:42 »

Körperlos

Es ist für GOTTES SOHN nicht unwürdig den Körper abzulegen, es ist unmöglich.




                    :Buch!:



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Re: Tagebuch der STILLE
« Antwort #133 am: 21. Juni, 2020 10:38:44 »

Unwirkliche Welt 

Auch wenn ich einen Bezug zu ihr herzustellen scheine und sie zu vergeben scheine –
sie erscheint uns nicht und wir erscheinen nicht in ihr.
 

 :ruh:





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Re: Tagebuch der STILLE
« Antwort #134 am: 24. Juni, 2020 09:57:01 »

Vergebung – wozu?

Damit ich es in der Hölle besser aushalten und in ihr bleiben kann und nicht wieder auf GOTT treffen muss, DER SICH an mir rächen will, weil ich mich von IHM getrennt habe?
Oder will ich diese Einbildungen mit dem HEILIGEN GEIST vergeben und alles hinter mir lassen und zu meinem liebenden VATER in den HIMMEL zurückkehren?


        :studier1: